Beiträge von Gazza

    Was es mit dem Sprungturm auf sich hat, weiß ich auch nicht. Da das ganze Gelände "Dynamo Komplex" heißt, oder so ähnlich, ging ich davon aus, dass sich da in besseren Zeiten weitere Sportstätten befanden. An dem Abend habe ich aber nix (mehr) davon gesehen.
    Leider verläuft der Säulenrundgang etwas niedriger, als das Gelände hinten dran, so dass ich von dem Gelände um den Turm auch nix sehen konnte. Ich sah dort zwar eine Person durchgehen und ein paar Jugendliche am Rand sitzen, aber mehr leider nicht.
    Die Satellitenansicht von Google maps brachte mich auch nicht weiter, das was ich dort zu erkennen glaubte, sah i-wie nicht nach Becken bzw. Vertiefungen aus. Und das die Becken aus Sicherheitsgründen zugeschüttet oder eingeebnet wurden, glaube ich bei dem, was ich da alles gesehen habe, beim besten Willen nicht. :D
    Mir fällt aber auch sonst keine weitere Verwendung für einen solchen Turm ein.

    Ich war schon lange kein (ausländischer) Fußball mehr gucken und bei dem, was der FCK derzeit abliefert, ist es an der Zeit, sich mal nach Alternativen umzugucken... :D Das tat ich nun bei meinem Ulraub in Yerevan. Der FC Ararat Yerevan hatte ein Heimspiel gegen den FC Gandzasar aus Kapan. Entfernung Kapan-Yerevan lt. google-Maps ca. 293km und 5,5h Fahrzeit (zum Vergleich: KL - Dortmund 332km und 3,5h Fahrzeit, die Straßenverhältnisse in Armenien sind - selbst gemerkt - also etwas "anders").
    Lt. wiki besteht die armenische 1. Liga aus 8 Mannschaften, lt. der Tabelle auf der HP von Ararat Yerevan aber nur aus 6 (3 davon aus Yerevan: FC Banants Jerewan, FC Pjunik Jerewan und eben Ararat Yerevan), die es aber immerhin auf 30 Matchdays bringen. Also 4x innerhalb einer Saison gegeneinander spielen. I-wie muss man die Zeit ja rumbringen.


    Das schwierigste war mal wieder herauszufinden, in welchem Stadion gespielt wird. Lt. der Vereins-HP finden die Spiel im eigenen "Hrazdan stadium" statt, was mich aber zweifeln ließ, da es ein Fassungsvermögen von 54.208 Zuschauern hat. Erfahrungsgemäß ist die Anzahl der Zuschauer in solchen Ligen aber arg überschaubar, war ja vor 5 Jahren in Tiflis auch nicht anders.
    2 Anfragen per E-Mail blieben bis heute unbeantwortet, zum Glück funktionierte am Vorabend aber erstmals die Weiterleitung von der Vereins-HP zur Fb-Seite, wo ich dann über Nacht Antwort per Messenger bekam: the match will be held at Republican stadium. Uff, wäre ich also mal wieder am falschen Stadion gelandet.
    Im Republican stadium spielen eigentlich die Vereine FC Pjunik Jerewan und FC Ulisses Jerewan (2. Liga), sowie die armen. Nationalmannschaft, es fasst nur rd. 14.400 Zuschauer).


