27. Juni 2008 - 1. FCK : Opara verlaesst FCK

  • Zitat

    Der 1. FC Kaiserslautern hat den Vertrag mit seinem Spieler Emeka Opara mit sofortiger Wirkung aufgelöst.


    Der Nigerianer kam im Januar 2007 in die Pfalz und bestritt für den FCK insgesamt 33 Spiele und erzielte dabei 4 Tore. In der vergangenen Saison 2007/08 kam der Stürmer bei 18 Einsätzen auf einen Treffer.


    Der 1. FC Kaiserslautern wünscht Emeka Opara für die Zukunft alles Gute.


    Datum : 27. Juni 2008
    Quelle : 1. FCK (Pressemeldung)

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Schade das er es nicht gepackt hat, Chancen sich zu beweisen hatte er mehr als genug..... Ein RIESEN FLOP..... Trotzdem alles gute Emma für deine weitere Zukunft im (Profi?) Fußball.... :rolleyes:

    FCK,ich steh zu Dir! Du wirst wieder stolz und glücklich sein und du bist schön,sogar schön auch wenn du weinst! Für immer :schild:

  • wurde schon als zweiter sanogo gesehen und hat eben die erwartungen nicht erfüllen können. schade.

  • Ich werd dich vermissen, Du hast mich immer zum lachen gebracht

  • und wieder eine gute Nachricht die finanziell Luft schafft.

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Das glaube ich auch dass dass noch was wird. Irgendwie scheint alles Hand und Fuss zu haben. Es gibt kein dummgebabbels mehr. Es werden Plaene gemacht und die auch umgesetzt. Keine falschen Meldungen mehr. Keine falsche Versprechungen mehr. Herrlich....


    Weiss jemand ob er im Juni immer zu den extra Schichten erschienen ist? Das koennte damit zusammenhaengen ob wir noch was fuer Ihn bezahlen muessen oder nicht.

  • Alles Gute, Emma!

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)