Alles anzeigenAm 24. Spieltag stand mit dem Gastspiel des FCK beim Karlsruher SC ein
Derby an, das als Risikospiel unter besonderer Beobachtung des DFBs
stand. Die Vereine und die Polizei unternahmen im Vorfeld die
verschiedensten Maßnahmen, um negative Zwischenfälle zu vermeiden.
8.000 FCK-Fans begleiteten ihre Mannschaft ins Badische und es kam zu
keinen nennenswerten Zwischenfällen. Der Einsatzleiter der Karlsruher
Polizei versendete im Anschluss an die Partie einen offenen Brief an alle
FCK-Fans: „Wir bedanken uns bei allen Anhängern des FCK für die
Zusammenarbeit und die aktive Unterstützung für einen insgesamt
friedlichen Spieltag, an dem abgesehen von den Unbilden des Wetters
allein die sportliche Auseinandersetzung im Vordergrund stand. Auch mit
Blick auf die erheblichen Beeinträchtigungen und Gefahren durch das
Unwetter sprechen wir allen Fans des FCK ein großes Kompliment für die
Besonnenheit und die Geduld angesichts der Behinderungen in der
Nachspielphase und der Verzögerung beim Bustransfer aus“. Auch der
Verein hatte nach diesem Spiel aufgrund der positiven Unterstützung
einer solch großen Fananzahl einmal mehr allen Grund, stolz auf seine
Anhängerschaft zu sein. Dennoch ermittelt der DFB auch hier aufgrund
zwei gezündeter Böller und einer Rauchbombe aus einem den Gästefans
zuzurechnenden Block gegen unseren Verein.
Ich glaube gehört zu haben dass kein Alkohol, in Karlsruhe am Stadion, ausgeschenkt wurde, oder irre ich mich. Denn wenn es so war dann muss damit gerechnet werden dass in Zukunft keiner mehr sein Bierchen im Stadion trinken darf, weil es ja so schön ruhig war, ohne den ganzen Sprit im Umlauf.
Aber man sollte auch mal das schreiben und beklagen gegen die "Ultras" etwas zurück fahren, denn durch Druck erricht man nichts, die müssen sich selbst reinigen und sonst Garnichts.