    Anpfiff war um 18h, dazu machte ich mich kurz nach 16h von meinem Hotel aus auf den Weg. Bis auf wenige Fahrten mit der Metro, absolvierte ich in Yerevan alle Strecken per Pedes, denn Bus fahren ist aufgrund des Fahrplans und der Busanzeige in armenischer (teilw. auch russicher) Schrift kaum möglich. Zwar sprechen die Armenier (zumindest die Personen in Geschäften, Hotels, Supermärkten und Restaurants, mit denen ich zu tun hatte) erstaunlich gut englisch, aber bis man letztendlich heraus gefunden hat, welcher Bus wohin fährt, ist man sicher schneller zu Fuß am Ziel. So groß ist Yerevan nicht und die Straßenführung ist relativ einfach (ne Ringstraße außen rum und in der Mitte meistens alles strahlenförmig oder rechteckig von einer Seite auf die andere.
    Und trotzdem bin ich flotten Schrittes am Stadion vorbei gelaufen, das ich zwar gesehen, aber nicht registriert habe. Wäre die Straße nicht plötzlich in einem T-Stück geendet, was so lt. meinem gemerkten Straßenplan gar nicht bis ans Stadion vorkam, wäre ich wsl bis nach Aserbaidschan weiter gelaufen. Ich musste also wieder einige Meter zurück und war dann so um kurz nach 17h am Stadion - also viel zu früh.
    Ich schlug die Zeit damit tot, in dem ich mir ein Café o.ä. suchte, wo ich noch was trinken und gemütlich sitzen konnte. Dadurch musste ich nochmal durch die "Baumarkt-Gasse", die ich auf dem Hinweg schon so amüsant fand: da stehen rechts und links des "Bürgersteigs" Kioske/Büdchen, in denen alles verkauft wird, was das Handwerkerherz begehrt. Da musste man auch schon mal ausweichen, wenn mal eben ein paar Leisten o.ä. mitten im Weg zurecht geschnitten wurden. :D
    Ich fand ein Schnellrestaurant, nahm dort noch ne Cola und einen gegrillten Khachapuri zu mir (Khachapuri ist ne georg. Spezialität, sowas wie ne "Käsepizza", gegrillt quasi die Calzone-Variante) und spazierte dann ein drittes mal durch die Baumarkt-Gasse zum Stadion- wo kaum was darauf hin deutete, dass da in 10min ein 1. Liga-Spiel statt findet.
    Die Preistabelle am Tickethäuschen konnte ich nicht lesen, der höchste Betrag der dort stand, war aber 10.000 AMD (Armen. Dram), was rd. 19€ entsprechen. Diese schienen aber zu dem WM-Qualifikationsspiel gegen Rumänien zu gehören, welches am 08.10. in diesem Stadion statt findet (Plakat dazu hing da). Ich fragte also nach einer Karte für das aktuelle Spiel und bekam zur Antwort das der Eintritt "free" wäre. Ich habe mich während des einwöchigen Aufenthalts hin und wieder über die teilwiese unfassbar niedrigen Preise amüsiert (z.B. 1 Metrofahrt, egal wieviele Stationen, 19ct!!), aber das hier war natürlich der Oberknaller: ein kostenloses Erstligaspiel.
    Freie Platzwahl gabs auch (ich saß übrigens auf der Westribüne), die paar (2-300?, maximal) Zuschauer konnten sich nach belieben im ganzen Stadion verteilen. STadionmag gabs aber keins, das wäre zuviel des guten und auch die Aufstellung wurde nur per Mikro bekannt gegeben (ich nehme mal an, die Ansage vor Spielbeginn waren die Aufstellungen), das was dann auf den Anzeigetafeln stand,konnte ich - bis auf die Zahlen - ohnehin nicht lesen.


