4. Juni - 2008 Die Rheinpfalz- „Ich hoffe, der FCK kommt jetzt zur Ruhe" - Die Anzeigen wegen Untreue von zwei Vereinsmitgliedern gegen den früheren FCK-Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi und Geschäftsführer Erwin Göbel sind vom Tisch

Schon seltsam, wie das Leben spielt. Als Jäggi damals Sforza suspendierte und Henke den Rücken stärkte, mußte man meinen, daß Sforza sein erkllärter Todfeind ist. Durch diese Entscheidung wurde der Abstieg ( zumindest zu großem Anteil) vorprogrammiert. Wir sind sportlich abgestiegen und wirtschaftlich verarmt, die beiden sind offenbar wieder Freunde, wie aus diesem Jäggiinterview zu entnehmen ist.

So wie damals die Suspendierung geschildert wurde, waren beide nie Todfeinde. Überhaupt blieb damals keine Wahl, wollte man am Trainer festhalten. Wolf hatte danach die Entscheidungsgewalt über die Aufhebung der Suspendierung und hat es unterlassen.

Zitat von ice

So wie damals die Suspendierung geschildert wurde, waren beide nie Todfeinde. Überhaupt blieb damals keine Wahl, wollte man am Trainer festhalten. Wolf hatte danach die Entscheidungsgewalt über die Aufhebung der Suspendierung und hat es unterlassen.

"Todfeinde"? Im Gegenteil, Jäggi hat damals Sforza in der "Sache" schon Recht gegeben. Und Sforza hatte sich
auch an die Vorgabe gehalten, die Kritik nicht öffentlich kundzutun. Jäggi mußte natürlich, wie "ice" ausgeführt hat,
an dem Trainer, den er verpflichtet hat, festhalten.

Zitat von liedldidu

RUHE, edlich mal Ruhe im Verein, es wäre so schön........

Ob man sich daran gewöhnen könnte???

Oh mann, dieses... ... ... soll einfach den kopf zumachen und die menschheit in ruhe lassen!! ich will von dem typ nix mehr hoeren, nix mehr lesen, noch nicht mal den namen hoeren oder lesen, geschweige denn nennen!!

pfui, furchtbares volk, der und atze und der rest der brut,

geht mir genau wie dir, auch seine gönnerhafte Mitteilung, nächste Saison ein paar FCK Spiele besuchen zu wollen, halte ich für überflüssig, schöner wäre, ihn nie mehr sehen zu müssen (er hat mich sehr geblufft, ich wurde immer von seinen Reden um den Finger gewicklet und war zu doof zu erkennen, daß hier ein Egozentriker den Verein benutzt, um im Mittelpunkt zu stehen).