Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK auswärts in Lübeck: Einfach weitermachen!


    FCK auswärts in Lübeck: Einfach weitermachen!

    Keine Zeit zum Durchschnaufen. Am Samstag erwartet den FCK beim Auswärtspiel in Lübeck direkt das nächste brisante Kellerduell.


    Wie heißt es so schön? Mund abputzen und weiter machen. Trotz des Last-Minute-Ausgleichs im Nachholspiel gegen den FSV Zwickau, der zwar niederschmetternd und grausam war, gibt es für den 1. FC Kaiserslautern bei drei Punkten Rückstand auf das rettende Ufer und noch zu vergebenden 24 Punkten keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Aufgeben war auf dem Betzenberg noch nie eine Option.

    Abstiegskrimi pur

    Im morgigen Auswärtsspiel an der Lohmühle sind beim ebenfalls kriselnden Aufsteiger aus Lübeck wieder drei Punkte zu vergeben. Der VfB belegt derzeit mit 29 Punkten den 19. Tabellenrang, die Lübecker trennen dementsprechend vier Punkte vom ersten Nicht-Abstiegsplatz. Die Roten Teufel erwartet an diesem 31. Spieltag also ein weiteres und brisantes Kellerduell. „Das ist ein ganz wichtiges Spiel. Wir müssen uns wieder so reinhauen, müssen den Kampf annehmen, mit Emotionen Fußball spielen. Dann bin ich mir sicher, dass wir die drei Punkte holen“, so Philipp Hercher gegenüber der Rheinpfalz-Redaktion. Mit einem Sieg könnten die Pfälzer den Abstand nach oben verringern und den Abstand nach unten vergrößern.

    Die Tendenz stimmt

    Dass sich nach der Niederlage in Magdeburg seriös festhalten lässt, dass der Klassenerhalt wieder realitisch und greifbar geworden ist, kommt bereits einem kleinen Wunder gleich. Durch die Länderspielpause und die damit verbundene erhöhte Trainingsintensität zeigt der FCK ein ganz anderes Gesicht. Die Überstunden scheinen sich gelohnt zu haben, denn Einsatz, Kampf und Comeback-Qualitäten hat der FCK in den beiden vergangenen Heimspiele gleich mehrfach unter Beweis gestellt. Nun gilt es die vier Punkte mit einem weiteren Dreier zu veredeln. "Wir haben zweimal sehr gute Heimspiele gezeigt und hätten auch das Spiel gegen Zwickau gewinnen können, eigentlich müssen. Deshalb nehmen wir die gute Leistung mit", äußert sich der Cheftrainer im Gespräch mit dem SWR.

    Kraus und Redondo kehren zurück

    In Lübeck wird FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen wieder auf seine beiden zuletzten gesperrten Stammkräfte Kevin Kraus (Innvenverteidigung) und Kenny Prince Redondo (Außenbahn) zurückgreifen können. Anil Gözütok, der gegen Zwickau die rote Karte sah, wird den Pfälzern in den kommenden drei Ligaspielen fehlen. Einen echten Gewinn stellte im Heimspiel gegen Zwickau Dauerpechvogel Nicolas Sessa dar. Der Mittelfeldstratege, der aufgrund zahlreicher Verletzungen erst wenige Spielminuten bestreiten konnte, zeigte nach seiner Einwechselung eine starke Leistung. Sessa präsentierte sich sehr ballsicher und äußerst dribbelstark, und hatte deswegen auch einen maßgeblichen Anteil am 1:1 Ausgleichstreffer durch Philipp Hercher. "Da haben wir richtig fußballerische Qualität auf den Platz bekommen. Er hat das Spiel komplett an sich gezogen“, zeigt sich Antwerpen gegnüber der Rheinpfalz voll des Lobes für den Rückkehrer. Ein Startelf-Einsatz kommt nach der langen Verletzungspause aber wahrscheinlich noch zu früh.