    Ach ja, Fußball gespielt wurde ja auch. FC Ararat, derzeit letzter der Tabelle (woher kenn ich sowas ähnliches nur? :Idee2: ), ließ die Gandzasarer eigentlich so gar nicht in die Nähe ihres Tores kommen, Chancen auf beiden Seiten waren die ersten 41. Minuten eigentlich nur bedingt vorhanden, 100%ige gar keine und doch erzielte Gandzasar in der 41.min den Führungstreffer.
    So ging es dann auch in die Pause, die ich dazu nutzte, mal durchs Stadion zu spazieren und mir den Platz bzw. das Stadion von der anderen Seite anzusehen. Ich mag ja eigentlich in diesen Ländern den etwas anderen Charme (Bauruinen, die aufgegeben oder nie fertig gestellt wurde, kaputte Straßen und Bürgersteige (sofern überhaupt vorhanden), etc.), aber der ehem. Sprungturm (? oder was das mal war), den ich hinter der Rückseite des Stadions, schlug dem Faß den Boden aus - und trotzdem finde ich ihn auf eine gewisse Weise schön.
    Nachdem ich die andere Seite einmal hin spaziert bin, spazierte ich wieder zurück zu meinem Platz. Ich saß noch nicht richtig, da fiel auch schon das 2:0 für Gandzasar. Bei diesem Spielstand blieb es dann auch, auch in der 2. HZ waren so richtige Torchancen Mangelware, trotzdem war das Spiel nicht langweilig. 3min Nachspielt gabs obendrauf, angezeigt vom gefühlt 15. Offiziellen (die spielen "wie die Großen" mit 2 SRA und 2 Torrichtern).
    Sowas wie mitreisende Fans scheint es auch in Armenien zu geben, immerhin gab es Jubelrufe und Applaus bei den Gandzasarer Toren. Support (Gesang und Klatschen) während des Spiels gab es selbstredend nicht und auch Fankleidung ward keine gesehen. Einzig einen Typen in nem lila Trikot sah ich, allerdings von hinten, daher weiß ich nicht, ob das Mannschaftsbezogen war.


    Ich hoffe mal, dass es auf der Seite des FC Ararat noch nen Spielbericht oder gar ne Mannschaftsaufstellung geben wird, so dass ich das noch ergänzen kann.


    Und als Belobigung, falls tatsächlich jemand diesen langen, nichtssagenden Text gelesen hat, gibts noch ein paar Bilder. ;)

    Brooklyn-Bridge in New York:


    Ob der 2014 auch schon dort klebte?

    War allerdings dunkel, als ich rüber bin, abgesehen davon, dass alles andere interessanter war, als ein FCK-Aufkleber... :whistling:


    So, kann auch ein Foto beisteuern. Da ich allerdings weder nen Schal mit in den Urlaub schleppe,noch im FCK-Shirt durch die Gegend laufe, muss es der Kofferanhänger tun. :D
    Auf dem ersten Bild schien allerdings so die Sonne aufs Display, dass ich erst später gesehen habe, dass der eigentlich gewollte Hintergrund eher unscharf ist. Man stelle sich da bitte Yerewan vor. Den 2. Versuch habe ich dann mit Blick auf den Berg Ararat gemacht.

    kein vergleich zur alten batschkapp. versiffter boden, schweißgebadete wände und einfach nur urig war es dort und natürlich absolut geschichtsträchtig. damals hatten dort z.b. stephan und kevin gonzo zu den onkelz angeheuert. der neubau kommt natürlich bei dem publikum, was die alte kannte nicht so toll an. is halt ne halle nicht mehr und nicht weniger


    Genau so hab ich mir die vorgestellt. Und bin deshalb froh, nie dagewesen zu sein... :girly1:
    Egal wer da wen rekrutiert hat. ;)

    Obwohl ich immer noch kein einziges Album der Band besitze, lediglich ein paar Mittschnitte neueren Datums (hauptsächlich aus 2012) habe ich mich sehr gefreut, als die Tourdaten der aktuellen Tour veröffentlicht wurden.Den Kölner Apriltermin hatte ich aufgrund Terminstress und zugunsten von Stephan Weidner ausfallen lassen, so zog es sich also bis September, bis ich fast auf den Tag genau (21.09.2014) zu meinem 2. ARP Konzert kam – an diesem angeblich heißesten 13. September der Wetteraufzeichnung…


