Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Offensiv zu harmlos: FCK verliert Schlüsselspiel in Magdeburg


    Offensiv zu harmlos: FCK verliert Schlüsselspiel in Magdeburg

    Die Leistungskurve der Roten Teufel zeigt drastisch Richtung Regionalliga. Im 6-Punkte-Spiel gegen Magdeburg musste sich der FCK mit 0:1 geschlagen geben.


    Abstiegskampf in der dritten Liga. An diesem 29. Spieltag kam es in der Magdeburger MDCC-Arena zu einem richtigen Abstiegskrimi zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem 1. FC Kaiserslautern. Vor dem Spiel trennten beide Vereine lediglich einmal zwei Punkte. Auf Seiten der Lautrer fehlten Cheftrainer Marco Antwerpen aufgrund einer Rotsperre, Marius Kleinsorge (Leistenverletzung) und Anas Bakhat (Schnittwunde). Erstmalig im Kader war Neuzugang Felix Götze. Co-Trainer Frank Döpper schickte eine 4-1-3-2 Formation mit einer Doppelspitze ins Rennen.

    Ein richtiges Kampfspiel

    Auf einem sehr holprigen und ramponierten Geläuf erwischten die Hausherren den besseren Start, wirkten frischer und in der Offensive mutiger. Die Gäste aus Kaiserslautern verloren zahlreiche unnötige Bälle, wirkten anders als Magdeburg verkrampft und verunsichert. In der 10. Minute hatte der FCK großes Glück, als Atik den Ball freistehend vor Torhüter Spahic über den Kasten schoss. Die Partie verflachte zunehmend, das spielerische Niveau war auf beiden Seiten zunehmend überschaubar. Die Roten Teufel taten sich vor allem mit den schnellen Flankenläufen der Magdeburger schwer, konnten diese aber letztlich abwehren. In der 35. Minute dann die erste und einzige Torchance der Gäste. Nach einer schönen Kombination auf der rechten Seite erwischt Pourié eine Flanke von Hercher freistehend per Kopf, setzt den Ball aber nur wenige Zentimeter neben das Tor. In diesem intensiv geführten Kampfspiel, in dem die Hausherren ein wenig mehr vom Spiel hatten, ging es mit einem torlosen Remis in die Kabine.

    Wie soll es anders sein? Ein ehemaliger Lautrer trifft

    Co-Trainer Frank Döpper wechselte in der Halbzeit und brachte mit Ouahim und Gözütok zwei frische Kräfte für Ritter und Hercher. Beide Mannschaften führten weiterhin ein sehr kampfbetontes und zweikampfintensives Spiel - der sandige Untergrund erlaubte es jedoch kaum spielerische Akzente zu setzen. Die Gäste attackierten sehr früh und sehr hoch und versuchten damit das Aufbauspiel der Magdeburger zu stören. In der 56. Minute dann doch die Führung für den FCM. Die Lautrer Verteidigung lässt Magdeburg gewähren, Jakubiaks Flanke landet beim völlig freistehenden Atik, der aus wenigen Metern unhaltbar trifft. Der FCK rannte weiterhin an und versuchte sich mit allen Mitteln zu wehren, blieb in der Offensive jedoch wie schon in der gesamten Saison erschreckend harmlos. Am Ende mussten sich die Roten Teufel geschlagen geben.


    Angesichts der Niederlage und der Ergebnisse der Konkurrenz rutscht der 1. FC Kaiserslautern noch tiefer als bisher in den Abstiegssumpf. Inzwischen beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer sechs Punkte.


    1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern 1:0 (0:0)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Zimmer, Kraus, Rieder, Zuck ('69 Senger) - Ciftci, Hercher ('46 Ouahim; '74 Götze), Ritter ('46 Gözütok), Redondo - Pourié ('69 Hanslik), Huth

    Trainer: Marco Antwerpen


    Aufstellung FCM:

    Behrens - Ernst, Müller, Bittroff, Jacobsen - Malachowski, Jakubiak ('63 Bertram) - Müller, Atik ('76 Perthel), Obermair - Brünker ('76 Beck)

    Trainer: Christian Titz


    Tore:

    1:0 Atik (56. Minute)


    Kartenvergabe:

    Brinker | Zuck, Redondo, Zimmer, Ciftci, Kraus, Senger


    Zuschauer:

    Geisterspiel


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Abstiegskampf pur: "Da ist richtig Feuer im Spiel"


    Abstiegskampf pur: "Da ist richtig Feuer im Spiel"

    Morgen erwarten die beiden abstiegsbedrohten Vereine aus Magdeburg und Kaiserslautern einen echten Abstiegskrimi. Kleinsorge und Bakhat stehen dabei nicht zur Verfügung.


