Rheinpfalz-News rund um die U23

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Regionalligist 1. FC Kaiserslautern bereitet sich im Trainingslager auf dem Fröhnerhof auf eine schwere Saison vor

Den Ball über den Hügel ins Tor schießen, dann schnell ab über die Rindenmulchbahn in den Wald. Wer nicht trifft, muss in die Strafrunde. FCK-II-Trainer Konrad Fünfstück hat sich einiges einfallen lassen fürs Trainingslager seiner Regionalligafußballer auf dem Fröhnerhof. Er will sie fit machen für eine schwere Saison.

Mehlingen statt Österreich oder Bayern. Für Fünfstück die beste Alternative. „Wir haben hier sehr gute Bedingungen, die Rasenplätze sind in hervorragendem Zustand, für Teambuilding gibt es Beachvolleyball, einen Minisoccercourt.“ Außerdem müsse auch sein Team einen Sparbeitrag leisten. „Und wir sind der Meinung, dass sich die jungen Spieler ihr Ziel erarbeiten sollen, irgendwann mit den Profis ins Trainingslager zu fahren.“

So verbringen seine Jungs die Woche vom Frühstück bis zum Abendessen auf dem Fröhnerhof und übernachten zuhause. Um 8.30 Uhr wird auf den Bierbänken vor dem Essensraum Müsli und Rührei gegessen, Obst und Nutella stehen bereit. Was gesund ist, wissen die Kicker seit Montag, da hat ihnen Bastian Becker, der Fitness- und Rehatrainer des Nachwuchsleistungszentrums, einen Ernährungsvortrag gehalten.

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An der Wand hängen Listen, wer zum Frühstücksdienst, zum Tischdeckdienst und fürs Abräumen eingeteilt ist. Bis zum Mittagessen im Stadion wird Kondition gebolzt, und nachmittags steht eine zweite Einheit mit Konditionsübungen und fußballerischen Elementen an. Jeden Tag steht auch ein gemeinsames Event auf dem Trainingsplan. Am Dienstag ging’s ins Stadion und ins Fritz-Walter-Museum, am Donnerstag zum Fußballgolf in Dirmstein, am Mittwoch wurde in Ramstein, am Freitag um 18.30 Uhr wird bei der TSG Eisenberg getestet.

Fünfstück ist bisher recht zufrieden mit seinen Schützlingen. Jeder hat vor den Ferien einen individuellen Trainingsplan in die Hand gedrückt bekommen, und alle haben ihre Hausaufgaben gemacht. Die Ergebnisse des Laktattests waren überragend, sagt Co-Trainer Marco Grimm, den Fünfstück sehr schätzt.

„Er hat klare Vorstellungen in der Trainingsanleitung, die sich mit meinen decken.“ Beide sind sich einig, dass die Jungen gut mitziehen. Fünfstück: „Wir arbeiten viel, intensiv und hart.“ Er weiß, warum er den Seinen alles abverlangt. „Die Regionalligasaison 2013/14 wird extrem schwer“, prophezeit er, verweist auf die bisherigen Testspielergebnisse und darauf, dass sich die Teams mit höherklassigen Spielern verstärkt haben. Doch der Trainer ist optimistisch. „Wir sind als Einheit durch die Intensivtage gut zusammengewachsen.“

So spielten sie

FV Olympia Ramstein (Bezirksliga)- 1. FCK II 1:13 (0:8 Norman Cherdron (1) - Jan-Lucas Dorow (5), Sebastian Jacob (3), Daniel Hammel (3), Kevin Schwehm (1), Rufat Dadachev (1, FE).

CS Grevenmacher (1. Liga Luxemburg) - 1. FCK II 0:2 (0:1): Jan-Lucas Dorow, Rufat Dadachev

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Alexander Bugera ist von Trainer Konrad Fünfstück zum Kapitän des Regionalligisten 1. FC Kaiserslautern II ernannt worden.

Der knapp 35 Jahre alte Abwehrspieler soll der Führungsspieler des Regionalligateams werden.