    Die „Batschkapp“ war mir bisher unbekannt (den Namen kannte ich natürlich), somit wusste ich nicht, was mich erwartet. Schön zu lesen war jedenfalls, dass es eigene Parkplätze auf dem Gelände gibt, wenn auch in begrenzter Anzahl. Zwar auch mit 4€ Parkkosten verbunden, aber da ich mich nicht auskannte, behielt ich den weiteren Hinweis „Weitere öffentliche und kostenfreie Parkmöglichkeiten sind um die Batschkapp herum (Gwinnerstraße/Borsigallee) zu finden.“ mal im Hinterkopf, für den Notfall.
    Bei der Einfahrt aufs Gelände dann die erste Kuriosität: die Kofferräume der Autos wurden kontrolliert.Nach kurzer Irritierung meinerseits, wie denn mein Kofferraum wegen der automatischen Türverriegelung aufgeht ohne das Auto auszumachen (ich hab das Auto noch nicht soooo lang und mache ohne auszusteigen doch eher selten meinen Kofferraum auf), gab mir der Kassierer den Tipp, doch mal die Fahrertür aufzumachen…womit die Verriegelung dann rundrum gelöst wird… Öhm, ähm, ja, hamma wieder was gelernt… :D Allerdings sah sich der Security-Mann dann einem leichten Chaos in meinem Kofferraum ausgeliefert, da sich Bürotasche, Korb mit Wechselklamotten, aufgerissenes ebay-Päckchen und ein Rucksack drin verteilten. Aber so ist das halt, wenn man direkt von der Arbeit zum Vergnügen fährt und auf dem Weg noch seine Post aufgabelt.


    Es war inzwischen so 10 vor/viertel vor 7 und auf dem Gelände ging es recht entspannt zur Sache, Einlass sollte lt. Karte um 19h sein. Um wartend im Auto sitzen zu bleiben wars zu warm, aber schon erblickte ich die 2. Kuriosität: ne „Chillzone“ mit Liegestühlen - so lässt sich das Warten auf den Einlass doch aushalten. Ich nahm also mein Buch und machte es mir noch eine halbe Stunde dort bequem.
    Als ich so um 19.30h eine Schlange im Eingangsbereich – wo auch noch Strandkörbe aufgestellt waren – sah, machte ich mich dann doch schweren Herzens auf den Weg in die Halle. Ich hätte bei der angenehmen Temperatur noch dort sitzen können.
    Da ich auch mit den inzw. üblichen streng(er)en Taschenkontrollen rechnete, wodurch 30min mal ganz schnell zu kurz sein können, je nachdem wie lange die Schlange ist, wurde ich doch hibbelig, nix mehr mit chillen.
    Es war dann allerdings doch nicht die Schlange am Einlass – ich wusste ja nicht wo´s reingeht – sondern die vorm Essens-/Getränkestand, am Einlass war gähnende Leere und ich war in Nullkommanix drin. Zu früh. So konnte ich mir den Laden dann wenigstens noch angucken und kam zu dem Fazit: wenn die Akustik nicht ganz für den Arsch ist, ist das hier ne richtig schöne Location, mit allem drum rum (die Getränkeauswahl ist auch reichlich). Ok, vllt bissel zu schmal/lang, etwas breiter, dafür nicht ganz so schlauchartig wäre auch nicht verkehrt, aber man kann ja nicht alles haben.


    So musste ich dann natürlich auch wieder eine Vorband über mich ergehen lassen, allerdings eine der wirklich besseren. Auch hier – Lords of Black – wusste ich nicht was mich erwartet, aber was dann kam, war laut und hart und sogar richtig gut.Gut, ich werde mich jetzt nicht mit deren CDs eindecken und auch nicht zu einem Konzert rennen, so sie denn mal als Hauptact i-wo in der Nähe spielen, von mir aus hätten ARP selbst auch um 20h anfangen können, aber wenn man schon hingehalten wird, dann wenigstens auf solch erträgliche Weise.
    Um kurz vor 1/2 9 kündigte der Sänger (Ronnie Romero, seit 2016 auch die Stimme von „Rainbow“) nen „ten minutes song“ an – so kann man seine Spielzeit auch rumbringen: 3-4 zehnminuten Lieder und der Job ist erledigt. Lt. meiner Uhr warens aber keine 10min und es war auch nicht der letzte Song es kam noch was, bis ~ 20.45h.
    Und dann – fast schon Kuriosität Nr. 3 – spielte die Band sogar noch ne einzelne Zugabe. Das kommt mMn dann doch eher selten vor, dass ne Vorband auch die Zeit hat, die geforderte Zugabe zu spielen. Zu meinem Leidwesen verschob sich dadurch natürlich der Beginn von ARP, obwohl gegen Ende der Umbauzeit die Bühne wie üblich gute 10min leer stand, bevors losging.