    Den 1. FC Kaiserslautern erwartet morgen in Magdeburg ein echter Abstiegsfight. Beide Vereine befinden sich im Krisenmodus, für beide Vereine wären ein Sieg und die damit verbundenen drei Punkte überlebenswichtig. Der FCM ist seit drei Spielen ungeschlagen, gewann zuletzt gegen Bayern II mit 0:2. Weniger zu feiern gibt es hingegen bei den Roten Teufeln. Nach dem überraschenden Erfolg in Mannheim setzten beim FCK altbekannte Offensivprobleme ein. "Wir sind uns der Situation bewusst. Wichtig ist jedoch, wo wir am 38. Spieltag stehen", gibt Marco Antwerpen in der heutigen Spieltagspressekonferenz zu Protokoll.


    In der MDCC-Arena wird laut Antwerpen ein schwer zu bespielbares Geläuf erwartet - fraglich ist deswegen für den Lautrer Cheftrainer, ob Magdeburg die spielerischen Qualitäten der vergangenen Spiele überhaupt auf den Platz bringen kann. "Magdeburg versucht fußballerische Lösungen auf den Platz zu bringen. Wir für uns haben aber auch Lösungen gefunden, wie wir dagegen spielen wollen. Beide Mannschaften sind sich der Bedeutung des Spiels sehr bewusst". Dementsprechend erwartet Antwerpen, der am Samstag von seinem Co-Trainer Frank Döpper vertreten wird, "eine intensive und zweikampfgeprägte Partie. Wir gehen jetzt in die entscheidende Phase der Saison. Wir sind angehalten zu punkten. Magdeburg aber auch. Da ist richtig Feuer im Spiel".

    Kleinsorge und Bakhat fehlen im Magdeburg

    Bereits gestern wurde bekannt, dass Marius Kleinsorge im Abstiegskampf nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Der Außenbahnspieler kämpfte in den vergangenen Wochen mit einem Leistenbruch, biss zwar die Zähne zusammen, konnte zuletzt aber nicht mehr über die volle Spieldauer auf dem Platz stehen. Nun steht fest, dass die Leistenverletzung Kleinsorge im Abstiegskampf ausbremsen wird. Neben den langzeitverletzten Spielern wird auch Anas Bakhat in Magdeburg fehlen. Der 20-jährige zog sich eine Schnittwunde am Fuß zu.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Abstiegskampf pur: "Da ist richtig Feuer im Spiel"


    Abstiegskampf pur: "Da ist richtig Feuer im Spiel"

    Morgen erwarten die beiden abstiegsbedrohten Vereine aus Magdeburg und Kaiserslautern einen echten Abstiegskrimi. Kleinsorge und Bakhat stehen dabei nicht zur Verfügung.


    Den 1. FC Kaiserslautern erwartet morgen in Magdeburg ein echter Abstiegsfight. Beide Vereine befinden sich im Krisenmodus, für beide Vereine wären ein Sieg und die damit verbundenen drei Punkte überlebenswichtig. Der FCM ist seit drei Spielen ungeschlagen, gewann zuletzt gegen Bayern II mit 0:2. Weniger zu feiern gibt es hingegen bei den Roten Teufeln. Nach dem überraschenden Erfolg in Mannheim setzten beim FCK altbekannte Offensivprobleme ein. "Wir sind uns der Situation bewusst. Wichtig ist jedoch, wo wir am 38. Spieltag stehen", gibt Marco Antwerpen in der heutigen Spieltagspressekonferenz zu Protokoll.


    In der MDCC-Arena wird laut Antwerpen ein schwer zu bespielbares Geläuf erwartet - fraglich ist deswegen für den Lautrer Cheftrainer, ob Magdeburg die spielerischen Qualitäten der vergangenen Spiele überhaupt auf den Platz bringen kann. "Magdeburg versucht fußballerische Lösungen auf den Platz zu bringen. Wir für uns haben aber auch Lösungen gefunden, wie wir dagegen spielen wollen. Beide Mannschaften sind sich der Bedeutung des Spiels sehr bewusst". Dementsprechend erwartet Antwerpen, der am Samstag von seinem Co-Trainer Frank Döpper vertreten wird, "eine intensive und zweikampfgeprägte Partie. Wir gehen jetzt in die entscheidende Phase der Saison. Wir sind angehalten zu punkten. Magdeburg aber auch. Da ist richtig Feuer im Spiel".

