Aufstellung!
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Jean Zimmer fehlt krankheitsbedingt.
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Jean Zimmer fehlt krankheitsbedingt.
wenn das stimmt, warum labern sie dann die ganze Zeit dass sie einen Stürmer holen wollen, um dan letztenendes einen MF Spieler an Land zu ziehen?
Hat man das? Meines Wissens nach war immer die Rede von einem schnellem Offensivspieler.
Gerüchteküche: Laut liga3-online.de.de könnte bis zum kommenden Montag noch ein Stürmer kommen. Luca Jensen kann den FCK bei einem kurzfristigen Angebot verlassen.
Jeff Saibene hat in der PK gesagt, dass der Markt natürlich bis zum Ende des Transferfensters sondiert wird. Ein weiterer Transfer ist jedoch eher unwahrscheinlich.
Diskussionsthema zum Artikel: Betze-Heimspiel: Ein Sieg muss her!
Ohne den gelbgesperrten Hikmet Ciftci, dafür aber womöglich mit dem Neuzugang Anas Ouaham, muss der FCK zum Abschluss der englischen Woche drei Punkte einfahren.
Teil III der englischen Woche. An diesem 22. Spieltag empfangen die abstiegsbedrohten Pfälzer den Tabellenzehnten SV Wehen-Wiesbaden (Samstag, 30. Januar, 14 Uhr). Die Hinrundenpartie in der BRIT-Arena war Jeff Saibenes Auftakt als neuer FCK-Cheftrainer. Das späte Aufbäumen nach einem 0:2 Rückstand und der Last-Minute-Ausgleich durch Hikmet Ciftci in der 94. Minute wirkten zunächst wie ein Befreiungsschlag, wie eine Duftnote, die der neue Trainer direkt gesetzt hat. In der Nachbetrachtung war es der Beginn einer langen Remisserie unter dem Luxemburger. Die Roten Teufel stecken knapp vier Monate später knietief im Abstiegskampf. Jedes Spiel wird nun zum Endspiel.
Bereits zum vierten Mal treffen die Roten Teufel und der SVWW in der dritten Liga aufeinander. Ein Blick auf die Statistik verheißt jedoch nichts Gutes: Zwei Remis, eine Niederlage. Die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm ist jedoch auch nicht besser in das neue Jahr gestartet. In drei Spielen gab es drei Unentschieden mit einem Torverhältnis von 5:5. Die Offensive der Gäste gehört in dieser Saison zu einer der torhungrigsten (35), die Defensive allerdings zu einer der schwächsten (32). "Unser Ziel wird es sein, defensiv stabil zu stehen, das ist die Basis. In der Offensive müssen wir unsere Chancen besser nutzen und effektiver werden", so Jeff Saibene im Vorfeld des morgigens Heimspiels.
Janik Bachmann verlässt die Roten Teufel und wechselt in die zweite Liga zum SV Sandhausen. Mohamed Morabet, der im Winter in die U21 abgestellt wurde, wird bis zum Saisonende an den Regionalligisten VfR Aalen ausgeliehen. Im Gegenzug holen die Roten Teufel Anas Ouaham per Leihe bis zum Saisonende. Der 23-jährige ist als klassischer 10er einzuordnen, der mit Schnelligkeit, Kreativität und Technik in der Offensive der Pfälzer endlich mal für Überraschungsmomente sorgen soll. Das hat der FCK auch bitter nötig, die Offensive ist mit gerade einmal 20 Treffern die drittschlechteste der Liga.
Ersetzen muss Jeff Saibene definitiv den gelbgesperrten Hikmet Ciftci. Im 4-1-4-1 System wäre Neuzugang Ouahim neben Marlon Ritter eine Alternative für die Startelf. "Er ist ein quierliger guter Dribbler, der offensiv Akzente setzen kann und der uns in der Offensive unberechenbarer machen wird. Er könnte auf der 10 oder auf der 8er Position spielen. Ob er morgen spielen wird und ob die Spielberechtigung rechtzeitig da sein wird, ist in Moment noch nicht klar", äußert sich Jeff Saibene zum Neuzugang vom SV Sandhausen. Die Abwehrreihe, die Außenbahnen und das Sturmzentrum sind derzeit gesetzt.
Quelle: Treffpunkt Betze
Mehr Umsatz, mehr Aufmerksamkeit und Geld schießt keine Tore: Die dritte Liga könnte ein uneingeschränktes Erfolgsmodell sein. Doch die Klubs leben trotz Corona weiter über ihre Verhältnisse. Nun schlägt der DFB Alarm. (...)
