Beiträge von Michael

    moralische Genickbruch

    MIt den Spielen gegen Magdeburg, Duisburg, Haching, Lübeck und Uerdingen haben wir es noch selbst in der Hand. Darüber hinaus sind noch weitere 18 Punkte zu vergeben. Allerdings ist der kommende Samstag vor dem Hintergrund der Tabellenkonstellation tatsächlich brenzlig. Angenommen wir verlieren in Magdeburg, und Uerdingen schlägt Haching, dann könnte es zu eben jenem "moralischen Genickbruch" kommen.

    Diskussionsthema zum Artikel: Regionalliga: Nicht gewollt, aber darstellbar


    Regionalliga: Nicht gewollt, aber darstellbar

    Der FCK muss sich auf einen möglichen Abstieg in die Regionalliga einstellen. Was das konkret bedeuten kann, verrät Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt.


    Könnte der FCK einen Abstieg in die Regionalliga finanziell verkraften? Was passiert mit dem Fritz-Walter-Stadion? Besitzen die Spielerverträge eine Gültigkeit für die Regionalliga? Es sind Fragen, die besorgniserregend sind und auf die es bisher noch keine Antworten gab. Während Markus Merk einen möglichen Abstieg in die Regionalliga vor einigen Wochen noch als "Super-Gau" bezeichnete, zeigt Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt zumindest erste und realistische Ansätze auf, mit denen der 1. FC Kaiserslautern das "grausame Szenario Regionalliga" bewerkstelligen könnte.

    Lizenzpapiere fristgerecht eingereicht

    Derzeit wird vor allem an zwei Fronten gearbeitet: Einer Kalkulation für die Regionalliga im Falle des Abstiegs und an einer Kalkulation für die dritte Liga im Falle des Klassenerhalts. In beiden Fällen bleibt die finanzielle Ausgangssituation des Vereins äußerst prekär. „Wir werden nochmals jeden Stein umdrehen, um den Kostenapparat weiter zu optimieren“, äußert der Geschäftsführer im Gespräch mit der Rheinpfalz. Der Verbleib in der dritten Liga würde vieles erleichtern, aber längst nicht jedes Problem lösen.


    Die Lizenzpapiere für eine weitere Drittliga-Saison wurden eingereicht, die Spielzeit bis zum Sommer 2022 ist durchfinanziert. So sieht es zumindest die Planung vor. Abzuwarten bleibt dennoch, wie der Deutsche Fußball Bund reagieren wird und welche nachfolgenden Aufgaben zu erfüllen sein werden. Neue finanzielle Quellen müssen erschlossen werden - und Kosteneinsparungen wird es im ganzen Verein geben müssen, auch bei der ersten Mannschaft, so Voigt gegenüber der Rheinpfalz-Redaktion.

    Schreckensszenario Regionalliga

    Die Finanzplanung für das "Szenario Regionalliga" soll im April abgeschlossen sein. Für die Lizenz ist eine Garantie über 35.000 Euro zu erbringen - für den FCK grundsätzlich darstellbar. Die Probleme zeigen sich auf zwei anderen Ebenen: Zum einen ist es wahrscheinlich, dass der FCK mit den laufenden Kosten (1.5 Millionen Euro Betriebskosten) und der Stadionmiete (625.000 Euro pro Saison) den Spielbetrieb im Fritz-Walter-Stadion nicht mehr gewährleisten könnte - da besteht also wenig Hoffnung. Zum anderen haben die meisten Spielerverträge keine Gültigkeit für die Regionalliga.


    Dass der Abstieg "um jeden Preis verhindert werden muss", äußerte Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt bereits vor einigen Tagen im SWR-Podcast. Aber auch im Falle eines Abstiegs kündigt Voigt an: "Der FCK wird nicht untergehen. Wir werden ein Szenario vorbereiten, damit es auch dann weitergeht". Voigt selbst besitzt ein gültiges Arbeitspapier für die Regionalliga.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Unbespielbarer Platz: Heimspiel gegen Zwickau abgesagt


    Unbespielbarer Platz: Heimspiel gegen Zwickau abgesagt

    Stundenlange starke Regenfälle haben den neuen Rasen im Fritz-Walter-Stadion überschwemmt und unbespielbar gemacht. Die Partie wird verschoben.


    Das heute geplante Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den FSV Zwickau wurde kurzfristig vom Schiedsrichtergespann wegen der Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt.


    "Sowohl in der Nacht zu Samstag als auch den Morgen und Vormittag über gab es rund um den Betzenberg starke Regenfälle mit orkanartigen Sturmböen. In der Folge saugte sich der Platz im Fritz-Walter-Stadion voll mit Wasser, was eine reguläre Durchführung der Partie unmöglich machte", heißt es in der Pressemeldung des Vereins.


    Da der Regen jedoch nachließ und eine Besserung des Wetters in Aussicht war, verschob das Schiedsrichtergespann um Schiedsrichter Patrick Hanslbauer zunächst die Entscheidung um eine Stunde, um eine Verbesserung der Platzverhältnisse zu ermöglichen. Aber auch eine Stunde später änderte sich wenig an den Verhältnissen. Bei der erneuten Platzbegehung um 14 Uhr wurde entschieden, das Spiel abzusagen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Unbespielbarer Platz: Heimspiel gegen Zwickau abgesagt

    Stundenlange starke Regenfälle haben den neuen Rasen im Fritz-Walter-Stadion überschwemmt und unbespielbar gemacht. Die Partie wird verschoben.


    Das heute geplante Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den FSV Zwickau wurde kurzfristig vom Schiedsrichtergespann wegen der Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt.


    "Sowohl in der Nacht zu Samstag als auch den Morgen und Vormittag über gab es rund um den Betzenberg starke Regenfälle mit orkanartigen Sturmböen. In der Folge saugte sich der Platz im Fritz-Walter-Stadion voll mit Wasser, was eine reguläre Durchführung der Partie unmöglich machte", heißt es in der Pressemeldung des Vereins.


    Da der Regen jedoch nachließ und eine Besserung des Wetters in Aussicht war, verschob das Schiedsrichtergespann um Schiedsrichter Patrick Hanslbauer zunächst die Entscheidung um eine Stunde, um eine Verbesserung der Platzverhältnisse zu ermöglichen. Aber auch eine Stunde später änderte sich wenig an den Verhältnissen. Bei der erneuten Platzbegehung um 14 Uhr wurde entschieden, das Spiel abzusagen.


    Quelle: Treffpunkt Betze