Rheinpfalz-News rund um die U23

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FCK II in der Regionalliga West heute Abend bei Fortuna Düsseldorf II - Lauterer möchten Auftaktniederlage wettmachen

Nach der Auftaktniederlage zu Hause gegen Borussia Dortmund II haben die U23-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern II in der Regionalliga West heute (19 Uhr, Paul-Janes-Stadion) Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Die Lauterer gastieren bei Fortuna Düsseldorf II.

Die erste Auswärtsaufgabe für die Roten Teufel in der neuen Saison dürfte nicht leicht werden. In der vergangenen Spielzeit gelang den Lauterern kein Sieg gegen die Fortunen. In Düsseldorf holte die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz damals ein 1:1. Auf dem Betzenberg setzte es gar eine empfindliche 0:4-Schlappe.

Die FCK-Reserve dürfte also gewarnt sein.

Um am Niederrhein etwas mitnehmen zu können, ist im Vergleich zum Dortmund-Spiel auf jeden Fall eine Steigerung nötig. „Wir haben am Samstag nicht viel richtig gemacht. Wir waren nicht kompakt, nicht aggressiv, haben nicht gut gegen den Ball gearbeitet”, sagt Schwartz angesichts der Defizite seines Teams im Defensivverhalten. „Wir haben Dortmund spielen lassen, sind nicht in die Zweikämpfe gekommen.” Ähnliche Ursachen also, die auch zur 0:2-Niederlage der Profis im Bremer Weserstadion führten.

Schwartz betont: „Damit wir nicht in den Startlöchern hängenbleiben, müssen wir versuchen, der Heimniederlage einen Auswärtssieg folgen zu lassen.” Das werde aber gegen eine sehr kompakte Düsseldorfer Elf mit Sicherheit nicht einfach: „Die haben beim selbsternannten Meisterschaftsfavoriten Wuppertaler SV 0:0 gespielt. Das ist beachtenswert”, meint Schwartz.

„Wir müssen unbedingt versuchen, wieder an die in der Vorbereitung gezeigten Leistungen anzuknüpfen”, betont der Fußball-Lehrer. Mut kann den Lauterern trotz der Negativbilanz gegen Düsseldorf die vergangene Saison machen. Da musste die Schwartz-Elf nur zu Beginn zwei Niederlagen in Folge einstecken.

Personell kann der FCK-Coach heute fast aus dem Vollen schöpfen. Thomas Hartmann ist nach seiner langwierigen Schambeinentzündung wieder im Training. Im Kader fehlen werden weiterhin die beiden Neuzugänge Kevin Sigl (Knieoperation) und Dzenan Catic (Schambeinentzündung).

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

Zitat von Betzegeher

Der spielt jetzt beim TuS? Cool, muss ich mal schauen ob ich da irgendwo noch eine andere Quelle finde. Beim TuS auf der Homepage steht mal (noch) nichts --> http://www.tusmechtersheim1914.de/

Jetzt steht es drin.

Danke für die Info. Dann hat der TuS auf jeden Fall mal einen guten Torwart für die Oberliga. Frage mich nur, ob die Liga nicht unter seinen Fähigkeiten liegt...

Nach den Vorschlusslorbeeren kann ich diesen Schritt nicht unbedingt nachvollziehen. Ich hoffe, dass dieser Schritt nur ein Umweg ist.

Wooten heute wieder 2 Tore. Der muss mal endlich zu den Profis.

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FCK II fährt bei Fortuna Düsseldorf II ersten Regionalliga-Saisonerfolg ein - Calogero Rizzuto überzeugt beim Verteidiger-Debüt

Die Erleichterung beim 1. FC Kaiserslautern II war spürbar. Durch das 2:1 (2:0) bei Fortuna Düsseldorf II wendeten die jungen Pfälzer, die zum Liga-Start gegen Borussia Dortmund II eine 0:2-Heimniederlage kassiert hatten, einen Fehlstart in der Fußball-Regionalliga West ab. „Wir sind drin in der Liga”, freute sich FCK-Trainer Alois Schwartz, „der Erfolg gibt uns Selbstvertrauen."