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Pfälzische Volkszeitung

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1. FC Kaiserslautern II schenkt TSG ein

Auch wenn das Regionalligateam des 1. FC Kaiserslautern gegen die TSG Eisenberg in Rückstand geriet, war am Ende doch klar, wer Herr auf dem Platz der TSG war: der FCK II.

16:1 (7:1) besiegten die jungen Roten Teufel das Team aus der A-Klasse. Das 1:0 von Eisenbergs Lars Ferchof (6.) war schnell verdaut. Dann trafen Sebastian Jacob (11., 39., 42.), Jan-Lucas Dorow (14.), Alexander Bugera (17., Freistoß), Mario Pokar (32., Foulelfmeter), Sebastian Sonnenberger (35., Kopfball) in Hälfte eins.

Nach der Pause waren erneut Pokar (49.), Daniel Hammel (50.), Rufat Dadachev (53., 67., 76., 90.), Niklas Tasky (58.), Pascal Stork (79.) und Sascha Simon (80.) erfolgreich.Co-Trainer Marco Grimm war zufrieden. „Wir haben viele Tore geschossen. Auch wenn das Team müde war von der Trainingswoche auf dem Fröhnerhof, es etwas gedauert hat, bis wir ins Spiel kamen, war die Leistung absolut zufriedenstellend. Wir haben schnell den Ball laufen lassen.“

Trainer Konrad Fünfstück, der gerade im Trainingslager der Profis in Bad Waltersdorf (Österreich) weilt, dort Jean Zimmer und Sascha Mockenhaupt aus seinem Team beobachtet, hatte munter durchgewechselt. Lediglich Michael Schindele, Tasky, Marvin Leonhardt und Torhüter Raphael Sallinger spielten über 90 Minuten.

In dieser Woche soll ein weiteres Freundschaftsspiel folgen, das noch nicht terminiert ist, und am Samstag trifft der FCK II nach Auskunft von Grimm beim Turnier mit Ober- und Regionalligisten auf FC Bruchsal und TV Grumbach. (huzl)

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22 minus 8 plus 5 plus 4. So sieht die Wechselrechnung des Regionalligateams des 1. FC Kaiserslautern bisher aus. Acht Spieler haben den Verein verlassen, neun sind dazugekommen, davon vier aus der eigenen A-Jugend. Jean Zimmer und Alexander Bugera, der neue Kapitän, haben die Kaderplätze getauscht.

Teambuilding auf dem Fröhnerhof ist angesagt, bis zu drei Trainingseinheiten täglich stehen auf dem Programm. Einheiten, die es in sich haben. Kondition bolzen steht für Trainer Konrad Fünfstück erstmal ganz oben. „Die werden wir brauchen“, prophezeit er und warnt vor einer extrem schwierigen Saison. Viele Teams hätten sich enorm verstärkt, weiß Fünfstück, der die Testspielergebnisse verfolgt und seinen Kader formt.

Er hat versucht, Lücken zu schließen. Beispielsweise die von Sascha Wolfert. „Er hat viele Tore geschossen“, weiß er, hat aber auch Verständnis für seine Entscheidung, nach Wiesbaden zu gehen. „Er wollte den nächsten Schritt gehen.“ Auf der Suche nach Nachwuchs hat er viele Gespräche geführt. 80 Bewerbungen gab es für die verbliebenen Kaderplätze. 15 davon hat der Verein selbst gescoutet.

Fünfstück hat alle persönlich begutachtet und seinen Schwerpunkt auf die menschliche Komponente gelegt: „Wer kann sich mit dem Verein identifizieren, ist lernwillig, diszipliniert, wer hat ein Herz, wer zeigt die Bereitschaft, mehr zu tun als die anderen, bringt Laufbereitschaft, Kampf, Einsatz und Wille mit?“ Nach diesen Kriterien hat er die Kandidaten abgeklopft. Herausgekommen sei eine „lernwillige Mannschaft, die sehr fleißig ist“. Die Jungen müssten jetzt den Schritt zum Herrenfußball gehen, die Erfahrenen sollen ihnen dabei helfen.

