FC St. Pauli

  • Naja, vom Ausgang des Insolvenzverfahrens hat man ja nichts mehr gehört.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Zitat

    St. Pauli: 8000 Euro für einen Becher



    Der letzte Bierbecher, der durch das Millerntor flog, kostete rund 400.000 Euro. Der Becher vom vergangenen Freitag ist für St. Pauli wesentlich billiger. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) drückte nach dem erneuten Becherwurf beim "Kiez-Klub" ein Auge zu und sah von einer Platzsperre für den Zweitligisten ab.


    Quelle: http://www.kicker.de/news/fuss…ro-fuer-einen-becher.html



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    Meine ganz persönliche Meinung dazu:
    Ich habe absolut nichts gegen St. Pauli und finde sie sypathischer als viele andere Vereine. Aber: der DFB andet eine rote Karte bei "Wiederholungstätern" besonders hart, auch wenn das vorherige Vergehen des Spielers schon mehrere Jahre her war. So z.B. auch beim Vergehen von Ivo im Spiel gegen die Bayern, er war Wiederholungstäter durch ein Foul was schon mehr als 2 jahre her war. Da kann ich es beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass St. Pauli erst eine Platzsperre bekommt und diese damals sogar noch in der Revision erwirken musste und nun mit 8.000 Euro davon kommt. Jeder Bengalo erscheint mir da teurer.


    Hier würde ich mir eine deutlichere und einheitlicherer Linie wünschen!

    "Steh auf Mann!" Chris Löwe, 02.09.2013


    "Wenn der Kopf funktioniert, ist das wie ein drittes Bein!"

  • Zitat

    Frankfurt/Main (dpa) - Nach dem Wurf einer Kassenbonrolle auf das Spielfeld beim Zweitliga-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes ein Ermittlungsverfahren gegen den FC St. Pauli eingeleitet.


    weltfussball

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Konsequenterweise muss es ein Geisterspiel geben, will man Dresden und Rostock nicht völlig verkackeinern. Drei Wurfvorfälle in nichtmal einem Jahr, dazu schon damals kein wirkliches Geisterspiel trotz Spielabbruch als Strafe, alles andere als ein Geisterspiel wäre für mich der Beweis der Ungleichbehandlung, würde mich aber nicht wundern. Man hat die Messlatte halt so hochgelegt, vonwegen Pokalauschluss etc., jetzt muss man blöderweise in den sauren Apfel beißen wenn man konsequent ist.

  • Zitat

    Die Hanseaten dagegen kämpften um eine bessere Position im Aufstiegsrennen, ließen die sportliche Fairness dabei aber nicht außer Acht. Knapp zehn Minuten vor dem Ende hatte Schiedsrichter Tobias Welz Ebbers' Kopfballtreffer eigentlich bereits gegeben, fragte nach Berliner Protesten aber noch einmal beim Angreifer nach. Der gab zu, den Ball mit der Hand gespielt zu haben und - es stand weiter 1:1!


    FC St. Pauli - 1.FC Union Berlin 2:1 (0:1)

    Quelle: Kicker


    Da gehört schon einiges dazu, dass man in so einer Situation ehrlich bleibt.

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

  • Er hat aber auch im Interview hinterher gesagt dass ein Schiedsrichter nen Spieler sowas nicht fragen dürfen sollte. Der Druck auf den Spieler ist brutal hoch und die Eigenwahrnehmung weitaus verzerrter als im TV Bild Wiederholung 10. Ich geb ihm da aschon ein wenig recht.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Ja da ist natürlich auch was dran, aber es gab auch schon andere Beispiele bei denen es noch eindeutiger war und der Spieler auf Nachfrage vom Schiri trotzdem gesagt hat, dass nichts war. War bei irgend einem Spiel gegen Köln (gegen Bremen?). Da hat sich Toni Polster danach richtig aufgeregt. Weiß leider nicht mehr genau welches Spiel bzw. welcher Spieler das war. Damals gab es auch schon TV-Bilder. ;)

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