Doch auch im mittlerweile 13. Jahr ihres Bestehens hat die Liga weiterhin ein gewaltiges Problem. Denn noch immer leben viele ihrer Mitglieder konsequent über die eigenen Verhältnisse. Am Ende der Vorsaison stand pro Klub im Schnitt ein Minus von 1,61 Millionen Euro. Das sind noch einmal knapp 100.000 Euro mehr als in der Vorsaison und ein Rekord im negativen Sinne. 13 von 19 Vereinen (der FC Bayern München II wird nicht mitgezählt) machten Verlust. Dass die Klubs immerhin erstmals in ihrer Gesamtheit ein positives Eigenkapital aufwiesen, ist ein schwacher Trost. Dies ist schließlich stets von ihrer Zusammensetzung im jeweiligen Jahr abhängig.
(...)
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/sp…ocket-newtab-global-de-DE
Das obligatorische Youtube-Video:
Und hier eine Bewertung Ouahims eines Sandhausen-Fans: https://www.transfermarkt.de/t…id/313454/post_id/1077943
Reichen 42 Punkte????
Saison 2019-20: 44 Punkte
Saison 2018-19: 45 Punkte
Saison 2017-18: 37 Punkte
Saison 2016-17: 45 Punkte
Saison 2015-16: 43 Punkte
Im Durchschnitt der letzten 5 Jahre reichen also keine 42 Punkte. Saibenes Schnitt liegt bei 1,21. Bei verbliebenen 17 Spielen kommen wir auf 41-42 Punkte.
Diskussionsthema zum Artikel: Offensiv zu harmlos: FCK und Türkgücü trennen sich torlos
Kein Entkommen aus dem Tabellenkeller: In einer insgesamt chancenarmen Partie verpassten Redondo und Zimmer die Führung für den FCK. Wieder ein Remis, wieder zwei verlorene Punkte.
Nach der 3:4 Niederlage beim Spitzenreiter Dynamo Dresden empfingen die Roten Teufel am heutigen Abend Aufsteiger Türkgücü München. Während die Münchner mit 32 Punkten an den Aufstiegsplätzen kratzen, wird die Luft beim FCK immer dünner. Mit 20 Punkten aus 20 Spielen stecken die Pfälzer mitten im Abstiegskampf. Cheftrainer Jeff Saibene änderte seine Startelf im Vergleich zum letzten Spiel auf lediglich einer Position: Den gelbgesperrten Janik Bachmann ersetzte Innenverteidiger Alexander Winkler.
Auf einem für beide Mannschaften schwer bespielbaren Rasen präsentierte sich der 1. FC Kaiserslautern in den ersten 45 Minuten als die bessere und mutigere Mannschaft. In der Defensive standen die Pfälzer sehr sicher und ließen die Gäste aus München kaum gewähren. Nach anfänglicher Zurückhaltung übernahm der FCK die Spielkontrolle und hätte zunächst durch Redondo ('5 Minute, nach Vorarbeit durch Zimmer) in Führung gehen und später durch Zimmer ('33 Minute, Vorarbeit durch Pourié) auf 2:0 erhöhen müssen. Die Roten Teufel agierten vor allem bei schnellen Umschaltbewegungen zielorientierter als Türkgücü, erarbeiten sich dadurch Räume im Spiel nach vorne und dadurch auch ein höheres Chancenplus. Mit 0:0 ging es pünktlich in die Kabine.
In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit zeigte sich ein weitestgehend unverändertes Bild, beide Mannschaften standen kompakt, sodass sich kaum nennenswerte Chancen ergaben. Die Defensive um Alexander Winkler und Kevin Kraus verteidigte die wenigen Offensivbemühungen der Gäste sicher und solide - aber auch von den Pfälzern war offensiv kaum etwas zu sehen. Mit zunehmenden Spielverlauf zogen sich die Gäste immer weiter zurück und lauerten auf Kontersituationen. Der FCK fand offensiv gegen tief stehende Münchner überhaupt keine Mittel, weil sich die Männer in Rot jedoch auch völlig ideenlos und im Spielaufbau bewegungslos zeigten. Nicht zuletzt wurde die Partie durch die zahlreichen Einwechslungen auf beiden Seiten immer fahriger.Bis zum Schluss schafften es beide Vereine nicht mehr zwingend vor das gegnerische Tor zu kommen. Es blieb beim 0:0.
Mit dem zwölften Unentschieden nach 21 Spielen schaffen es die Roten Teufel wieder einmal nicht sich im Kampf gegen den Abstieg zu befreien.
1. FC Kaiserslautern - Türkgücü München 0:0 (0:0)
Aufstellung FCK:
Spahic - Hercher, Kraus, Winkler, Hlousek - Rieder - Zimmer, Ciftci, Ritter ('72 Hanslik), Redondo - Pourié ('72 Huth)
Trainer: Jeff Saibene
Aufstellung TGM:
Vollath - Kusic, Sorge, Stangl, Zorba, - Akkaynak ('46 Gorzel), Park ('81 Tosun), Berzel, Stangl, Meier ('77 Kircicek) - Sararer - Akkaynak, Röser ('55 Sijaric)
Trainer: Alexander Schmidt
Tore:
-
Kartenvergabe:
Ciftci, Huth | Zorba, Sorge
Zuschauer:
Geisterspiel
Quelle: Treffpunkt Betze