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Strittige Szenen bei FCK gegen FSV: Die Analyse von Babak Rafati

    Szene 1: Anas Ouahim (Kaiserslautern) wird im Mittelfeld von Manfred Starke (Zwickau) rüde und mit offener Sohle zu Fall gebracht. Schiedsrichter Patrick Hanslbauer belässt es bei Gelb.


    Babak Rafati: Ouahim will im Mittelfeld zum Ball, dabei springt Starke am Boden scherenartig mit beiden Beinen von vorne in Richtung des Balls und spielt diesen mit dem linken Fuß auch, trifft dabei aber auch den Gegner am Fuß und bringt ihn zu Fall. Diese Aktion ist mit Gelb gerade noch vertretbar, da der Fußtreffer nach der ballorientierten Spielweise im Bewegungsablauf geschieht. Natürlich ist diese Art der Grätsche und der Bewegungsablauf sehr grenzwertig und kann schwere Verletzungen hervorrufen. Alles in allem eine vertretbare Entscheidung, es bei der gelben Karte zu belassen.


    Szene 2: Im Mittelfeld geht Anil Gözütok (Kaiserslautern) in Karate-Manier und mit gestrecktem Bein auf Kopfhöhe in einen Zweikampf mit Mike Könnecke (Zwickau). Der Schiedsrichter zeigt glatt Rot.


    (...)


    Quelle: https://www.liga3-online.de/st…analyse-von-babak-rafati/

    Es ist brutal schade und grausam, dass wir diese drei Punkte nicht nach Hause geholt haben. Aber ich bin in der Gesamtbetrachtung bei dirtdevil. Dass man nach diesen beiden Spielen wirklich seriös davon sprechen kann, dass der Klassenerhalt realistisch drin ist, war für mich nach dem Spiel in Magdeburg nicht zu erwarten. Ob wir uns vor Beginn der Saison als Spitzenreiter gesehen haben oder nicht, ob wir unsere Saisonziele meilenweit verfehlt haben oder nicht, ist mir ehrlicherweise in der gegenwärtigen Situation völlig egal. Was blutet sind unsere Fanherzen. Und die wollen, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Das zählt, und nichts anderes.

    Diskussionsthema zum Artikel: Drama pur: FCK kassiert 2:2 Ausgleich in letzter Sekunde


    Drama pur: FCK kassiert 2:2 Ausgleich in letzter Sekunde

    Was für ein Spiel, was für ein Kampf. Nach 0:1 Rückstand beweist der FCK Comeback-Qualitäten und geht mit 2:1 in Führung, kassiert in der letzten Sekunde jedoch den Ausgleich.


    Nachholspiel auf dem Betzenberg. Die aufgrund starker Regengüsse und Unbespielbarkeit des Platzes abgesagte Partie gegen den FSV Zwickau wurde am heutigen Mittwoch nachgeholt. Nach dem 3:1 Erfolg gegen Halle war die Chance für den 1. FC Kaiserslautern zum Greifen nahe, auf lediglich einen Punkt an die Nicht-Abstiegsplätze zu rücken. FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen brachte Alex Winkler und Marlon Ritter für die gesperrten Kevin Kraus und Kenny Prince Redondo. Neal Gibs, ein junges Talent aus dem Nachwuchsleistungszentrum, feierte zudem sein Debüt im Profikader der Roten Teufel.

    FCK und FSV mit offenem Visier

    Sowohl der 1. FC Kaiserslautern als auch der FSV Zwickau begannen mit viel Tempo und Zweikampfhärte. Nach rund einer viertel Stunde erspielten sich beide Mannschaften gleich mehrere hochkarätige Torchancen, bei denen sowohl die Abwehrreihen als auch die beiden Torhüter Spahic und Brinkies jeweils in letzter Sekunde retten mussten. Für den FSV Zwickau waren es der ehemalige Lautrer Starke, Schröter und Jensen - auf Seiten der Roten Teufel waren es Pourié, Ritter und Götze, die nah am Führungstreffer waren. Doch das Torglück blieb beiden verwehrt - die sehr unterhaltsame, ereignisreiche und hart umkämpfte erste Hälfte endete torlos mit 0:0.

