Beiträge von Michael

    Sie haben Tradition, treue Fans und teilen ein gemeinsames Schicksal: Früher erfolgreich, heute jedoch in den Niederungen des Fußballs angekommen: der 1. FC Kaiserslautern, der FC Carl Zeiss Jena und der MSV Duisburg. Sie stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils der Doku "Nie mehr erste Liga? Traditionsvereine nach dem Absturz".


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    Doku unter: https://www.sportschau.de/fuss…-absturz---teil--100.html

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    Absolut sehenswerte Dokumentation über die Liebe zum Fußball. Im Mittelpunkt des Geschehens: Der MSV Duisburg, Carl Zeiss Jena und der 1. FCK.

    Diskussionsthema zum Artikel: Kommentar: Viele Fragen, kaum Antworten!


    Kommentar: Viele Fragen, kaum Antworten!

    Die Roten Teufel haben sich wieder einmal selbst geschlagen, die Sorgenfalten werden immer größer. Manche Entscheidungen auf dem Platz sind dabei kaum nachvollziehbar. Ein Kommentar.


    Mit dem 1:1 beim Sportclub Verl am gestrigen Samstag endete für der 1. FC Kaiserslautern die Hinrunde. Wohlgemerkt, es war die schlechteste Hinrunde während der dreijährigen Drittligazugehörigkeit. In Zahlen bedeutet sie: 20 Punkte nach 19 Spielen, nur drei Siege und mit 17 Treffern neben dem KFC Uerdingen die mit Abstand schlechteste Offensive der Liga. Die vielbeschworene Qualität im Kader der Roten Teufel verkommt bei diesen Werten zu einer nicht mehr ernst zu nehmenden Floskel. Doch damit nicht genug. Ein Blick auf die aktuelle Tabelle der dritten Liga verheißt ebenfalls nicht gutes. Zwickau, Magdeburg, Duisburg und Lübeck können in Nachholspielen nachlegen und am FCK vorbeiziehen. Nur drei Jahre nach dem Abstieg aus der zweiten Liga befindet sich der 1. FC Kaiserslautern wieder einmal im Abstiegskampf.

    Saibenes Handschrift hemmt die Offensive

    Die Bilanz des Cheftrainers liest sich keinesfalls besser. In 17 Spielen unter Jeff Saibene holten die Roten Teufel durchschnittlich 1.18 Punkte pro Spiel. Das ist, um ehrlich zu sein, die Bilanz eines Absteigers. Saibenes defensive Ausrichtung mag einerseits sinnvoll und nachvollziehbar sein. Einer Mannschaft, der es nicht nur an Führungsstärke, sondern auch an Mut fehlt, die voller Verunsicherung zu sein scheint, lässt sich in einer ersten Aufbauphase sicherlich damit helfen, den Defensivverbund zu stärken, mit dem Ziel, erst einmal kein Tor zu kassieren. Nach Rückständen kamen die Lautrer in dieser Saison nur drei Mal erfolgreich zurück: Beim 2:2 in Wiesbaden, beim 1:1 gegen Mannheim und beim Last-Minute-Doppelpack gegen Duisburg. Die Konsequenz daraus: Ein schnelles und agiles Offensivspiel, welches den Gegner zu Fehlern zwingt, findet kaum statt. Dabei ist die dritte Liga geprägt von einer hohen Fehlerkultur. Die zahlreichen Unentschieden unter Jeff Saibene belegen zudem, wie schlecht es um die Offensive der Pfälzer steht. Ein neuer schneller Offensivmann, den die Lautrer bis zum Abschluss der Transferperiode suchen, soll es richten. Doch ändert sich nichts an der Ausrichtung des Spiels, wird auch Mister X wenig bewegen können.

