22. Mai 2009 : Demai wechselt nach Aachen (Kicker online)

  • Zitat

    Kaiserslautern: Mittelfeldmann erhält Vertrag bis 2012


    Demai wechselt nach Aachen


    Der 1. FC Kaiserlautern verliert nach Axel Bellinghausen einen weiteren Stützpfeiler seiner Zweitliga-Mannschaft. Aimen Demai (26) wird sich nach dieser Spielzeit dem Liga-Konkurrenten Alemannia Aachen anschließen. Der Mittelfeldspieler erhält bei den Westdeutschen einen Dreijahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2012. Bellinghausen, der aktuelle Spielführer der Roten Teufel, verlässt die Pfalz Richtung Augsburg. Sein Vorgänger in diesem Amt wird nach drei Jahren im FCK-Trikot nun ebenfalls ablösefrei gehen. Zwar machten die Vereinsverantwortlichen dem tunesischen Nationalspieler ein Angebot zur Vertragsverlängerung, doch kam dieses zu spät - Demai stand bei den Aachenern bereits im Wort...Weiter



    Quelle: Kicker online
    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/509075/

    sàwàddee kráb

  • Ich sehe das positiv. Endlich geht dieser Typ mit seinen "genialen Abspielen" vom Berg!

  • Na da sage ich doch mal: Danke Aimen, das ich mich nächste Saison nicht mehr über deine "TOLLEN ABSPIELE" :ironie: ärgern muss. :jubel: :schal:
    Wir werden lange brauchen, um geeigneten Ersatz zu finden! :rofl:
    Hallo Aachen, na da habt ihr aber nen KRACHER geholt. :respekt:

  • Sag mal könnte ihr den Jungen nicht mal ernsthaft verabschieden, so wie es Aimen verdient hätte. Aber nein, stattdessen müsst ihr euer lächerliches Forumbenehmen wieder zu Tage bringen...


    Was solls... Ich danke dir auf jeden Fall Aimen, für das was du bei uns geleistet hast und hoffe du wirst glücklich in deiner Zukunft :daumen:

    Eine Liebe für einen Verein - Mein Herz ist rot-weiß

  • Ich nehme seinen Wechsel zur Kenntnis. Wird sicher besser verdienen in Aachen. Und wie Bellinghausen: Er kommt bei einem Verein unter, der strukturell dem FCK immer näher. Neues Stadion -- reichere Stadt -- mehr Sponsoren. Was mich nur ein bisschen ärgert, ist, dass wir vielleicht zu spät gekommen sind. Da hätte Stefan Kuntz vielleicht mal früher eine Ansage machen sollen. Aber vielleicht ist es auch nur eine von diesen Entschuldigungen der Spieler.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)