Die Rheinpfalz benennt Elias Huth als weiteren möglichen Wechselkandidaten.
Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…teufel-_arid,5298644.html
Die Rheinpfalz benennt Elias Huth als weiteren möglichen Wechselkandidaten.
Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…teufel-_arid,5298644.html
Halle dementiert das Interesse an Mölders: https://www.mz.de/sport/halles…f-wildes-geruecht-3315927
Quelle: 1. FC Kaiserslautern
Diskussionsthema zum Artikel: Kleinsorge auf Leihbasis zu Rot-Weiß Essen?
Seit gestern ist das Transferfenster geöffnet. Rund um den FCK zeichnet sich ein erster Wechsel ab: Marius Kleinsorge wechselt laut Medienangaben auf Leihbasis nach Essen.
Medienberichten zufolge soll Marius Kleinsorge bis zum Sommer in die Regionalliga West ausgeliehen werden. Laut Reviersport wird der 26-jährige zum Tabellenführer Rot-Weiß Essen wechseln. An der Hafenstraße absolvierte Kleinsorge bereits im Jahr 2015/16 ein Probetraining. Im Falle einer Leihgabe würde Kleinsorge auf seinen ehemaligen Trainer Christian Neidhart treffen - beide kennen sich aus gemeinsamen Zeiten beim SV Meppen.
Langfristig überzeugen konnte Marius Kleinsorge seit seinem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern noch nicht. Der gebürtige Goslarer hatte mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen - in der vergangenen Saison zwang ihn eine Leisten-OP gar zu einer mehrmonatigen Ausfallzeit. Seine stärksten Einsätze hatte er als Rechtsaußen unter Jeff Saibene. In der bisherigen Spielzeit kommt Kleinsorge erst auf vier Einsätze, darunter ein Startelf-Einsatz bei der 0:4 Auswärtsniederlage gegen Viktoria Berlin. Mit dieser untergeordneten Rolle dürften sowohl der Spieler selbst als auch das Trainergespann nicht zufrieden sein. Ein Leihgabe in der zweiten Saisonhälfte macht unter diesen Umständen für beide Seiten Sinn.
Quelle: Treffpunkt Betze
Im Interview mit liga3-online.de spricht Ex-Profi Marcel Ziemer, drittbester Torschütze der 3. Liga, über sein schmerzliches Ausscheiden aus dem aktiven Fußball, den Aufbau eines "Familien-Unternehmens" als Trainer, seine beeindruckende Bestmarke aus der Bundesliga und wem er in der 3. Liga noch die Daumen drückt.
Quelle: https://www.liga3-online.de/zi…ie-schmerzen-nicht-merke/
Diskussionsthema zum Artikel: Leser wählen Daniel Hanslik zum "Spieler des Monats"
Die Leser von Treffpunkt Betze haben entschieden: Daniel Hanslik erhält die meisten Stimmen und wird zum Spieler des Monats Dezember gekürt.
"Er tut uns sehr gut. Mit seiner Laufstärke, wie er gegen den Ball arbeitet, vorne die Bälle festmacht und tiefe Laufwege sucht. Das waren Kriterien, nach denen wir in unserem Spiel gesucht haben", äußerte FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen bereits vor dem 6:0 Auswärtssieg beim TSV Havelse. Das besondere zum Zeitpunkt dieser Aussage war, dass Daniel Hanslik bis dahin noch keinen einzigen Scorerpunkt gemacht hat. Erst mit der Partie gegen das Tabellenschlusslicht fing Hansliks Zug an zu rollen. Seitdem hat der 25-jährige vier Tore vorbereitet und fünf Treffer erzielt.
Genau diese Leistungen des Neuzugangs aus Kiel haben die Leser von Treffpunkt Betze dazu bewegt, Daniel Hanslik zum Spieler des Monats zu wählen. In unserer Umfrage erhielt 'Hansi' 38% der insgesamt 753 abgegebenen Stimmen und setzte sich damit gegen Marlon Ritter (26%), Matheo Raab (20%), Hikmet Ciftci (10%) und Kenny Prince Redondo (6%) durch.
