da wär ich mir aber nicht so sicher. sie waren letztes jahr schon ganz stark. diese saison sind sie sicherlich noch etwas gefestigter. und die haben ein geiles publikum da ist der heimvorteil noch größer.... und so toll ham wir ja auch nich gespielt bisher. denke gegen duisburg wird´s ein dreier trotzdem würd ich nich drauf wetten dass wir im winter vor denen stehen bei unserer abwehr
Rund um die 2. Bundesliga
- Michael
- Geschlossen
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Die haben sich heute auch extrem schwer getan gegen tief stehende Regensburger. Aber mit etwas Glück durch ne Standardsituation doch gewonnen. Naja ich gönns denen. Die spielen auch wirklich recht gut, wenn auch nicht ansehnlich.
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Haben nach 5 Spielen immerhin einen Punkt, geholt am ersten Spieltag bei uns.Im Nachhinein absoluter Mist.Naja dabei sollte man nicht unerwähnt lassen gegen wen Union bisher ran musste. FCK, Braunschweig, Sandhausen, Hertha und Ingolstadt. Drei Favoriten auf den Aufstieg, ein starker Aufsteiger auswärts und gegen den überragenden Tabellenführer aus Braunschweig.
Klar müssen die ihre Ansprüche um den Aufstieg mitzuspielen nach unten schrauben, aber das ist kein Programm bei dem man einfach mal 7 Punkte einfährt oder so. Natürlich wäre es schön gewesen wenn sie den Punkt eher gegen die Hertha geholt hätten, aber naja da hatte Bugera wohl was dagegen
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Micanski auch
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Micanski auch
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Stimmt, nur das Micanski's Fehler mit gebrochener Hand nicht zwingend hätte zum Punktverlust führen müssen, der von Bugera leider schon.
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1. FC Union Berlin - 1. FC Köln 2:1
FSV Frankfurt - FC St. Pauli 2:1
VfR Aalen - FC Erzgebirge Aue 2:0
1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC 1:1
SC Paderborn 07 - SV 1916 Sandhausen 3:0
Jahn Regensburg - FC Energie Cottbus 0:1TSV 1860 München - Eintracht Braunschweig 1:1
Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04 0:1
MSV Duisburg - VfL Bochum 0:0 -
Der nächste Spieltag wird eine erste richtige Standortbestimmung, nicht nur für uns. Nach dem 6.Spieltag fängt die Tabelle an eine Aussagekraft zu entwickeln und man wird erkennen wer in der Saison oben mitspielen kann.
Bei Union gegen Köln wird es darum gehen ob es wirklich Abstiegskampf heißen wird erstmal, beim FSV Frankfurt gegen Pauli gehts darum welches Team bis zum Winter oben mitspielen wird. Wir gegen die Hertha machen wohl die Frage nach dem Topfavoriten vorerst aus. Auch für Braunschweig heißt es in München zu zeigen, ob man ein ersthafter Konkurrenz sein kann. Dazu einige Duelle im Mittelfeld, bei denen es heißt sich zu positionieren.
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das sind ja mal Emotionen: der Regensburger Michael Hofmann flennt fast beim Interview, wo er sein Mißgeschick zum 0:1 erklären will...
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Es drückt Engagement aus ...
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Zitat
Überraschungen prägen das Bild in der Zweiten Bundesliga. Der 1. FC Köln leidet schwere Not.
Überraschend anders sind die ersten sechs Spieltage der Zweiten Fußball-Bundesliga verlaufen. Das Bundesliga-Unterhaus erlebt aber erst heute das Topspiel 1860 München gegen Überraschungs-Tabellenführer Eintracht Braunschweig. Naturgemäß sind die Bundesliga-Absteiger in aller Regel auch die Aufstiegsfavoriten. Der 1. FC Kaiserslautern und Hertha BSC Berlin begegneten sich gestern und lieferten sich beim 1:1 (0:0) einen Abnutzungskampf, in dem die Berliner sich den einen Punkt ganz sicher verdient haben. Der FCK ist wohl weiter ungeschlagen, hat aber nur eins von vier Heimspielen gewonnen, sechs Punkte auf dem Betze abgegeben. Das ist schon eine Hypothek angesichts des hohen Ziels, das die Roten Teufel verfolgen: Wiederaufstieg.
Solche „Probleme” hätte der 1. FC Köln gerne. Der FC rangiert mit zwei Punkten im Tabellenkeller. Der Geißbock-Klub kaut an den Erblasten der jüngeren Vergangenheit, die Großmannssucht und eine katastrophale Personalpolitik prägten. Auch die Präsidenten-Ära des einstigen Weltklassefußballers Wolfgang Overath hinterließ nichts außer neuen Schulden. Den nackten Fakten geschuldet ist der Neuaufbau mit einer jungen Mannschaft, die Holger Stanislawski befehligt. Beim FC St. Pauli haben sie ihn als Denkmal verehrt, nach seinem Rausschmiss in Hoffenheim aber ist der erste Lack abgeblättert. Bei seiner Kölner Mission geht es auch um seine Trainerkarriere.
Am Dienstag kommt der FSV Frankfurt nach Köln - mit stolzen 14 Punkten auf dem Konto. Diese Zwischenbilanz der Bornheimer spricht für die vorzügliche Arbeit von Trainer-Routinier Benno Möhlmann und Sportdirektor Uwe Stöver. Bemerkenswert ist natürlich auch der Start des SC Paderborn, der mit Alushi, Mohr und Proschwitz wieder drei Asse verlor, aber mit zehn Punkten prächtig dasteht.
Eintracht Braunschweig - 15 Punkte und 8:1 Tore nach fünf Spielen - kann den tollen Start heute mit einem Erfolg bei den Münchner „Löwen” zu einem Traumstart werden lassen. Was der aus der Pfalz stammende Torsten Lieberknecht dort als Trainer leistet, flankiert vom Sportlichen Leiter Marc Arnold, ist aller Ehren wert. Die Mannschaft ohne große Namen funktioniert als Kollektiv. Die Eintracht hat eine große Vergangenheit - und steht wohl auch vor einer guten Zukunft. Sie ist erst einmal raus aus dem Fahrstuhl zwischen Zweiter und Dritter Liga. Mittelfristig muss und darf das Ziel Bundesliga heißen. Der Coup kann aber schon früher gelandet werden. Nichts scheint unmöglich in dieser Liga, bei dieser Mannschaft und bei diesem Verein. Die neue Eintracht!
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau