Roman Weidenfeller (07/1998 - 06/2002)

  • Zitat

    Dortmunds Torwart leicht verletzt
    Weidenfeller schlägt sich
    Der Torhüter des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund, Roman Weidenfeller, ist bei einer Schlägerei in einem Dortmunder Restaurant leicht verletzt worden.weiter


    Quelle: n-tv.de
    Link

  • Man, der kommt aus Gerrys-Flugschule... Ehrmann hätte ale 5 alleine platt gemacht... :rofl:

  • Ach das war bestimmt der Neuer von Schalke, ist ja mittlerweile ein ganz übler Schläger geworden :rofl:

    FUSSBALL IN LAUTERN, SO SPIELT MAN FUSSBALL IN LAUTERN!!!
    FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!! FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!!


    OLD SCHOOL BLOCK 6.1

  • Ich freue mich momentan sehr für Robert und seine Mannschaft, dass sie einen so guten Lauf haben. Weidenfeller ist m.E. einer der unterschätzten Torhüter. Er ist sehr sachlich und zugleich sehr robust. Nahezu ohne Fehler. Vielleicht sogar momentan Deutschlands bester Torwart. Ich weiß, dass er auch immer wieder den FCK beobachtet, dessen Fan er nämlich ist . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • ich glaube er meint Roman... ist halt schon langer her, das er für den FCK gekickt hat. Allerdings bei der Pleite die wir in Dortmund eingefahren haben, sollte man den Namen wieder im Kopf haben


    wen er meint, weiß dirt schon...
    aber ich glaube du hast den witz mit niro nicht ganz verstanden :pinch:

  • Weidenfeller wird in meinen Augen immer stärker. Er gehört m.E. zu den 3 stärksten deutschenTorhüter, vor allem auch, weil er seinen Stil immer nüchterner interpretiert. Er gehört aber auch zu den Keepern, die die Bälle noch festhalten können. Und das sieht man nicht mehr so oft. Er ist immer cool, sicher und strahlt auch eine große Gelassenheit aus.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

    Einmal editiert, zuletzt von gringno ()