    Rote Teufel feiern spätes Comeback

    Zwickau erwischte den deutlich besseren Start in die zweite Hälfte. Der FSV machte geschickt die Räume zu, schnürte die Hausherren mit offensivem Pressing in der eigenen Hälfte ein erspielte sich gute Torchancen. Der FCK wiederum ließ sich hinten reindrücken und agierte viel zu passiv. Dies wussten die Gäste in der 60. Minute dann auch zu nutzen. König legt einen langen Ball auf Starke ab, der aus rund Metern präzise ins Eck trifft. Ein Schockmoment für die Roten Teufel, der allerdings nur drei Minuten anhält. Der eingewechselte Sessa zieht ab, Brinkies Abwehrversuch landet bei Hercher, der aus spitzen Winkel zum 1:1 trifft. Der FCK danach wie ausgewechselt. Denn nur sechs Minuten später gehen die Pfälzer in Führung. Eine Flanke von Zuck lenkt Zwickaus Nkansah unhaltbar für Brinkies ins eigene Tor. Und die Dramatik wollte damit noch nicht enden. Wieder nur fünf Minuten später kassierte der FCK erneut eine rote Karte, diesmal jedoch dunkelrot. Gözütok springt mit ausgestrecktem Bein hoch und trifft dne Zwickauer Könnecke am Kopf.


    Zwickau versuchte mit allen Mitteln den Ausgleich zu erzwingen, doch der FCK blieb in der Defensive stabil, allerdings nur bis zur 94. Minute. In der allerletzten Spielsekunde trafen die Gäste nach einem Freistoß zum 2:2 Ausgleich.


    1. FC Kaiserslautern - FSV Zwickau 2:2 (0:0)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Hercher, Senger, Winkler, Zuck - Götze, Rieder - Zimmer ('79 Bakhat), Ouahim ('55 Sessa), Ritter ('55 Gözütok) - Pourié ('86 Huth)


    Aufstellung FSV:

    Brinkies - Stanic, Nkansah, Frick, Coskun - Schröter ('85 Hauptmann), Schikora ('89 Möker), Drinkuth ('74 Lokotsch), Jensen ('46 Könnecke) - König, Starke


    Tore:

    0:1 Starke (60. Minute), 1:1 Hercher (64. Minute), 2:1 Nkansah (Eigentor, 70. Minute), 2:2 Stanic (94. Minute)


    Kartenvergabe:

    Hercher, Zimmer, Götze, Gözütok (rot) | Jensen, Coskun


    Zuschauer:

    Geisterspiel


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Aufholjagd Teil 2/10: „Antwerpen auf 180“


    Aufholjagd Teil 2/10: „Antwerpen auf 180“

    Der 6. Platzverweis, das 15. Remis und kurz vor Spielende den Sieg verschenkt. Das klingt nach Abstieg und nach „so wie immer in dieser Saison". Trotzdem fühlt es sich anders an, denn Mannschaft und Trainer geben alles.


    Einen Sieg hätten sich die Roten Teufel am Mittwoch kämpferisch zwar verdient gehabt, aufgrund der Chancen jedoch nicht zwingend. Der FCK ist fast über die gesamte Spielzeit sehr engagiert und kampfstark – aber nicht unbedingt das bessere Team. Die Lauterer Tore fallen beide recht glücklich - und in der Defensive haben die Hausherren mehrfach Glück. Dass - und wie - der Ausgleich in letzter Minute fällt, ist natürlich niederschmetternd. Aber man hat den Eindruck, dass dieses Team den Willen und die Stärke besitzt, auch nächsten Samstag wieder 90 Minuten Vollgas zu geben und dabei eine ordentliche Leistung abzurufen. Das war in dieser Saison längst nicht immer so.