Schließlich war längst nicht alles Gold, was nach dem Sieg der jungen Roten Teufel glänzte. „Wir waren nicht ruhig genug und haben uns durch eigene Fehler die Sicherheit genommen. Wenn wir unsere Konter besser abschließen, geraten wir nicht so unter Druck”, fand der FCK-Trainer trotz des „Dreiers” noch Ansätze zur Kritik.

Dabei hatte Kaiserslautern II über weite Strecken der Partie alles im Griff. „Die Leistung in der ersten Hälfte war sehr gut. Wir haben den Gegner früh unter Druck gesetzt und zu Fehlern gezwungen”, so Schwartz. Eine erste Unaufmerksamkeit nutzte Torjäger Andrew Wooten. Einen an ihm verursachten Elfmeter verwandelte der 21-Jährige zur Führung (24.). Kurz vor der Pause baute Wooten den Vorsprung sogar zum 2:0 aus.

Lauterer Fehler wie das Foul im Strafraum an Düsseldorfs Angreifer Tugrul Erat wurden an diesem Abend nicht bestraft. FCK-Torhüter Marco Knaller parierte den Foulelfmeter und auch den Nachschuss von Sebastian Michalsky (35.). „An einem späteren Spieltag wäre uns das sicher nicht passiert. Dann hätten wir unsere Konter ruhiger ausgespielt und Düsseldorf wäre nicht mehr aufgekommen. Aber das wird alles noch kommen”, sieht Schwartz seine Mannschaft auf einem guten Weg.

Seine Tauglichkeit für die vierte Liga wies Calogero Rizzuto bereits in Düsseldorf nach. Der 19-Jährige, der mit den Lauterer A-Junioren Vize-Meister der U19-Bundesliga geworden war, zeigte bei seinem Regionalliga-Debüt eine starke Leistung. „Er hat das sehr gut gemacht”, lobte Schwartz seinen Rechtsverteidiger, der im kommenden Heimspiel gegen Aufsteiger Fortuna Köln (Samstag, 14 Uhr) allerdings wegen einer Gelb-Rot-Sperre zuschauen muss. „Das ist sehr traurig für ihn, zumal er vor der zweiten Gelben Karte gar nicht gefoult hat. Aber er ist ein guter Junge mit einem großen Herz und viel Willen. Er kann seine Leistung schon richtig einordnen”, traut Schwartz dem Talent weitere gute Leistungen zu.

Den spielfreien Samstag nutzte Schwartz, um den nächsten Gegner aus Köln im Heimspiel gegen den Aufstiegsfavoriten Wuppertaler SV Borussia genau unter die Lupe zu nehmen. Die Domstädter fuhren dabei einen überraschend deutlichen 3:0-Heimsieg ein.

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

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Gil Vermouth (26), Neuzugang des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, spielt heute (14 Uhr) nach auskurierter Leistenverletzung in der Regionalliga-Mannschaft des FCK gegen Aufsteiger Fortuna Köln. Vermouth ist Israeli, besitzt aber auch einen polnischen Pass und ist deshalb in der Regionalliga einsatzberechtigt.

Neben dem Mittelfeldmann kommen aus dem Bundesligakader auch Alexander Bugera (33) nach einer Achillessehnenreizung sowie Steven Zellner (20) und Willi Orban (18 ) zum Einsatz. „Steven und Willi machen das klasse bei uns, sie brauchen aber Spiele”, lobte Cheftrainer Marco Kurz gestern die Jungprofis.

Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau

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Die U23 des 1. FC Kaiserslautern kassiert gegen Fortuna Köln in der Nachspielzeit das 1:1.

Die U23 des 1. FC Kaiserslautern musste sich gestern in der Fußball-Regionalliga West gegen den starken Aufsteiger Fortuna Köln mit einem 1:1 (1:0) begnügen. Besonders ärgerlich: Die Kölner erzielten den Ausgleich in Unterzahl in der dritten Minute der Nachspielzeit.

„Wir haben unsere Konterchancen im zweiten Abschnitt nicht genutzt und wurden am Ende dafür bestraft”, sagte Lauterns U23-Trainer Alois Schwartz. Im sonnenüberfluteten Fritz-Walter-Stadion waren die robusten Kölner zunächst die aktivere Mannschaft. Echte Torchancen konnte sich der mit vielen erfahrenen Spielern bestückte Aufsteiger aber nicht herausspielen.