    Kleinsorge und Bakhat fehlen im Magdeburg

    Bereits gestern wurde bekannt, dass Marius Kleinsorge im Abstiegskampf nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Der Außenbahnspieler kämpfte in den vergangenen Wochen mit einem Leistenbruch, biss zwar die Zähne zusammen, konnte zuletzt aber nicht mehr über die volle Spieldauer auf dem Platz stehen. Nun steht fest, dass die Leistenverletzung Kleinsorge im Abstiegskampf ausbremsen wird. Neben den langzeitverletzten Spielern wird auch Anas Bakhat in Magdeburg fehlen. Der 20-jährige zog sich eine Schnittwunde am Fuß zu.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Leistenverletzung: Kleinsorge fällt aus


    Leistenverletzung: Kleinsorge fällt aus

    Bitter für die Roten Teufel: Der wiedererstarkte Marius Kleinsorge wird dem FCK im Abstiegskampf verletzungsbedingt fehlen.


    Marius Kleinsorge bleibt so etwas wie der Pechvogel der Saison. Nach seinem Wechsel vom SV Meppen zum Betzenberg zog sich der quierlige Außenbahnspieler eine Rippenverletzung zu und fiel wochenlang aus. Unter Jeff Saibene fehlte Kleinsorge dann der Mut, der Glaube an die eigenen Stärken - unter Saibene spielte Kleinsorge kaum eine Rolle. Unter Marco Antwerpen kehrte der 25-jährige zu alten und gewohnten Stärken zurück, die er bei seiner vorherigen Station in Meppen kontinuierlich unter Beweis stellte.

    Ohne Kleinsorge in den Abstiegsfight

    Zuletzt plagte Kleinsorge dann allerdings ein Leistenbruch. Der Rechtsfuß biss jedoch die Zähne zusammen, wurde jeden Tag behandelt und nahm sich vor, "es durchzuziehen". "In dieser Phase kann man sich nicht ausruhen, da muss man die Zähne zusammenbeißen", so Kleinsorge Ende Februar im Podcast mit dem SWR. Zur Erläuterung: Wenn die Hinterwand der Leiste nicht gerissen ist, kann auf eine OP verzichtet werden, stattdessen erfolgt eine medikamentöse Behandlung. Eine OP war jedoch spätestens nach der Beendigung der Saison geplant.


    Kleinsorge musste im Training dennoch immer wieder kürzer treten und konnte in den Spielen des FCK nicht über die volle Dauer spielen. Nun rund vier Wochen später geht es doch nicht mehr. Wie die Rheinpfalz berichtet, wird Kleinsorge in den kommenden Wochen verletzungsbedingt fehlen. Aller Voraussicht nach wird die OP früher als geplant stattfinden müssen, dies soll in den kommenden Tagen in weiteren Untersuchungen und Gesprächen geklärt werden.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Der Stadtrat sollte aber das Wohl aller Bürger Kaiserslautern im Blick haben und nicht auf die Trikotfarbe schauen.

    Es herrscht allerdings ein beidseitiges Abhängigkeitsverhältnis. Das Stadion anderweitig als für die Austragung von Fußballspielen zu nutzen wäre mit erheblichen Investitionen verbunden, das Stadion abzureißen ebenfalls. Geld, dass in der klammen Stadtkasse sicherlich nicht bereitwillig rumliegt.

    Du wirst definitiv in der Regionalliga keinen Fussball auf dem Betze sehen.

    In der gegenwärtigen Situation lassen sich überhaupt keine Aussagen darüber treffen, ob der FCK im Falle eines Abstiegs im FWS spielen wird oder nicht. Für eine solche Feststellung gibt es keine Grundlage. Zum einen werden seit Jahresbeginn Gespräche mit der Stadiongesellschaft geführt, auch für den Fall des Abstiegs - in den Gesprächen kann es folglich nur um die Höhe der Stadionmiete und der Betriebskosten gehen. Darüber hinaus weiß heute niemand, wann Zuschauer wieder in die Stadien dürfen. MIt jeder verkauften Eintrittskarte, mit jedem verkauften Bier und jeder verkauften Stadionwurst sinkt die Höhe der Ausgaben. Ich kann mir folgendes Szenario vorstellen: Die Stadiongesellschaft und folglich auch die Stadt Kaiserslautern kommen dem FCK im Falle des Abstiegs entgegen, Miete und Betriebskosten werden gesenkt, aber wahrscheinlich nur für eine Saison. Der FCK wäre zum sofortigen Wiederaufstieg gezwungen. Einen längeren Verbleib wird niemand im Stadtrat durchwinken.

    Diskussionsthema zum Artikel: Wahrhaftig ein 6-Punkte-Spiel


    Wahrhaftig ein 6-Punkte-Spiel

    Gerade einmal zwei Punkte trennen Magdeburg und Kaiserslautern im Abstiegskampf. Der FCK ist in diesem "Schlüsselspiel" zum Siegen verdammt.


