Fritz-Walter-Stadion

  • die Stände, bei denen es funktionierte ( nicht in Schröder-Hand) , sind mittelweile entweder vertrieben oder haben resigniert durch Corona oder weitere Willkürauflagen wie z.B. keine alkoholischen Getränke ...Bier und eine gute Bratwurst gehört für die Mehrheit der Besucher nun mal zum Spiel dazu...


    der Gipfel war das Magdeburg Spiel, bei dem es vor dem Stadion Bier und Schorle gab, hinter dem Zaun nicht mehr...was soll solch ein Schwachsinn?


    ich gehe nun auch kurz vor Toresschluss rein, trinke und esse in der Stadt oder an den Ständen außerhalb, nur wenn die Mehrheit wegbleibt, tut sich evtl. was tun.


    Man sollte aber bedenken, dass sie ganze Gastro Personalmangel hat, ich sehe da eher schwarz kompetentes Personal zu bekommen welches keine 5 Minuten benötigt um ein Bier zu zapfen , für 5 h am Spieltag ohne Aussicht auf Trinkgelder...

  • auch für mich gehört eine "gute" Wurst und 1 Bier dazu (auch auf anderen Sportplätzen C-Klasse etc.).

    Meiner Überzeugung nach erhält der 1.FCK auch von den Ständen außerhalb eine Abgabe, wenn nicht, können wir es auch nicht ändern ?

    (Hinterausgang-Bahnhof - Kreisel "11-Freunde", am 1.FCK-Outletcenter- Metzgerei Fröhlich-Morlautern oder am Trainingsplatz etc.).

    koha

  • auch für mich gehört eine "gute" Wurst und 1 Bier dazu (auch auf anderen Sportplätzen C-Klasse etc.).

    Meiner Überzeugung nach erhält der 1.FCK auch von den Ständen außerhalb eine Abgabe, wenn nicht, können wir es auch nicht ändern ?

    (Hinterausgang-Bahnhof - Kreisel "11-Freunde", am 1.FCK-Outletcenter- Metzgerei Fröhlich-Morlautern oder am Trainingsplatz etc.).

    das ist städtisches Terrain. da hält die Stadt die Hand auf...für die der FCK ja nur der Klotz am Bein ist, zumindest solange der Weichel dort regiert

  • natürlich darf auch die Stadt was verdienen, wenn es um die Wurst geht !

    Ehrlich gesagt, braucht die das Geld mindestens genauso nötig, wie unser Verein !

    (Möglicherweise macht Malu, dass auch die Stadt "schuldenfrei" wird ?)

    koha

  • FCK-Sonderbudget für laufende Saison genehmigt

    Das Sonderbudget für den FCK ist genehmigt, zumindest für die Spielzeit 2022/23, wie Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) informierte. Die Aufsichtsbehörde ADD hat der Stadt den Zuschuss von insgesamt 800.000 Euro außerhalb der freiwilligen Leistungen bewilligt. Jene sind nämlich gedeckelt.


    Die Summe von 800.000 Euro pro Spielzeit ergibt sich aus dem Pachtzinsausfall fürs Stadion: Gemäß aktuellem Pachtvertrag zahlt der FCK pro Saison in der Zweiten Liga 2,4 Mio Euro statt der eigentlich notwendigen 3,2 Millionen Euro an die Stadiongesellschaft. Da sich die Spielzeiten und Haushaltsjahre immer hälftig überlappen, werden von der laufenden Spielzeit 400.000 Euro im Haushaltsjahr 2022 abgebildet, und 400.000 im Haushalt 2023.


    (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…ehmigt-_arid,5463739.html

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Was gestern wieder mal nicht ansatzweise funktioniert hat war der Eingang. Etliche hunderte Fans vetpassten die ersten 10 bis 15 Minuten weil es am Einlass gescheitert ist.

    Für mich nicht nachzuvollziehen weshalb teilweise nur die halben Tore geöffnet sind. Es war schon gegen Holstein Kiel nicht gut , aber gestern wurde das nochmal getoppt. Da besteht absolut Handlungsbedarf.

  • Was gestern wieder mal nicht ansatzweise funktioniert hat war der Eingang. Etliche hunderte Fans vetpassten die ersten 10 bis 15 Minuten weil es am Einlass gescheitert ist.

    Für mich nicht nachzuvollziehen weshalb teilweise nur die halben Tore geöffnet sind. Es war schon gegen Holstein Kiel nicht gut , aber gestern wurde das nochmal getoppt. Da besteht absolut Handlungsbedarf.

    dem ist nichts hinzuzufügen, außer, dass in der Halbzeitpause viele verspätet hochkamen und trotzdem weder Bier noch Essen bekamen ! Schwache Leistung von der Cateringabteilung. Wenn es Geld zu verdienen gibt, muss man bereit stehen !So armselig sind wir bei der Prunksitzung in der Turnhalle oder dem Sportplatz, bei Heimspielen, nicht organisiert !

  • Man muss immer 5 Minuten vor Halbzeit rausgehen, dann hat man sein Getränk...ist aber schon länger so....warum? Vieles in Schröderhand, Aushilfen , Scheiss Bezahlung, kein Trinkgeld..warum sollte jemand diesen Job machen? Warum 10 Bier zapfen wenn ich ohnehin nix vom Umsatz habe?

    Bei den wenigen Ständen die noch privat verpachtet sind klappt es deutlich besser...

  • da muss der Fa. Schröder Druck gemacht werden, sowas geht gar nicht ! Dass das Personal schlecht bezahlt wird, ist bescheuert, wenn der doppelte Umsatz dadurch verhindert wird ! Auch bei der Einlasskontrolle muss sich was ändern !

    koha

  • Vieles in Schröderhand, Aushilfen , Scheiss Bezahlung, kein Trinkgeld..warum sollte jemand diesen Job machen?

    Also den grundsätzlichen Tenor kann ich zwar nachvollziehen, aber rein vom Zitat her ist mir das zu "einfach" gehalten. Es gibt an allen Ständen Personal, die für welches Geld auch immer (vermutlich Mindestlohn) diese Arbeit machen. Dann kann man von diesen auch erwarten, dass es reibungslos funktioniert; kann m.E. nicht nur am Geld liegen. Es dürfte wie meistens eine Mischung aus Qualifikation, Bezahlung und den besonderen Eigenheiten des Jobs sein.


    Lautern1967 das soll nicht als Kritik an deiner Meinung aufgefasst werden. Auch der Hinweis mit der besseren Funktionsweise der "privaten" Betreiber kann ich nachvollziehen. Ich vermute nur, selbst wenn du da oben "Millionen" verdienen könntest, würde das vermutlich nicht zu einer wesentlichen Verbesserung führen. Es wäre tatsächlich zu erörtern, wie das Gastaufkommen allgemein und standortbezogen tatsächlich ist und ob die Anzahl sowie Art der Kioske für dieses Zuschaueraufkommen überhaupt ausgelegt ist.


    Analog dazu die Problematik gegen Fürth hinsichtlich des Einlasses ... das war auch nicht tauglich.