Die Nadelstiche der aus einer kompakten Defensive agierenden Lauterer waren weitaus zwingender. An allen gefährlichen Offensivaktionen im ersten Abschnitt beteiligt: der Israeli Gil Vermouth. Kein Laufwunder, aber ein hervorragender Individualist und Techniker mit Blick für den Nebenmann. Wooten (27.) nach Vermouth-Vorlage und der Israeli selbst mit einer Einzelleistung (34.) hatten die Führung zweimal auf dem Fuß. Die fiel dann fast mit dem Halbzeitpfiff. Vermouth und Stulin hatten vorbereitet, Zuck vollendete mit viel Gefühl und Außenrist aus gut zehn Metern. Ein tolles Tor!

Nach 52 Minuten musste Kölns Mittelfeldspieler Pagano dann die Ampelkarte quittieren. Die Lauterer fortan in Überzahl und mit zahlreichen Konterchancen. Vermouth (62.) und Wooten (66.) vergaben die Vorentscheidung. Am Ende kamen die nie aufsteckenden Kölner noch einmal gewaltig auf. Knaller verhinderte mit toller Parade gegen den eingewechselten Kruth (88.) den Ausgleich. In der Nachspielzeit war der Österreicher gegen den überraschenden Drehschuss von Kölns Joker allerdings machtlos. Lautern wurde spät für seine Fahrlässigkeit im Abschluss bestraft. (uww)

1. FC Kaiserslautern: Knaller - Lindner, Modica, Orban, Bugera - Zellner, Linsmayer - Vermouth (86. Himmel), Stulin (93. Grammel), Zuck (91. Pfrengle) - Wooten

SC Fortuna Köln: Paucken - Tuysuz (54. Kessel), Haben, Schäfer, Caspers (78. Kruth) - Kühn - Pagano, Laux (69. Yilmaz), Moritz, Nottbeck - Montabell

Tore: 1:0 Zuck (45.); 1:1 Kruth (90.+3) - Beste Spieler: Zuck, Stulin, Vermouth - Paucken, Caspers, Kühn - Gelbe Karten: Lindner, Vermouth - Kühn, Pagano - Gelb-Rote Karte: Pagano (52.) - Zuschauer: 330 - Schiedsrichter: Gasteier (Weisel).

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau

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Fussball: FCK II tritt im „kleinen Derby” der Reserve von Mainz 05 auf Augenhöhe entgegen

Nach dem ärgerlichen 1:1 gegen Fortuna Köln bleibt der U23 des 1. FC Kaiserslautern nicht lange Zeit, den in der Nachspielzeit verlorenen Punkten nachzutrauern. Heute Mittag (14 Uhr, Bruchwegstadion) steht bereits das „kleine Derby” gegen die Reserve von Mainz 05 auf dem Programm. Die Möglichkeit für die jungen Lauterer, die gefühlte Niederlage vom letzten Samstag mit einem Auswärtssieg vergessen zu machen.

„Gegen Mainz, das waren immer Duelle auf Augenhöhe”, erinnert sich FCK-U-23-Trainer Alois Schwartz an die jüngsten Regionalliga-Spiele gegen die Rheinhessen. Ein Blick in die Statistik der Regionalliga West bestätigt die Einschätzung des Fußballlehrers. Die Ergebnisse der letzten drei Jahre belegen dies. Aus FCK-Sicht: 1:0; 2:2; 1:0;1:1; 0:0; 0:1. „Es waren immer enge Auseinandersetzungen, dies erwarte ich auch jetzt. Die Mainzer haben eine Mannschaft, die genau so jung ist wie unsere. Mit vielen Talenten aus den eigenen Reihen. Sie verfügen über eine spielstarke Mannschaft, die Fußball spielen und kombinieren kann, wenn man sie lässt”, warnt Schwartz. Beim letzten Aufeinandertreffer mussten die Lauterer im Fritz-Walter-Stadion durch ein Eigentor eine unnötige Niederlage einstecken. In der vorigen Hinrunde gab es am Bruchweg ein torloses Remis.

