Herr Bauckhage hat in seinem Statement K. Rekdal als beratungsresistent bezeichnet. Das halte ich für den Witz des Jahres. Wer hätte ihn beraten können ? Wer hat denn die sportliche Kompetenz ? Wem hätte er vertrauen können ? Er wurde doch von unserer Führung von Anfang an nur hinters Licht geführt. Es wurden noch in der JHV Versprechungen gemacht, von denen den Herrn vollkommen klar war, das sie nicht gehalten werden können. Von wem also hätte er sich in diesem Intrigenstadl den beraten lassen sollen ? Ich an seiner Stelle hätte auch keinem mehr vertraut. Fritz Fuchs hat sich bei einem Interview über den Verfall der Ehrlichkeit beim Profisport beklagt. Ich kann nur sagen , der Fall Rekdal ist ein Musterbeispiel für eben diese Unehrlichkeit.
Richtig. Kjetil Rekdal ist, ....war der Trainer und die einzige Person mit fussballerischem Sachverstand im Verein. Wer sollte ihn denn beraten, der Vorstand, Herr Buchholz oder Herr Fuchs, der mit Sicherheit keine faire Zusammenarbeit mit Rekdal im Sinn hat(te). Da kann ich dir nur Recht geben, "Witz des Jahres".
Der Vorstand steht schon seit langem nicht mehr hinter Rekdal, habe ich zumindest das Gefühl. Immer bekam er neue Vorgesetzte vor die Nase gesetzt, die dann schnell wieder weg waren (Toppi, Schjönberg).
Und dein letzter Satz gehört eingerahmt, herby, absolut treffend!