    Spieltagsbilder: 1. FC Kaiserslautern - FSV Zwickau (2:2)

    15 Minuten westsächsisches Tiki-Taka

    Lediglich in der Viertelstunde nach der Pause werden die Lauterer „rückfällig“. Zwischen der 45. und 60. Minute schnüren die Zwickauer den FCK regelrecht ein und gehen folglich mit 1:0 in Führung. Bei allem Respekt für die Westsachsen. Mit dominantem Ballbesitzfußball wird der FSV Zwickau ähnlich oft in Verbindung gebracht wie Dietmar Hopp mit Ultra-Gruppierungen oder günstigen Äpfeln. Marco Antwerpen wird zu diesem Zeitpunkt des Spiels immer lauter.


    Bei einer Konterchance bewegen sich die Roten Teufel auffallend behäbig nach vorne. Vor allem der ballführende Ritter ist in sehr gemütlichem Tempo unterwegs – verbal begleitet von Coach Antwerpen, der sich ob der mangelnden Geschwindigkeit fast die Lunge aus dem Hals brüllt. Sofort gibt es Konsequenzen. Erst wirft er seine Jacke weg, dann werden die beiden Kreativen, Marlon Ritter und Anas Ouahim, ausgewechselt. Die beiden Einwechselspieler machen dann sofort von sich reden. Erst ist es Nicolas Sessa, dessen Schuss Zwickaus Keeper Brinkies nur abprallen lässt, woraufhin Philipp Hercher aus spitzem Winkel den Ausgleich erzielt. Anschließend will Anil Gözütok eigentlich zum Kopfball hochsteigen, entschließt sich aber kurzerhand zu einem 'Kung-Fu-ähnlichen-Kick', trifft damit seinen Gegenspieler Könneke in Kopfhöhe und fliegt vom Platz. Vertretbar. Vermeidbar.


    Bitter dann das Gegentor in der Schlussminute: Ein Freistoß von der linken Zwickauer Angriffsseite fliegt über die Köpfe im Strafraumzentrum hinweg und prallt von Hendrick Zucks Bein aus zu Stanic, der das Leder gedankenschnell mit der Hacke über die Linie drückt. Wieder mal nichts mit zwei Siegen in Folge.

    „Wieso? Ich habe doch heute noch nicht einmal gelb bekommen!“

    Wieso? Ich habe doch heute noch nicht einmal gelb bekommen!“ antwortete er nach Spielende verwundert ins Reporter-Mikrofon. Zwar ging es in der Frage gar nicht um seine Person, aber tatsächlich hat er in dieser Saison schon mehrere gelbe Karten sowie einen Platzverweis inklusive Innenraumsperre erhalten. Am Mittwoch bleibt es tatsächlich nur bei einer verbalen Ermahnung, die er sich routinemäßig quasi jede Woche vom Unparteiischen abholt. Wohlgemerkt geht es hier nicht um die Karriere des 70er-Kickers Walter Frosch, sondern um den aktuellen Trainer des 1. FC Kaiserslautern.


    'Auf 180' präsentiert sich der Cheftrainer unmittelbar nach dem Spiel, ledert über den Schiedsrichter im Speziellen und die Schiedsrichter im Allgemeinen sowie den aus seiner Sicht unfairen Gegner. Überhaupt hat man den Eindruck, dass der Nächste, der zufällig neben ihm vorbeiläuft oder eine Frage stellt, ansatzlos einen Leberhaken kassiert. Selbst in der Pressekonferenz bezeichnete er den Unparteiischen noch als „den, der nicht wollte, dass wir hier gewinnen“. Das ist zweifellos ein wenig zuviel, Herr Antwerpen! So kommt man weder besonders sympathisch rüber noch wird der nächste Schiedsrichter gegenüber dem FCK auf Wiedergutmachung aus sein.