Im Heimspiel am letzten Samstag zeigten die jungen Lauterer, verstärkt durch die Profis Vermouth und Bugera, eine über weite Strecken ordentliche Leistung. Sie vergaßen lediglich nach der Führung, den Sack zuzumachen.

„Die Leistung war prinzipiell gut. Die Fehler, die uns am letzten Samstag unterlaufen sind, haben wir in der Trainingswoche aufgearbeitet. Wir müssen in Mainz aber auf jeden Fall eine höhere Effektivität an den Tag legen als gegen Fortuna Köln. Wir hatten da viele Torchancen und standen am Ende fast mit leeren Händen da. Der Ertrag muss endlich im Verhältnis zum Aufwand stehen", fordert Schwartz mehr Entschlossenheit im Abschluss.

Fehlen werden weiter die beiden Langzeitverletzten Kevin Sigl (Meniskusoperation) und Dzenen Catic (Schambeinentzündung). Nach seiner Sperre in den Kader zurückkehren wird dagegen Rechtsverteidiger Calogero Rizzuto. FCK-Trainer Alois Schwartz sieht richtungsweisende Spiele auf seine Mannschaft zukommen: „Jetzt haben wir die schwere Auswärtsaufgabe mit dem Derby in Mainz vor der Brust. Dann kommt die erste englische Woche auf uns zu.

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

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Regionalligist 1. FC Kaiserslautern II hat bei Mainz 05 II 1:3 (0:1) verloren. Fußball kann manchmal ziemlich ungerecht sein. Da bescheinigt FCK-Trainer Alois Schwartz seiner Mannschaft „das beste Spiel der Saison” und reiste trotzdem mit leeren Händen heim.

Kaiserslautern bestimmte die erste Halbzeit, kam zu den besseren Chancen. „Ich finde keine Worte für diese 90 Minuten und könnte doch ein Buch schreiben”, sagte Coach Schwartz: „Wir haben sehr viel Aufwand betrieben und sind einfach nicht belohnt worden.” Alleine Andrew Wooten hätte die Partie entscheiden können. In der 36. Minute lief Wooten alleine auf das Tor zu, ehe ihm Meißner in die Quere kam. Sechs Minuten später verfehlte er mit einem Weitschuss. In der 66. setzte der Gäste-Stürmer einen Heber zu flach an.

Ganz anders traten die Einheimischen auf. In Durchgang eins brachte der FSV nichts zustande, ging aber kurz vor der Pause durch das von den Profis ausgeliehene große Talent Yunus Malli schmeichelhaft in Führung (44.). „Dieses Tor fiel aus heiterem Himmel”, meinte Schwartz. Mitten in die Drangperiode der Lauterer hinein erhöhte der frühere Gladbacher auf 2:0 (66.). Dass der FCK nach dem Nackenschlag nicht aufgab, stellte den Trainer zufrieden.Nachdem die Partie beim Stand von 0:2 eigentlich schon gelaufen war, verkürzte Patrick Freyer in der 86. Minute per Kopf auf 1:2 - und plötzlich kam wieder Spannung auf. Kaiserslautern drückte. Doch Mainz konterte, und Erik Durm machte mit seinem Treffer zum 3:1 den Deckel drauf, mitten in die Drangphase des FCK - bezeichnend für dieses Spiel.

FSV Mainz 05 II: Dauth - Saller, Meißner, Schneider, Wiedmann - Jeffrey, Brill - Parker (81. Buballa), Malli, Tankulic (68. Ribeiro) - Durm

1. FC Kaiserslautern II: Keilmann - Bugera, Linsmayer, Modica, Rizzuto - Zellner, Grammel (75. Pfrengle) - Zuck, Stulin, Himmel (75. Freyer) - Wooten

Tore: 1:0 Malli (44.), 2:0 Malli (66.), 2:1 Freyer (86.), 3:1 Durm (89.) - Gelbe Karten: Jeffrey - Beste Spieler: Meißner, Malli - Wooten -

Zuschauer: 400 - Schiedsrichter: Kalbhenn (Düdelsheim).

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau