Marco Kurz (01.07.2009 - 20.03.2012 als Trainer)

  • Mir erging es wie dir. Das fröhliche Gesicht von Stefan hat mich regelrecht schockiert. Dann auf Trainerfrage die Antwort, daß auch nächste Woche MK auf der Bank sitzt. Auf die Frage und danach die Antwort "Fußball ist Tagesgeschäft". Also ist doch die Erkenntnis da, daß entschieden werden muß. Nur weil Wolfsburg nicht irgendeine Chance verwandelt hat, wursteln wir weiter. Ich war sehr begeistert und zufrieden von MK die letzten zwei Jahre. Jetzt aber erkenne ich auch, daß der Motovationsfaktor fehlt und in der Schlußviertelstunde die Kraft für mutige Vorwärtsbewegungen. Wir sind jetzt Letzter, die einzige Klassenverbleibchance ist der Trainerwechsel ( vielleicht macht es der aus Paderborn, jung und unverbraucht).

  • die wenigsten siege, die wenigsten tore, die wenigsten punkte, platz 18 und der trainer darf weiter machen. ich verstehs einfach nicht.

  • 15 Pflichtspiele ohne Sieg nicht zu vergessen. Und da soll jetzt keiner mit mangelnder Qualität kommen. Sowas ist einfach nur unbegreiflich.


    Blos weil wir unentschieden gespielt haben gegen die Auswärtschwächste Mannschaft darf Kurz weitermachen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

    Einmal editiert, zuletzt von Betze-Pelé ()

  • Wir müssen das Glück erzwingen,ich weiß aber nicht wie.Zitat M.Kurz. :schal:

    Eine Verschwörung
    ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen,
    der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen
    Umsetzung zum Schaden anderer geschieht.

  • Indem weiter kräftig rochiert wird und wer nicht richtig mitzieht ist raus.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Wie oft und wie schnell hier bei uns Spieler vom Spielfeld auf die Bank ,die Tribüne oder zu den Amas wechseln ist schon seltsam. Ich glaube MK hat keine Ahnung was er noch machen soll und wechselt mal wild durch in der Hoffnung das mal ein Ball über die Linie gestolpert wird. Was jetzt fehlt ist einfach eine Mannschaft aus 16-18 Spielern mit denen man sich voll auf die letzten Spiele vorbereitet. Dieses ständige Wechseln von Personal kann doch nicht förderlich sein. Einige wissen ja nicht mehr wo sie spielen , weder auf dem Platz noch in welcher Mannschaft (1. oder 2.).

  • Wie oft und wie schnell hier bei uns Spieler vom Spielfeld auf die Bank ,die Tribüne oder zu den Amas wechseln ist schon seltsam. Ich glaube MK hat keine Ahnung was er noch machen soll und wechselt mal wild durch in der Hoffnung das mal ein Ball über die Linie gestolpert wird. Was jetzt fehlt ist einfach eine Mannschaft aus 16-18 Spielern mit denen man sich voll auf die letzten Spiele vorbereitet. Dieses ständige Wechseln von Personal kann doch nicht förderlich sein. Einige wissen ja nicht mehr wo sie spielen , weder auf dem Platz noch in welcher Mannschaft (1. oder 2.).


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    Eine Verschwörung
    ist eine heimliche Verbündung mit dem Zweck, einen Plan auszuführen,
    der ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel verfolgt und dessen
    Umsetzung zum Schaden anderer geschieht.

  • Krähberjer


    sehr treffend analysiert. Wobei manche Wechsel wie jetzt z.b. Wooten ja auch durchaus gefordert wurden und auch aufgrund der Verletzungen vorgenommen wurden. Auch andere Jugendspieler wurden teils früher schon gefordert. Aber im Grunde geb ich dir recht. Dieser klare Kern an Spielern letzte Saison wirkte wesentlich stabiler.

  • Wir müssen das Glück erzwingen,ich weiß aber nicht wie.Zitat M.Kurz. :schal:


    Der nächste Kündigungsgrund den Kurz liefert.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Es wäre toll wenn man sich zusammensetzen könnte und eine Lösung findet, es bleibt dann immer noch die Frage der Nachfolge. Wenn man sich zu dem Thema in unserem Forum umschaut dann sieht man wie schwierig das ist.
    Ich würde mir wünschen dass man im Falles des Wechsels jemand findet der versucht ein agressives System zu etablieren mit dem man zumindest zu Hause die Gegner massiv unter Druck setzt aber das fühlt sich im Augenblick an wie ein völlig utopischer Traum

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."