Danke Dietmar Hopp!

  • Kann man die Wörter "Hopp", "Hoffenheim" und "Danke" nicht endlich mal auf die Blacklist setzen?


    Ihr seid peinlich!

    Einmal editiert, zuletzt von Peewee ()

  • Ich versteh es auch nicht wieso alle auf Hopp herrum reiten. Er holt junge talentierte Spieler mit seinem Vermögen.
    Im 2. Jahr lasst er Hoffenheim selbstständig arbeiten. Er mag den Verein und kauft sich den Verein nicht sondern gibt nur Finanzspritzen.


    Solang es dem Deutschem Fussball gut tut ist es doch Prima für die ausstehende.
    Hopp hätte auch Lautern unterstüzt. Aber wir haben ja damals abgelehnt.


    Ihr habt kein Neid, ihr habt einfach keine Ahnung über die Sitaution in Hoffenheim. Baut neues tolles Stadion und die Bundesliga wird populärer.


    :blabla:


    Erklär mir mal bitte, wie Hopp dem deutschen FUßball gut tut. Wieviele junge, talentierte DEUTSCHE Spieler bei Hoffenheim in der STartelf stehen. Beck und Compper. Beide stammen nicht aus Hoffenheims Jugend. DIe TSG brüstet sich immer damit, in die Jugendarbeit zu investieren, um dann junge Spieler an den profikader heranzuführen.


    Kaum ging diese Taktik letzte Saison in den ersten Spielen nicht so Recht auf, kaufte man für 20 Millionen Eduardo, Ba und Obasi. ALles junge SPieler, aber keine Deutschen. Keine aus Hoffenheims Jugend. Finanziell war das sicher eine top Investition. Die drei werden locker das doppelte wieder einbringen, denke ich. 20 Millionen - so viel Geld kann noch nichtmal die Hälfte aller Bundesligavereine ohne weiteres ausgeben. Hoffenheim konnte es, weil Hopp seine Privatschatulle aufgemacht hat. Sag mir, wo das gut ist für den deutschen FUßball?


    Hopp hat letztens auch gesagt, dass er vermutlich noch länger die TSG finanziell unterstützen muss, bis diese tatsächlich alleine klarkommen kann.


    Erkläre mir den faktischen Unterschied, ob man sich einen Verein kauft oder Finanzspritzen gibt? In beiden Fällen werde Investitionen aus der Privatschatulle des Gönners getätigt.


    Über die Person Dietmar Hopp kann ich nicht viel sagen, außer dass er sich für Hilfebedürftige einsetzt und eigentlich verantwortungsvoll mit seinem Vermögen umgeht. Das Projekt Hoffenheim ist trotzdem ein ganz ganz schwarzes Kapitel der deutschen Fußballgeshcichte.....

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Wenn das Modell Hoffenheim Schule macht, dann haben in 20 Jahren selbst die Bayern Probleme sich in der Bundesliga zu halten. Ist jetzt vielleicht eine etwas übertriebene Darstellung, aber das ist das Problem.


    Vor Herrn Hopp und seinem sozialen Engagement kann man nur den Hut ziehen, aber ihm für irgendwas danken? Sorry, aber das geht garnicht.


  • Einfach nur peinlich :autsch: am besten schickst du dem hopp noch eine DANKESKARTE :lachen:

  • Genau. Respekt muss man haben, denn wer gibt schon gerne den Klofrauen in Autobahnraststätten 50 Euro Trinkgeld? Hopp macht das. (Konnte man im Magazin Der Spiegel nachlesen). "Menschen in Not" hilft der Mann gerne. Nur so ist wahrscheinlich sein Hoppenheim-Projekt "1899" zu verstehen. Die Menschen in der Rhein-Neckar-Region leben schon seit dem Untergang des SV Waldhof in großer Not, weil sie keinen Bundesligaclub mehr hatten. Dem hat "Vadder Hopp" abgeholfen. Und wenn diese Not auch in die Region Pfalz übergeschwappt wäre, dann.......??????


    Und in einigen Jahren wird die "deutsche Not" im internationalen Fußball auch vorbei sein. Wenn 1899 Bimbeshausen in der CL spielt und die Nationalmannschaft zur Hälfte aus Hoffenheim-Spielern besteht. "Danke, Dietmar Hopp!" wird dann über dem Türrahmen des DFB-Gebäudes in Frankfurt (oder eventuell dann in Sinsheim) in goldenen Lettern zu lesen sein.


    (Ich gebe zu, eine etwas ironisch überzeichnete Vision, aber nicht ganz von der Hand zu weisen, oder?)

    Du hast ein Talent zu polemisieren, vor 70 Jahren hätte sich dieses Talent sicherlich karrierefördend ausgewirkt.
    Das soziale Engagement auf 50 Euro für die Klofrau zu reduzieren, hat schon was extrem fieses.
    Berichte doch mal über das Projekt mit der Uni-Heidelberg, dem schon nachweislich über 200 todgeweihte Kinder ihr Leben zu verdanken haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Ellerbach ()

  • Wenn das Modell Hoffenheim Schule macht, dann haben in 20 Jahren selbst die Bayern Probleme sich in der Bundesliga zu halten.

    Und hier bekomme ich einen -halt, nicht Jugendfrei - .
    War es nicht der
    Münchner Hans Wurst oder wie der Würstchenherstellende Dummschwätzer
    auch immer heisst, der gesagt hat:
    "Ich finde gut was Herr Hopp in der zweiten Liga veranstaltet."
    Was denkt ihr, wie gut ich es finde,
    wenn Hoppenheim den Ribery kauft, auf die Bank setz weil ein gewisser
    Ronaldo de Assis Moreira aus Rio Grande do Sul spielt und
    Volltrottelulli vor Wut schäumt. Das wird mein großer Moment, denn ich
    werde dann den allseits beliebten Bayernmanager um ein Autogramm bitten
    mit der Aufschrift:
    Ich finde gut was Herr Hopp....

  • macht den Fred zu und hört auf den Mann mit Eurem Neid zu verfolgen


    In Amerika wäre er ein Held - und anstatt sich über die vielen, extrem gut bezahlten Arbeitsplätze zu freuen, die er geschaffen hat, wird er von den Missgünstigen verunglimpft.


    Kein Wunder, dass die SED in den Umfragen so gut dasteht - ist ja auch viel einfacher, die Fleißigen zu beleidigen, als selber die Arschbacken zusammenzukneifen und hart zu arbeiten.


    Hoffe ist für mich ein Antiverein - aber lasst den Mann zufrieden.

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    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


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