    Antwerpen geht vorweg – das Team zieht mit

    Das ist die leiseste Mannschaft, die ich je trainiert habe“ resümierte Jeff Saibene einst ernüchtert nach wenigen Tagen auf dem Betzenberg. Allerdings kam der Luxemburger selbst auch nicht gerade wie pures Dynamit daher. Marco Antwerpen ist da schon ein anderes Kaliber. An der Seitenlinie röhrt er quasi 90 Minuten lang quer über den Platz und greift mannschaftsintern konsequent durch. Beispiele gefällig?

    • Stürmer Marvin Pourié fehlt in zwei Partien um an einem „individuellen Fitness-Training“ teilzunehmen. Seitdem bringt er wieder Leistung und präsentiert sich nun auch als Teamplayer.
    • Beim Auswärtsspiel in Magdeburg wird Anas Ouahim rund 30 Minuten nach seiner Einwechslung wieder ausgewechselt. Im nächsten Spiel gegen Halle folgt dann sein erster starker Auftritt im FCK-Dress.
    • Dank der „Leistung“ in Magdeburg erwartet die Mannschaft schon unmittelbar nach der Heimkehr zum Betzenberg eine erste nächtliche Trainingseinheit – der Auftakt von zwei trainingsintensiven Wochen mitten in der Saison. Resultat: Einsatz und Laufbereitschaft sind sowohl gegen Halle als auch gegen Zwickau vorbildlich.

    Nicht nur, dass das Team unter Marco Antwerpen endlich Feuer und Leidenschaft zeigt, im Vergleich zu seinen beiden Vorgängern Boris Schommers und Jeff Saibene präseniert sich der in Unna geborene Coach auch deutlich variabler. Er wechselt das Spielsysteme von Partie zu Partie oder auch während der 90 Minuten. Bei Auswechslungen schaut er weder auf Namen noch auf die Spielminute. Er stellt sich vor seine Mannschaft, und die zieht aktuell voll mit. Was jetzt fehlt ist das nächste Erfolgserlebnis.

    Starke, wer sonst?

    Es gibt Investments, da weiß man nicht, ob einen der Wertverlust mehr schmerzt oder die Scham den Kauf überhaupt jemals getätigt zu haben. Ich meine jetzt nicht Mini-Disk Player oder Wirecard-Aktien, sondern Spielernamen als Beflockungen auf FCK-Trikots. Solche, bei denen schon wenig später der Wiederverkaufswert des Textils sowie die Lust es zu tragen gegen Null tendieren. Manni Starke ist so jemand. Zweifellos ein guter Fußballer - nur leider nicht in seiner Zeit in Kaiserslautern. Gleiches trifft auf Baris Atik zu. Christoph Hemlein war zumindest auch mal in Lautern unter Vertrag. Was alle drei gemeinsam haben. Sie erzielten in der Rückrunde wichtige Tore gegen ihren ehemaligem Arbeitgeber. Leider habe ich überhaupt keine schlüssige Erklärung dafür, bin mir aber sicher, Timmy Thiele von Viktoria Köln sowie die halbe Mannschaft des 1. FC Saarbrücken können die Partie gegen den FCK kaum erwarten.

    Der nächste Gegner

    Schon am Samstag gastieren die Roten Teufel beim VfB Lübeck. Der Aufsteiger aus dem hohen Norden gewann lediglich eine der letzten sechs Partien - letzten Samstag bei Bayern München. In der Tabelle steht der VfB einen Punkt hinter dem FCK, der nun wieder auf Schlagdistanz mit den drei Punkten entfernten KFC Uerdingen und Bayern II liegt. Ohne die Daten des Kaders bis zur C-Jugend rückvalidiert zu haben würde ich behaupten: Es sollte dieses Mal kein ehemaliger Lauterer in der Lübecker Startaufstellung stehen.


    Quelle: Treffpunkt Betze