Jepp, habs mir auch fast gedacht. Hab grad einen Kommentar im Hosenforum gelesen, war auch von Ffm die Rede.
Konzerte
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Ja war in Frankfurt. Das war so gut, ich hatte heute gar keine Lust mir irgendwelche Musik anzuhören, weil ich ständig an die gestirge Show denken muss
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soo gestern wars also soweit. die toten hosen live an weihnachten in düsseldorf. schon im zu haben wir die ersten anderen hosen-fans kennengelernt. super stimmung schon auf dem hinweg, selbst beim anstehen am iss dome haben wir stimmung gemacht. vor dem konzert schnell das t-shirt gekauft, dass mit 22 € nen humanen preis hatte. danach wollten mein kollege und ich in unsere stehplatz block 010 im unterrang. am eingang des noch völlig leeren blockes standen 2 securitys. diese fragten uns ob wir nicht ganz nach vorne wollten was wir etwas irritiert mit ja beantworteten. daraufhin meinten die securitys wir sollten ihnen unsere karten geben und haben von denen einfach so im gegenzug innenraumtickets + bändchen für die 1. welle erhalten. wir konnten unser glück nich fassen und wissen auch bis jetzt noch nicht warum die das gemacht haben un warum ausgerechnet wir? auf jedenfall haben wir dann von quasi direkt vor der bühne ein super konzert erlebt. angefangen mit der wiedervereinigung von zk über nich zu erwartende klassiker wie first time, campinos spektakuläres abseilen vom hallendach mit bengalo in der hand oder noch einer zugabe nach dem eigentlich immer als letztes gespielten you'll never walk alone. das konzert war absolut gelungen (auch wenn mir der weihnachtsmann vom dach gefehlt hat) schöne umdichtung vom bofrostmann zum weihnachtsmann. es war sehr sehr genial, ein konzert wie man es von der atmosphäre her nicht oft erlebt. man sollte allerdings nichts gegen die düsseldorfer fortuna haben sonst hat man da ganz schlechte karten;)
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Da waren wir wohl beim selben Konzert...
Fands auch super, obwohl ich vorher gar keine Lust hatte. Aber wie das so ist, wenn man am liebsten zu Hause bleiben möchte, wird die Party am besten!! Ne insgesamte Spielzeit von 155min und 38 Lieder gabs bei den Buxen glaub schon lange nicht mehr.
Auf die Mimmies als Vorgruppe hätte ich verzichten können, ich mag nun mal keine singenden/schreienden Frauen. Und für mich was das eher ZK in Anführungsstrichen, aber egal, die Kurz-Reunion war ganz witzig.Ich "saß" im Mittelrang Block 112, schräg unterhalb der Pressetribüne (zur Bühne hin) und hatte eine super Sicht auf die Bühne. Die F95-Liedchen ertrug ich mit gemischten Gefühlen: einerseits isses ja ein ganz cooler (Traditions-)Verein, andererseits z.Zt. aber ein direkter Konkurrent. Stimmung war prächtig, auch wenn ich meinem Hintermann mal gerne eins übergezogen hätte. Vollidiot!
Da ich die Berichte der vorherigen Konzerte im Hosen-Forum gelesen hatte, war ich auf das Organisations-Chaos und die Preise im Dome eingestellt, der Schreck hielt sich daher bei mir in Grenzen. Nur mußte ich anschl. feststellen, dass der Nachtlinienmanager von D´dorf und Cottbus verwandt sein müssen - ich hatte ein déjà-vu, als wir in D-Rath an der Straßenbahnhaltestelle standen und nix mehr fuhr (außer noch einer einzigen S-Bahn, 45min später).
Die 22,-- fürs Tourshirt hielt ich zwar nicht für ganz so angemessen, aber so kostete es ja auch schon bei der Mml-Tour. Allerdings war das Shirt hauchdünn, dafür aber ökologisch korrekt. Man sorgt sich jetzt ja zu Lasten der Qualität um Bäume am A.... der Welt.
So, und wenn mir jetzt noch jemand erklärt, warum die Hosen erst einen Newsletter raushauen, in dem sie auf eine After-Show-Party im Uerigen hinweisen und das in einem Stil verfassen, der große Andeutungen auf eine etwaige Anwesenheit der Band schließen lässt, das Uerige dann aber um 1h die Leute rauskehrt wär ich einen Schritt weiter. Nicht das ich ernsthaft geglaubt hätte, das die da auftauchen, aber die Kneipe einfach zuzumachen ist schon komisch. Egal, nachdem wir etwas planlos in der Altstadt umher geirrt sind, haben wir uns dann für die nächst beste Kneipe entschlossen, wurde auch noch ganz lustig.