Fünfstücks Ziel: „Wir wollen mit dem Abstieg nichts zu tun haben, und die Zuschauer sollen mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass da eine Mannschaft mit Herz auf dem Platz steht, mit einer richtig tollen Einstellung. Dass nächstes Jahr Spieler in die Lizenzspielermannschaft wechseln. Und dass die, die uns verlassen, sagen, das hat uns was gebracht. Wir haben eine tolle Zeit in Kaiserslautern verbracht.“

Der Kader

Tor: Marius Müller (20), Julian Pollersbeck (18 ), Raphael Sallinger (17)

Abwehr: Alexander Bugera (34), Marvin Leonhardt (18 ), Sascha Mockenhaupt (21), Calogero Rizzuto (21), Michael Schindele (19), Sebastian Sonnenberger (22), Niklas Tasky (22)

Mittelfeld: Yannik Bach (22), Tobias Bräuner (19), Christian Lensch (20), Sebastian Lindner (21), Mario Müller (21), Marcell Öhler (18 ), Mario Pokar (23), Sascha Simon (19)

Angriff: Rufat Dadashev (21), Jan-Lucas Dorow (20), Halil Hajtic (19), Daniel Hammel (20), Sebastian Jacob (20), Kevin Schwehm (20), Pascal Stork (18 )

Trainer: Konrad Fünfstück (32)

Zugänge: Bugera (FCK-Profikader), Bach (1. FC Saarbrücken), Mario Müller (Karlsruher SC), Sonnenberger (Würzburger Kickers), Pollersbeck (Wacker Burghausen) Stork (Viktoria Griesheim) Hajtic, Leonhardt, Schindele, Öhler (alle eigene Jugend)

Abgänge: Zimmer (FCK-Profikader), Wolfert (SV Wehen Wiesbaden), Keilmann (Eintracht Trier), Hartmann (Astoria Walldorf), Saiti (SV Waldhof Mannheim), Timur Temeltas (Altinordu A.S., Türkei), Pantano, Becker (Ziele unbekannt).

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Pfälzische Volkszeitung

Auf den Hajtic bin ich echt mal gespannt, der ging in der A-Jugend ja auch gut ab. Mal schauen wie er sich bei den Amateuren macht.

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Jakub Swierczok (20), zuletzt vom 1. FC Kaiserslautern an Piast Gliwice (Polen) verliehen und jetzt Mitglied im Kader der U23 des FCK, hat sich gestern im Trainingsspiel des Regionalligisten gegen den Meister der Regionalliga Bayern, TSV 1860 München II, am Knie verletzt. Er war gerade von einer Kreuzbandoperation genesen. „Die Untersuchung steht noch aus“, sagt FCK-II-Trainer Konrad Fünfstück.

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Ludwigshafener Rundschau

Klingt nicht gut, alles Gute Kuba. Vielleicht ist es nur ne Kleinigkeit.

Der arme Kerl.. hoffen wir das beste

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Der ehemalige FCK-Spieler verlässt den KSV Hessen Kassel und kehrt zu den Roten Teufeln zurück

Kurz vor dem Saisonauftaktspiel der U23 des 1. FCK gegen den SC Freiburg II konnte der Trainer des Lauterer Teams, Konrad Fünfstück, einen prominenten Rückkehrer begrüßen: Ricky Pinheiro.

Kurz vor dem Saisonauftaktspiel der U23 des 1. FCK gegen den SC Freiburg II konnte der Trainer des Lauterer Teams, Konrad Fünfstück, einen prominenten Rückkehrer begrüßen: Ricky Pinheiro.

Der Mittelfeldspieler könnte nach seinem Wechsel vom KSV Hessen Kassel bereits am kommenden Samstag (14 Uhr) im Heimspiel des FCK II gegen Freiburg II im Fritz-Walter-Stadion mit von der Partie sein. Ob dies aber der Fall sein wird, darauf wollte sich Konrad Fünfstück gestern noch nicht festlegen.