Noch zu Saisonbeginn suchte Hanslik nach seiner Form. Letztlich dürfte für den 25-jährigen Antwerpens Systemumstellung entscheidend gewesen sein, seitdem nimmt der Linksfuß viel effektiver am Spiel der Roten Teufel teil. In den vergangenen Wochen war er nicht nur als Torschütze und Vorlagengeber zur Stelle, er machte auch extrem viele Wege und riss damit wichtige Räume für seine Mitspieler auf. Kaum ein anderer Spieler im Spiel der Lautrer erfüllt gegenwärtig diese Anforderungen.
Quelle: Treffpunkt Betze
Zu Kobylanski gibt es bereits diesen Thread: Transfermarkt: FCK zeigt Interesse an Kobylanski
Diskussionsthema zum Artikel: Hengen: "Haben unser Ziel oben dabei zu sein erreicht"
Sportlich im Soll: Nach turbulenten knapp 10 Monaten im Amt zieht Thomas Hengen im SWR Sport Podcast "Nur der FCK" Bilanz.
Noch einmal nimmt sich Thomas Hengen Zeit. Und eigentlich wollten wir uns ganz entspannt mit dem Geschäftsführer des 1. FC Kaiserslautern unterhalten. Doch kurz vor der Podcast - Aufzeichnung war die Meldung des Rücktritts von Markus Merk auf dem Markt. Aus war es mit der ruhigen und besinnlichen Vorweihnachtszeit: "Das ist eine persönliche Entscheidung von Markus Merk und die sollte man respektieren und tolerieren", sagt Hengen, der den Hut vor der Leistung des Ex- Beiratsvorsitzenden und stellvertretenden Aufsichtsrats des Vereins zieht.
Was die aktuelle Situation im sportlichen Bereich angeht, sieht Thomas Hengen die Roten Teufel trotz des wieder einmal misslungenen Saisonstarts im Soll. "Wir sind ordentlich unterwegs und haben unser Ziel oben dabei zu sein erreicht. Aber wir haben erst die Hälfte der Saison gespielt, zunächst wollen wir schnellstmöglich die 50 Punkte vollmachen. Dann können wir uns über andere Dinge unterhalten", sagt der frühere Profi des FCK und fügt an, dass bei der sehr ausgeglichenen und engen Liga die Konstanz das Wichtigste ist.
Zum Podcast mit Thomas Hengen.
(...)
Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…st-thomas-hengen-100.html
Diskussionsthema zum Artikel: Transfermarkt: FCK zeigt Interesse an Kobylanski
Die Winterpause ist kurz und der Transfermarkt in dieser Zeit bekanntlich eher dünn besetzt. Die Gerüchteküche brodelt dennoch.
Vage Spekulationen um einen Wechsel des Offensivspielers Martin Kobylanski zum Betzenberg gibt es bereits länger. Nun scheint der 1. FC Kaiserslautern ein sehr konkretes Interesse am 27-jährigen zu haben. Laut dem Online-Portal Sportbuzzer gibt es zwar mehrere Vereine, die ihr Interesse bekundet haben, doch die "heißeste Spur führt dabei in die Pfalz".
Kobylanski, der zuvor bereits mit Marco Antwerpen in Münster und Braunschweig zusammengearbeitet hat, hat in der abgelaufenen Drittliga-Hinrunde seinen Stammplatz verloren und kommt aktuell nicht über den Status als Ergänzungsspieler hinaus. Beim BTSV kam der gebürtige Berliner zwar 17 Mal zum Einsatz, allerdings wurde er 13 Mal eingewechselt - insgesamt kommt Kobylanski erst auf 483 Spielminuten (zwei Tore, fünf Vorlagen).
Es gibt jedoch auch Gründe, die gegen einen Wechsel zum FCK sprechen. Zum einen müssten die Braunschweiger einen ihrer Offensivspieler an einen unmittelbaren Konkurrenten um den Aufstieg abgeben wollen, das macht einen Transfer nicht gerade einfach. Zudem läuft Kobylanskis Vertrag erst im Sommer 2022 aus, der FCK müsste demnach Ablöse zahlen. Geschäftsführer Sport Thomas Hengen will Neuzugänge grundsätzlich nicht ausschließen. Gegenüber dem SWR verweist Hengen jedoch auf die bereits vorhandene Anzahl der Spieler, die unter Vertrag stehen, da geht es auch um den Umgang mit eigenen Ressourcen. Zudem, so Hengen, soll das "Gefüge der Mannschaft nicht" gefährdet werden.
Quelle: Treffpunkt Betze