    Ich nutze diese Pause zu einer Runde WC und konnte anschließend ganz gemütlich meinen alten Platz wieder einnehmen. Was einerseits daran lag, dass sich das Publikum noch in alle Winde verstreut hatte, andererseits war es aber so entspannt und vor allem so gemischt, wie es gemischter nicht sein könnte – so machen Konzerte Spaß!
    Was mir noch auffiel und was mich erstaunte war, als ich vom WC zurück in die Haupthalle kam, hatte ich eigentlich damit gerechnet, gegen eine aufgehitzte, muffige Wand zu stoßen, aber fast das Gegenteil war eigentlich der Fall. Das Klima war ganz angenehm.


    Um 21.20h ging´s dann weiter (ohne Zugabe der Vorband wär´s sicher 21.15h gewesen) und sofort ging Johnny Gioeli (der Sänger) in die Vollen. Ich fragte mich ständig, wie der´s bei den ständigen Pirouetten und Drehungen noch schafft, die Orientierung zu behalten, wo jetzt vorne und hinten auf der Bühne ist. Wie ein Derwisch fegt(e) er wieder über die Bühne, das hat mich beim letzten Konzert schon so fasziniert.Wenn die Band in Action ist, weiß man gar nicht, wo man hingucken soll: auf das wehende Haar von Herrn Pell (ob sich Steve Morse und er über die besten Ventilatoren austauschen?), auf den tobenden, grinsenden Gioeli oder auf die Grimassen schneidenden Herren Doernberg und Krawczak am Keyboard bzw. Bass? Der kaugummikauende Bobby Rondinelli am Schlagzeug ist eher unspektakulär.
    Jedenfalls, es macht auch ohne kennen der Alben tierisch Spaß!Das Publikum feierte zwar, trotzdem war´s immer noch sehr entspannt in den Reihen: genug Platz, kein Gedränge, kein Pogo, es standen die Blümchenkleid-und-Strickwesten-tragende Riemchensandalenfrau neben dem in schwarz gekleideten, gepiercten und tätowierten Hard-Rocker und ließen sich vom Treiben auf der Bühne mitreißen.
    So ging das bis etwa knapp vor 23h, als die Band für einen kurzen Moment die Bühne verließ, um sich zur kurzen Zugabe wieder nach vorne zu begeben. Die Zugabe fiel allerdings wirklich kurz aus, ich glaube es war nur 1, vllt auch 2 Lieder (die Setlist wird’s zeigen, sobald eine auftaucht).
    Der schweißgebadete Sänger hatte sich seine Dusche nun redlich verdient. Wohl dem, der nen Gitarristen mit wallend Haar und Ventilator auf der Bühne hat, da kann man sich hin und wieder mal abkühlen… ;)


    Die Ausfahrt vom Gelände verlief dann besser wie gedacht, einige hatten schon überpünktlich das Gelände verlassen, die meisten parkten eh außerhalb auf der Straße (das werde ich beim nächsten Mal wohl auch machen), so dass einem nur die vielen Fußgänger in die Quere kamen.


    Fazit: bei der nächsten ARP-Tour bin ich definitiv wieder am Start und auch die Batschkapp wird mich nicht zum letzten Mal gesehen haben.


    Ganz einfach.Man klebt auf jeder Seite ein halbes Brötchen,und deklariert es als ein belegtes Brötchen. :D
    Mitnahme von Proviant dürfte ja nicht verboten sein.


    Bei letzterem bin ich mir nicht so sicher. Aber wenn er hohl war, könnte man ihn ja noch als Maske anziehen...