Was da aber für Gestalten zu später Stund´ rumgelaufen/getorkelt sind... -
das mit der s-bahn stimmt definitiv. eine absolute katastrophe. wir hatten da keinen bock drauf und haben uns ein taxi gesucht. bis zum hbf 14 euro durch 4 und bei dem budget dass ich mir extra für den tag gespart hatte kein problem. am hauptbahnhof haben wir uns noch mit nem bekannten au solingen getroffen. sind dann zu fuß bis in die altstadt gelatscht um festzustellen dass da nicht mehr wirklich viel los war. meine kollegen sind dann auch relativ schnell von der müdigkeit übermannt worden also gings zurück zum hbf (mit chucks im winter nachts durch düsseldorf laufen gibt übrigens kalte füße) sind dann um 20 vor 5 aus düsseldorf abgerauscht.
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Nachdem es nicht genug war im Stadion zu frieren, durfte ich das auch noch gestern abend beim In Extremo Konzert in der "Mechanischen Werkstatt" in St. Ingbert. Eine alte Industriehalle eigenet sich nicht zu gemütlichen Konzerten im Winter, wenn draußen Minustemperaturen herrschen, vor allem dann nicht, wenn das Konzert bestuhlt ist und man nicht springt/tanzt. Das E-Werk in Saarbrücken wär mir gestern abend lieber gewesen, das Ambiente wäre gleich gewesen, aber man hätte sich nicht so arg den Bobbes abgefroren.
Die Anzahl der Klamotten gestern im Stadion und beim Konzert unterschied sich nur dadurch, dass ich beim Konzert keine Mütze und keinen Schal anhatte und weil ich es albern fand, in der Jacke da zu sitzen, hing diese über der Rückenlehne. Die Handschuhe ließ ich an (ohne Witz). Man hätte es aber durchaus ohne Schweißausbrüche in der Jacke ausgehalten, es gab auch Leute, die in der Jacke da saßen.
So war es eben das erste Konzert, bei dem ich anschließend nicht "Rücken", sondern Frostbeulen hatte...Das Konzert an sich war cool, so ganz anders, wie man In Ex normalerweise kennt: im feinen "Berliner Zwirn", also in Kniebundhosen, Hosenträger, Schiebermütze, Stoffhosen, Hemd usw. betraten die Musiker gemütlich um 20h die Bühne und nahmen ihre Plätze ein, wobei das letzte Einhorn auf einem Diwan Platz nahm und das Konzert weitestgehend im sitzen sang. Die Bühne war dekoriert mit Straßenlaternen und Stand-Wohnzimmerlampen - und Pyro gab es gar keine. Wie es sich für eine theaterhafte Aufführung gehört, gab es nach ca. 55min eine 15minütige Pause (die aber nicht mit einem Gong beednet wurde). Danach gab es nochmal ca. 50min Musik, eine 3-4 liedrige Zugabe und um 22.30h fiel der imaginäre Vorhang.
Der Saal war bestuhlt und das Publikum blieb - zu meinem Erstaunen - auch auf den Plätzen sitzen. Nur bei den letzten 2 Liedern (das vorletzte war Herr Mannelig, das letzte weiß ich nicht mehr) hielt es niemandem mehr auf den Sitzen. Allerdings blieben viele Zuschauer nach der Pause stehen (am Rand, in den Gängen), vorwiegend die aus den hinteren Reihen, so dass doch etwas die Ruhe ausm Haus war.Das ein anderer Musiker am Schlagzeug saß, da der Morgenstern die Band verlassen hat, fiel (mir) gar nicht auf. Was nicht explizit an der guten Integration gelegen haben muß, sondern eher, dass ich da kein Gespür dafür habe, wenn Mitglieder eine Band verlassen und ersetzt werden. Der (vorübergehend) Neue - Herr Otto - machte seine Sache aber gut.
Ein Konzert im Sitzen, völlig ohne Pogo (ein Traum!!) - das war wirklich mal ein neues Erlebnis.
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Das Union-Spiel war Teil einer "Event-Quadrologie", zu der auch 2 Konzerte gehörten:
08.04.10, Hayseed Dixie in Saarbrücken
Mit das unterhaltsamste, was ich seit langem auf ner Bühne gesehen habe! 4 urige Typen, bekleidet mit modischen Todsünden, liefern mit Akustik-Gitarren, Banjo, Geige und Mandoline ein Feuerwerk aus Rockklassikern und Eigenkompositionen im Country-Style. Und das hat richtig Spaß gemacht.
