Lautern - "Fans" prügelten auf Polizisten ein

  • Gazza, aber die gibt es auch leider bei uns. Gott sei dank sind das aber eher kleine Grüppchen und bis jetzt noch lauter kleinere jungs, aber die werden auch mal älter und davor hab ich jetzt schon Angst.

    Fan sein heisst, den FCK im Herzen zu tragen, in guten wie in schlechten Tagen!!! :schild: :schal: :schild:

  • Hab´s auch so verstanden. Aber ist doch wirklich so. Die Typen findest Du überall und die wirst Du nie ganz aus den Stadien rausbekommen. Aber solche Typen gab es früher genauso, nur sind die heute eben eine ganz andere Generation mit einem ganz anderen Hintergrund.

    Fan sein heisst, den FCK im Herzen zu tragen, in guten wie in schlechten Tagen!!! :schild: :schal: :schild:

  • Die wenigsten waren am Stand.....es wird aber allen immer angeboten-nur annehmen tut es kaum einer--er könnte ja überzeugt werden von dem was wir tun

    Grundsätzlich:
    Die Reden hör´ ich wohl, doch allein mir fehlt der Glaube! :)
    Nun ernsthaft, Reden überzeugen nicht - mich jedenfalls nicht -, Taten sehr wohl.
    Es soll doch tatsächlich Wölfe im Schafspelz geben! :D

  • Man sagt immer 1 gegen 1 oder 2 gegen 2 ist fair.....aber wehe die Polizei verliert dabei...das darf bei euch gar nicht sein..

    Pressemeldung



    Eingabe: 12.12.2008 - 12:55 Uhr
    Ermittlungen gegen Polizeibeamten




    # 3905




    Die Berliner Polizei hat gestern Kenntnis von einem im Internet
    veröffentlichten Video erhalten, das beim Fußballspiel BFC Dynamo gegen
    Tennis Borussia am vergangenen Wochenende aufgenommen wurde und den
    Angriff eines Polizeibeamten auf einen Besucher des Fußballspiels
    dokumentiert. Bei dem Polizeibeamten handelt es sich um einen
    Hundertschaftsführer der Bereitschaftspolizei.


    Das Geschehen auf dem Video begründet den Verdacht einer
    Körperverletzung im Amt. Ein entsprechendes Strafermittlungsverfahren
    wurde eingeleitet. Über dienstrechtliche Konsequenzen ist auf der
    Grundlage der Ermittlungsergebnisse im Rahmen eines
    Disziplinarverfahrens zu entscheiden.


    Der Hundertschaftsführer wurde bis zum Abschluss der Ermittlungen von seinen Aufgaben entbunden.

  • Denke dieser Beitrag passt auch hier ganz gut. Es würde es nichts nützen wenn 1000 Leute zu irgendwelchen Ständen rennen, jede Gruppe muss für sich selbst positiv auf ihre Mitglieder einwirken.

  • aber genau das versuchen doch einige gruppierungen, sie laden zu diskussionsabenden ein um über das alles zu reden und keiner kommt. dann muss auch die andere seite was tun. nur eine seite, das kanns ja wohl nicht sein.

    Fan sein heisst, den FCK im Herzen zu tragen, in guten wie in schlechten Tagen!!! :schild: :schal: :schild:

  • aber genau das versuchen doch einige gruppierungen, sie laden zu diskussionsabenden ein um über das alles zu reden und keiner kommt. dann muss auch die andere seite was tun. nur eine seite, das kanns ja wohl nicht sein.

    betzi55
    Glaubst Du allen Ernstes, daß man diese - ich bezeichne sie mal als - Typen durch Gespräche überzeugen
    und ändern kann. Den einen oder anderen vllt., aber die Mehrzahl? Ich stimme Dir schon zu, daß
    Gespräche stattfinden müssen, auch nützlich sind, aber auf die Gespräche müssen Taten folgen. Und wie
    einige schon zu Recht ausgeführt haben: Selbstreinigung ist das beste Mittel. Einige wenige versauen den
    Ruf, den Ruf einer Gruppe. Und oftmals wird sofort und nicht ganz unbegründet die Gruppe als Täter angeprangert.