Für mich wird es immer schwieriger, die Kontaktsperre zu akzeptieren. Diese Eingriffe in unsere Grundrechte auf Arbeit, Eigentum, Wohnung werden immer unerträglicher je mehr mahnende Stimmen auch in den Qualitätsmedien zu Wort kommen und die handelnden Personen klar widerlegen, wenn man nicht sogar davon sprechen kann das sie der Lüge überführt werden. Letztes Beispiel ? Das Robert Koch Institut will keine Obduktionen von Toten, da dies angeblich viel zu gefährlich sei.
Dagegen stehen die Aussagen in einem Interview des Rechtsmediziners Klaus Püschel, Direktor für Rechtsmedizin am Universitätskrankenhaus in Hamburg Eppendorf, in der FAZ Ausgabe vom 8. April. Seine Aussage in diesem Interview:
- „Wir haben dieselben Bedingungen, die wir auch sonst bei infektiösen Verstorbenen haben. Da stellt die Corona-Infektion keine Besonderheit dar. Und wir haben ausreichend Vorrat an Schutzausrüstung.“
Im weiteren Verlauf des Interviews frägt man sich immer mehr welchen Antrieb die Jens Spahn Bundesbehörde Koch Institut hat, solche Empfehlungen an die Bundesländer zu geben.
- Püschel informiert auch, Hamburg sei „das einzige Bundesland, das alle Corona-Sterbefälle gezielt nach den Maßgaben des Infektionsschutzgesetzes rechtmedizinisch überprüft.“ So werde festgestellt, „ob die Toten in Folge der Infektion verstorben sind, oder ob das nur ein zufälliger Begleitfund ist und es eine andere Todesursache gibt.“
-„Festgestellt haben wir erstmal, dass die Todesursachen sehr unterschiedlich sind. Es gibt nicht ‚den‘ Corona-Toten, wie es die Statistik suggeriert. Es gibt stattdessen sehr viele Todesursachen im Zusammenhang mit Corona. Vor allem muss man feststellen, dass die Vorerkrankungen eine sehr wesentliche Rolle für den Verlauf der Krankheit spielen.“
-„Ich kann das nur für die Fälle in Hamburg sagen, aber bei uns sind die Verstorbenen alle multimorbide und in der Regel im höheren Alter. Wir haben bislang keine Todesfälle bei sehr jungen Menschen oder jemanden, der vorher gesund war.
Es waren Menschen, die vorher schon schwerwiegende Erkrankungen der Lunge, schwerwiegende Herzerkrankungen, aber auch Erkrankungen anderer Organsysteme, zum Teil Krebserkrankungen hatten. Also alles Erkrankungen, die die Abwehrkraft in Bezug auf die Kompensation bei zusätzlichen Belastungen schwächen, und die mit einer Schwäche des Immunsystems zusammenhängen.“
- Der Interviewer will wissen, warum es Berichte über schwere Verläufe auch bei jungen und gesunden Menschen gebe. Püschel sagt dazu: „Im Augenblick passt das mit unseren Befunden nicht zusammen… Es gab auch in Hamburg jüngere Fälle, allerdings keinen unter 50 Jahren, bei denen die Obduktion gezeigt hat, dass sie doch schwerwiegendere Erkrankungen hatten, von denen nichts bekannt war.“
-Der Rechtsmediziner schließt daraus: „Ich persönlich halte die Gefahr eines gefährlichen Verlaufs bei jungen und gesunden Menschen für verschwindend gering. Das sollte uns nicht ängstigen… Die große Mehrheit der Bevölkerung wird diese Krankheit mit vergleichsweise geringen Symptomen durchmachen, und man muss betonen, wir werden sie alle durchmachen, bis es die Herdenimmunität gibt.“
-Püschel abschließend zur Haltung des RKI gegen Obduktionen : „Wenn man die Krankheit in ihrer Gesamtheit und die Auswirkungen der therapeutischen Maßnahmen erfassen will, dann ist die Untersuchung der Todesopfer das beste Mittel. Auch andere Krankheiten haben wir erst umfassend verstanden, als wir auch die Toten gründlich untersucht haben.“
Und jetzt können wir uns alle mal die Frage stellen wem diese Panikmache hier nützt, wer davon profitiert. Hier wurde ja schon gepostet das die Gewinner die großen Konzerne sein werden, während die kleineren Wettbewerber reihenweise vor die Hunde gehen.
In der Politik hat so manch einer ein feuchtes Höschen, sieht er sich doch kurz davor seine Ideologie durchzusetzen, die "Klimakiller" Automobil und Flugreisen heftig an die Kandare zu nehmen, am besten gleich durch einen möglichst langen shut down zu zertrümmern. Und wer kann sich bei Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit auch solchen Luxus leisten. Nun gut, für Fridays for Future Langstrecken-Luisa dürfte das natürlich kein Problem sein und auch gewisse andere Grünen SpitzebfunktionärINNEN können mal schnell auf ein Eis nach Malibu Beach ....
Ach ja, eins habe ich noch vergessen. Mit lautstarkem, moralinsaurem Getöse sollen jetzt doch noch Eurobonds, äh Schulligung natürlich Coronabonds, durchgedrückt werden.
Und dies ist wesentlich gefährlicher als dieses gottverdammte Virus.