Die Bühnendeko bestand aus ner Kiste Becks und ner Kiste Köstrizer, sowie einem kleinen Kühlschrank zum Bierflaschenkühlen. Und nach jedem Lied ölten sie die Stimmbänder.
Nach dem Konzert mischten sie sich unters noch anwesende Volk, gaben Autogramme, posierten für Fotos, quatschen mit den Leuten oder tranken weitere Biere mit den Fans. Ein echter (Geheim-)TipEntdeckt habe ich die Mucke, weil die seit 2 Jahren bei Mundstuhl im "Vorprogramm" läuft. Nach ewigem googeln und nix finden, hab ich dann endlich mal deren Tonmann gefragt.
Womit wir beim nächsten Thema wären:
09.04.10, Mundstuhl in Rockenhausen
Zwar kein Konzert, obwohl, gesungen wird ja auch... Ich bin ja quasi Stammgast bei denen, habe das aktuelle Programm jetzt zum 6., aber nicht zum letzten mal, gesehen. Und es macht immer wieder Spaß. Die 2 wissen inzwischen auch, dass bei Auftritten im Saarland und in den angrenzenden Teilen von RLP mindestens 1 Zuschauer da ist - nämlich ich. Obwohl mir das manchmal (angenehm) peinlich ist, wenn sie (bzw. Ande im besonderen) sich anschließend bei mir bedanken, dass ich so oft dabei bin. Das hat SK ja auch noch nie gemacht.13.04.10, Dritte Wahl in St. Ingbert
Nicht wirklich der Bringer, weil doch nicht so ganz mein Niveau bzw. Milieu. Kann man aus der Konserve hin und wieder mal hören, ob ich mir nochmal ein Konzert ansehen werde, weiß ich nicht. Bei dem humanen Eintrittspreis von 5€ kann man den (verschenkten) Abend aber verschmerzen.Eigentlich hätte für übermorgen JBO in PS aufm Plan gestanden, das Konzert mußte aber leider auf Ende Mai verlegt werden, weil ein Bandmitglied einen Autounfall hatte. D.h. ich muß jetzt wirklich bis Ende Mai auf mein nächstes Konzert warten ( ), dann aber 2 hintereinander mit BAP (L-Esch) und JBO (PS).
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So gestern Abend wars also soweit: Rammstein in der Berliner Wuhlheide. Waren leider etwas spät an, deshalb wars auch relativ schwer einen Parkplatz dort in der Nähe zu bekommen, aber den wir dann letztendlich hatten war super. Der Einlass ging dann sehr fix und ohne Probleme über die Bühne. Als wir reinkamen begann dann auch schon Skunk Anansie als Vorgruppe. Sind dann sogar noch ohne Probleme die Treppen runter in den Innenraum gekommen. Skunk Anansie ist jetzt eigentlich nicht so mein Fall, aber live wars auf jedenfall nicht schlecht. Die Wuhlheide ist eine echt schöne stimmungsvolle Arena. Wenn man dort unten drin steht und auf die Ränge hochschaut schon sehr imposant. Kurz bevor Rammstein dann auf die Bühne kamen, ging ca 15 mal eine LaOla durchs Rund. Also schon super Stimmung vor dem Start. Als Rammstein dann auf die Bühne kamen gings richtig ab. Wie mans von Rammstein erwartet eine grandiose Show mit tollen Effekten. Ich muss sagen, das Konzert ist bei meinen bisherigen Konzerten ganz weit oben dabei. Zwar für meinen Geschmack mit etwas unter 2 Stunden recht kurz, aber nagut. Dass Rammstein nicht viel mit dem Publikum kommuniziert ist ja allgemein bekannt und hat mich auch nicht wirklich gestört, da die Stimmung auch so herausragend war. Ich denke es war auf keinen Fall mein letztes Rammstein-Konzert und auch nicht mein letztes Konzert in der Wuhlheide. Top-Band, Top-Location, alles gut organisiert.
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Und ich war gestern bei JBO in Pirmasens, das ja schon im April stattfinden sollte, wg. eines Unfalls eines Bandmitgliedes aber erst jetzt stattfand. Kann man haben, muß man aber nicht, so mein Fazit. Da ich schon ewig und 3 Tage keine JBO-CD mehr eingelegt habe (von den 2-3 die ich habe), war ich auch wenig textsicher, vom neuen Album kenne ich sogar gar nix. Das einzige Lied, bei dem ich noch komplett mitsingen konnte, war "Ein guter Tag zum Sterben", ansonsten mußte ich mich auf Refrains beschränken.