    Der KFC Uerdingen schlägt Meppen mit 4:0, Lübeck holt einen Punkt gegen die Sechziger. Nach den gestrigen durch die Corona-Pandemie bedingten Nachholspielen der direkten Konkurrenz rutscht der 1. FC Kaiserslautern auf den 18. Tabellenrang ab. Mit der bereinigten Tabelle rückt das Szenario "Regionalliga" ein kleines Stückchen näher.

    Drittliga-Historie spricht recht eindeutig für einen Abstieg

    Untermauert wird dies durch die Statistiken der Drittliga-Historie: Von den 27 Mannschaften, die seit der Gründung der 3. Liga nach 27 Spieltagen maximal 26 Zähler auf dem Konto hatten, stiegen 22 Clubs am Saisonende ab. Ebenfalls beunruhigend ist, dass diejenigen Vereine, die nach 27 Spieltagen maximal vier Mal gewonnen haben, die Liga am Ende nicht halten konnten. Dennoch haben es die Roten Teufel mit den Spielen gegen die direkte Konkurrenz selbst in der Hand. Das kommende Auswärtsspiel (Samstag, 14 Uhr) beim 1. FC Magdeburg bekommt durch die aktuelle Tabellensituation allerdings eine noch größere Bedeutung. Der FCK ist zum Siegen verdammt. Eine Niederlage würde die Lage weiter verschärfen. "Wir sind unter den Strich gerutscht. Spätestens jetzt sollte es jedem bewusst sein, dass es in den nächsten elf Spielen um alles geht", so Marco Antwerpen im Gespräch mit der SWR.

    Zwei neue Trainer, zwei unterschiedliche Verläufe

    Ziemlich zeitgleich starteten Marco Antwerpen (FCK) und Christian Titz (FCM) als neue Cheftrainer, beide wurden mit dem selben Ziel eingestellt: Klassenerhalt sichern. Während die Pfälzer unter Antwerpen aus fünf Spielen fünf Punkte holten, legte Titz in Magdeburg mit drei Niederlagen los, dann allerdings gefolgt von sieben Punkten aus drei Spielen. Zuletzt fuhren die Magdeburger auswärts bei der zweiten Garde des FC Bayern einen 0:2 Auswärtssieg ein. Mit Baris Atik und Jurgen Gjasula sorgten zwei ehemalige Lautrer für die so wichtigen drei Punkte. Ähnlich wie Kaiserslautern hat Magdeburg in dieser Saison ein beachtliches Offensivproblem. In 28 Spielen traf der FCM gerade einmal 27 Mal ins gegnerische Tor, die beiden besten vereinsinternen Torschütze Müller und Obermair trafen jeweils fünf Mal.

    SWR überträgt live im Free-TV

    Da Marco Antwerpen seine Rotsperre im vergangenen Heimspiel gegen Zwickau noch nicht absitzen konnte, wird er ausgerechnet bei diesem Schlüsselspiel in Magdeburg fehlen und von Co-Trainer Frank Döpper ersetzt. Hingegen dabei sein können alle Betze-Fans ohne kostenpflichtigen Zugang zu Magenta Sport. Der SWR überträgt die Partie in der MDCC-Arena live ab 14 Uhr im SWR Fernsehen, via Stream und auf Youtube.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    KFC Uerdingen: Siebenstellige Verluste und Schulden seit 2018

    Wie der "Kicker" und die "Westdeutsche Zeitung" unter Berufung auf ein Schreiben von Insolvenzverwalter Dr. Claus-Peter Kruth an einen Spieler aus dem aktuellen Kader berichten, soll in den letzten beiden Spielzeiten jeweils ein Verlust von rund 2,5 Millionen Euro zu Buche gestanden haben. Allein 2019 habe ein Gerichtsvollzieher in 22 Fällen Schulden eintreiben müssen. Im Jahr 2020 soll der KFC zudem keine Lohn- und Nebensteuern an das Finanzamt abgeführt haben – rund 1,6 Millionen Euro haben sich demnach bis November 2020 angehäuft.


    Darüber hinaus sei die KFC Uerdingen Fußball GmbH "zum Ende des zweiten Quartals 2020 die fristgerechte Abführung von Sozialversicherungsbeiträgen schuldig" geblieben, heißt es. Das Gesamtvolumen der Rückstände, die teilweise durch Zwangsvollstreckungen eingetrieben worden seien, beläuft sich demnach auf 1,45 Millionen Euro, wovon bis Anfang März 2021 allerdings nur rund ein Drittel gezahlt worden sei. (...)


    Quelle: https://www.liga3-online.de/kf…e-und-schulden-seit-2018/