Die Mannschaft absolviere ihr Trainingsprogramm und bereite sich intensiv auf das erste Kräftemessen in der Regionalliga Südwest vor, sagte Fünfstück. Zur Rückkehr Pinheiros bemerkte er: „Es könnte eine gute Sache für ihn und den Verein werden.“ Pinheiro habe eine sehr gute Saison bei Hessen Kassel gespielt und als Leistungsträger großen Anteil daran gehabt, dass die Nordhessen im Endklassement den ersten Platz in der Regionalliga Südwest belegten.

In der Tat kann sich Pinheiros Bilanz sehen lassen. So bestritt er 35 Saisonspiele, erzielte neun Treffer und trat achtmal als Vorbereiter in Erscheinung. Mit seinen 24 Jahren zählt Pinheiro zu den erfahrenen Spielern in der U23 der Roten Teufel. Ideal wäre es, wenn der in Kaiserslautern geborene Portugiese auch in der Mannschaft von Konrad Fünfstück eine Hauptrolle spielen und seine jüngeren Mitspieler führen würde.

Ricky Pinheiro kennt den 1. FCK. Auf dem Betzenberg verdiente er sich seine ersten Sporen. So kam er, nachdem er von 1993 bis 2009 alle Nachwuchsmannschaften des FCK durchlaufen hatte, in der Spielzeit 2008/09 zu acht Zweitliga-Spielen. Klar, dass Ricky Pinheiro an diese erfolgreiche Zeit anknüpfen will und damit die erste Mannschaft für ihn ein Thema ist.

Unterstützt wird er darin von Konrad Fünfstück, der Pinheiro in der U23 die Möglichkeit geben möchte, sich wieder für den Profifußball empfehlen zu können.

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Pfälzische Volkszeitung

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FCK-II-Trainer Konrad Fünfstück vor dem Saisonstart heute, 14 Uhr, gegen Freiburg II optimistisch

Der Bruch war wieder groß, Lücken mussten geschlossen, Neuzugänge und A-Jugend-Spieler integriert werden. Heute zeigt sich, ob das Regionalligateam des 1. FC Kaiserslautern zusammengewachsen ist – im ersten Saisonspiel. Trainer Konrad Fünfstück hat ein gutes Gefühl.

Um 14 Uhr ist der SC Freiburg II zu Gast im Fritz-Walter-Stadion. Es ist die erste Prüfung, die zählt nach den Testspielen, die der FCK II alle für sich entscheiden konnte. „Die Integration hat recht gut geklappt“, ist Fünfstück überzeugt. „Es war von Beginn an ein harmonischer Austausch da.“ Gerade die Intensivtrainingswoche auf dem Fröhnerhof habe ihren Teil zum Zusammenwachsen beigetragen. „Jetzt funktioniert es auf und neben dem Platz.“

Neu auf dem Feld ist Alexander Bugera, der von den Profis dazugestoßen ist, zurzeit seinen Trainerschein macht, als Techniktrainer auf dem Fröhnerhof arbeiten und zur Stütze im Regionalligateam werden soll.

„Er ist ein Glücksfall für die gesamte Mannschaft“, sagt Konrad Fünfstück, lobt seine menschliche Art und seine sportliche Qualität. Der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, der Bugera zum Kapitän ernannt hat, hat gehofft, dass der Profi ein Führungsspieler für sein junges Team wird und wurde nicht enttäuscht.

„Er erfüllt die ihm zugedachte Rolle ausgezeichnet.“ Bugera helfe den jüngeren Spielern und sei ein Vorbild für sie. Auf dem Platz behält er die Übersicht, übernimmt Eckbälle und Freistöße und hat in der Vorbereitung schon das ein oder andere Tor geschossen.

Fünfstück: „Wir gehen positiv in den Saisonstart.“ Auch wenn der Tabellenplatz für ihn unwichtig ist, ein Ziel hat er vor Augen: „Ich will den Ausbildungsauftrag erfüllen, hoffe, dass möglichst viele Spieler den Sprung zu den Profis schaffen und an ihr Maximum gehen.“

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