Na ja, mich würde es auch stören. Aber ich fahre aus diesem Grund eben nicht mit dem Sonderzug....
nur kann das ja auch nicht jeder tun. Der Sache ausweichen.
Ultras, Hools, Fans Diskussion
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Die DFL beweist mal wieder ihr großes Planungstalent:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,653759,00.html
Es ist fast nicht zu glauben, daß immer und immer wieder die gleichen Fehler begangen werden.
Irgendwann müßte man doch auch bei der DFL und zudem beim DFB aufwachen.
Wenn das "Kind in den Brunnen gefallen" ist, werden die Hände in Unschuld gewaschen und die
Vereine zur Kasse gebeten. Wenn man bösartig wäre, würde man Vorsatz unterstellen. -
Die DFL beweist mal wieder ihr großes Planungstalent:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,653759,00.html
Es ist fast nicht zu glauben, daß immer und immer wieder die gleichen Fehler begangen werden.
Irgendwann müßte man doch auch bei der DFL und zudem beim DFB aufwachen.
Wenn das "Kind in den Brunnen gefallen" ist, werden die Hände in Unschuld gewaschen und die
Vereine zur Kasse gebeten. Wenn man bösartig wäre, würde man Vorsatz unterstellen.Hab ich Karten für.Ich würds eher Unbelehrbarkeit nennen.
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Hab ich Karten für.Ich würds eher Unbelehrbarkeit nennen.
Der Begriff "Vorsatz" war schon mit voller Absicht gewählt, bezog sich auf "Kasse...", ok?
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Ganz einfach: Die wollen dass es knallt! Dann haben ie bald das Klientel in den Stadien, das sie haben wollen. Der Fan-Club-Nationalmannschaft lässt grüßen.
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Zitat
Diese will das Rostocker Fanprojekt nicht teilen: "Für die Sicherheit sind andere verantwortlich. Wir vertrauen der Polizei."
Für mich das schlimmste Statement überhaupt in dem Artikel. Sie haben ihre Leute nicht im Griff, für die sie Sozialarbeit machen, und schieben direkt mal die komplette Verantwortung ab. Da wird es sicherlich krachen und das DSF freut sich, wenn während dem Spiel die Leuchtraketen durch Stadion fliegen und endlich mal was los ist.
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mich wundert vor allem dass sich der staat als höchster ordnungshüter derart verpeilte spielpläne immer noch gefallen lässt.
hier in NL lief das bis vor ca 5 jahren ähnlich. die spielplaner des KNVB nahmen keinerlei rücksicht auf die polizei und setzten risikospiele zeitgleich mit grossveranstaltungen oder in benachbarten städten an, bis einige bürgermeister von spielstädten (die sind hier zugleich oberster polizeichef in ihrem distrikt) die schnauze voll hatten und spiele zum schutz der öffentlichen sicherheit einfach verboten, manchmal sogar erst einen tag vor anpfiff. da war das geschrei dann gross, die sicherheit sei doch aufgabe der polizei und nicht die verantwortung des verbands. aber die bürgermeister blieben knallhart und verboten sogar nachholspiele, die der verband (wieder ohne rücksprache) terminiert hatte. ich kann mich eine saison erinnern wo am letzten spieltag noch ein halbes dutzend nachholspiele ausstand und keiner so recht wusste wer jetzt in die relegation musste. dann war die message endlich angekommen, seither wird die saison gemeinsam mit der polizei komplett vorausgeplant, spielabsetzungen gibts nur noch bei schlechtwetter oder unvorhersehbaren zwischenfällen.
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Hohe Geldstrafe für Stuttgart
Bundesligist VfB Stuttgart muss nach Zuschauerausschreitungen während des Punktspiels bei Eintracht Frankfurt eine Geldstrafe
in Höhe von 35.000 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des DFB. Zudem droht dem Klub im Fall eines weiteren gravierenden
Vorfalls eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Beim 3:0-Sieg der Stuttgarter am 26. September waren im VfB-Fanblock eine Rauchbombe sowie mehrere Knallkörper gezündet
und teilweise Richtung Spielfeld geworfen worden. Zudem wurden sieben Ordnungskräfte im Stuttgarter Block verletzt.
Gastgeber Frankfurt war bereits am Freitag zur Zahlung von 10.000 Euro verurteilt worden. -
Schlimm, aber solange da nicht 35 Mio Strafe und eine Saison lang ein leeres Stadion steht, werden sich die Dummköpfe net ändern...
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Das Problem ist, das dies der DFB auch gar nicht will. Ansonsten wäre es ihm, was Bengalos angeht, an Dialog gelegen.
Allein die Weigerung, darüber Auskunft zu erteilen, was mit den Strafen geschieht ist für mich Beweis, das der DFB hier eine weitere Einnahmequelle hat. Ansonsten sind gewisse Spielansetzungen und Verhaltensweisen nicht zu erklären.