Das Konzert fing relativ spät an, 22h, ging dann bis ca. 23.30h und anschl. kamen noch 2 Zugaben à 2 Lieder dazu, sodass um 0.06h Ende war. Wirklich Spaß gemacht hats mir nicht, lag vllt wirklich am späten Beginn, aber im GB der JBO-HP schreibt sogar jemand, dass sie richtig schlecht gewesen seien - das kann ich nicht beurteilen, hab sie zum 1. mal gesehen.
Eine viertel Stunde nachm Konzert wären sie auch am Merchstand anzutreffen gewesen, aber da hatte ich keine Lust mehr drauf.Eine Vorgruppe gabs auch, namens HassLiebe, die von 21 - 21.45h spielten. Deren Musik war nicht schlecht, schön hart und rockig, aber die Stimme des Sängers (besser das Stimmchen) war viel zu schwach. Entweder war sein Mikro zu leise eingestellt oder meine Ohropax waren erstaunlich dicht, denn hinten verstand ich vom Gesang kaum was.
Das war übrigens das erste Konzert, bei dem ich wirklich die DigiCam wieder ins Auto bringen mußte - und nicht nur ich. Die haben da ganz penibel kontrolliert. Im Nachhinein war ich etwas blöd, denn da es nur männliche Secs gab, guckten die nur in meine Umhängetasche, hätte ich die Cam in die Hosentasche gestopft (als ich sie wegbrachte...) hätte es vllt geklappt, denn Leibesvisitation gabs für Damen nicht. Egal, von ganz hinten wären die Bilder eh nicht doll geworden. Weiß nur nicht, warum die Cams draußen bleiben mußten, das war denen mit Iphone oder sonstigen (Touchscreen-)Handys mit guter Kamera egal, denn die durften rein.
Das JBO "allergisch" auf Konzertmitschnitte reagiert, habe ich schon mal gelesen, aber das man auch keine Fotos machen darf, ist Schwachsinn.Edit sagt: am Fotoverbot ist wohl der Veranstalter schuld, nicht die Band. Habe selten so merkwürdige Kontrollen erlebt, wie gestern am QuasiModo. Ich war dort noch nie drin, weiß nicht, wie es sonst so abläuft, aber das selbst Schlüsselbunde auseinandergenommen wurden, habe ich noch nie bei Konzert-Einlass-Kontrollen gesehen.
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Da ich momentan mal wieder in Lübeck verweile gings gestern nach Hamburg. Da fand dann dass 100 Jahre Konzert des FC St. Pauli statt. Haben vorm Stadion noch Karten für 20 € bekommen (normal 35€). Also gings rein ins Millerntor. Große Bühne im Stadion aufgebaut. Haben uns dann erstmal auf die Tribüne gesetzt. Direkt über uns waren die VIP-Lounges und plötzlich stand Bela B. hinter uns während Slime auf der Bühne standen. Kleinen Plausch mit Bela gehalten und nett die Hand gegeben, einfach nur cool der Typ. Danach stand son Hannoveraner Chor auf der Bühne, etwas zu lange meiner Meinung nach denn wirklich reingepasst hats jetzt nicht ins Programm. Danach stand dann Bela B. auf der Bühne. War ganz cool der gute hat den Song 2 von Blur und Hells Bells von ACDC gecovert und natürlich eigene Lieder gespielt, wobei bei einem Marcel Eger an den Drums war. Danach Kettcar, auf die ich mich eigentlich sehr gefreut hatte, aber war jetzt nicht so der Bringer. Und dann für mich der Höhepunkt des Abends, der hauptgrund warum ich da war: Fettes Brot! Absolut geile Show abgezogen und das Millerntor zum kochen gebracht. Die besten Hits gespielt (Emanuela, Jein, Bettina, Da draussen, Schwule Mädchen etc.). Bei Jein hat Ralph Gunesch mitgesungen, Live-Weltpremiere von Fußball ist immernoch wichtig zusammen mit Bela B. Echt Klasse. Und mitten in der Menge hat sich dann auch noch Marius Ebbers rumgetrieben. War echt sehr genial und ich muss auch sagen mit dem FC St. pauli hats den richtigen Verein neben uns erwischt, Vielen dank für den tollen Tag FC St. Pauli! Übrigens haben alle Band ohne Gage gespielt und der Erlös geht an soziale Einrichtungen.