    Viele Fragen, kaum Antworten

    Ob der FCK beim Stande von 2:0 in den letzten 23 Minuten gegen den Dauerdruck der Verler Stand gehalten hätte, ist müßig zu diskutieren. Wahrscheinlich ist, hätte Marvin Pourié den fälligen Strafstoß verwandelt, dass die Roten Teufel den dritten Auswärtssieg dieser Saison eingefahren hätten. Doch letztlich lenkt diese Schlüsselszene von zahlreichen anderen Baustellen und Fragen ab. Jeff Saibene sprach im Nachgang des Spiels neben dem fehlenden Rhythmus einiger Spieler auch davon, dass „es mit der Physis über 90 Minuten manchmal eng ist“. Gemeint waren Carlo Sickinger, Hikmet Ciftci und Jean Zimmer. Die Feststellung als solche ist nicht falsch, doch stellt sich von außen betrachtet die Frage, warum Saibene dann nicht eher reagiert. Die drei Einwechslungen von Gözütok, Bakhat und Aydin beim Stande von 1:1 wirkten nicht nur deplatziert, sondern erfolgten zu einem Zeitpunkt des Spiels, der von außen nicht nachvollziehbar ist. Die Tatsache, dass drei Stammkräfte gesperrt fehlten, kann bei der Breite des gegenwärtiges Kaders keine Ausrede für fehlenden Spielrhythmus sein. Zumal mit Alexander Winkler ein fitter Innenverteidiger 90 Minuten auf der Bank schmorte.


    Auch sind personelle Entscheidungen von Jeff Saibene nicht immer nachvollziehbar. Daniel Hanslik, der kurz vor Ablauf des Transferfenster auf Leihbasis zum FCK wechselte, sollte den Roten Teufeln als „physisch kompakter und durchsetzungsfähiger Mittelstürmer, der eine hohe Abschlussqualität in der Box hat“ in der Offensive helfen. Bisher wurde Hanslik überwiegend auf der rechten Außenbahn eingesetzt, wo es ihm noch nicht nachhaltig gelungen ist, seine Stärken auszuspielen. Mit lediglich zwei Torvorlagen liegt Hanslik weit hinter seinen Erwartungen. Im Spiel gegen Verl sollte Hanslik die linke Außenbahn beackern. Sein wenigen Offensivbemühungen endeten mit Fehlpässen oder Flanken ins Niemandsland. Und wenn sich Adam Hlousek nach vorne wagte, wurde er regelrecht im Stich gelassen. Aber auch Carlo Sickinger, der seine Stärken im Trikot der Roten Teufel bisher am ehesten in der Innenverteidigung aufblitzen ließ, traf gestern als Ersatzmann für den gesperrten Tim Rieder in der Regel die falschen Entscheidungen. Zahlreiche Fehlpässe und Fehler im Spielaufbau zwangen dem FCK gleich mehrfach zu einer defensiven Umschaltbewegung. Nicht zuletzt stößt die Tatsache, dass Jeff Saibene nach dem 2:0 gegen Uerdingen und dem 0:0 gegen Köln eine stabile und gut funktionierende Innenverteidigung veränderte, auf wenig Verständnis.

    Englische Woche hat es in sich

    Momentan macht sich in FCK-Kreisen Ratlosigkeit breit, daran ändert auch nichts die kurzweilige Euphoriewelle, die durch die Rückkehr Jean Zimmers zum Betzenberg aufkam. Ob der Trainer Boris Schommers oder Jeff Saibene heißt, ob der Aufsichtsrat aus diesen oder jenen Personen besteht, oder ob der Kader verändert wird oder nicht – die meisten Entscheidungen ähneln einem Flickenteppich, der nicht zum eigentlichen Ziel führt. Rechnet man Saibenes Punkteschnitt auf die gesamte Saison hoch, dann beendet der 1. FC Kaiserslautern diese Saison mit 42 Punkten. Ob das für den Klassenerhalt reicht, erscheint fraglich.


    Nun können die Roten Teufel einige Tage verschnaufen. Es wartet dann jedoch eine englische Woche, die es wieder einmal in sich hat. Zunächst tritt der FCK auswärts beim Tabellenführer aus Dresden an, es folgen zwei Heimspiele gegen Türkgücü München und den SV Wehen-Wiesbaden. In allen drei Spielen trifft der FCK auf offensivstarke und torgefährliche Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte. Es braucht beim 1. FC Kaiserslautern wahrlich keinen Wahrsager, um zu wissen, dass die nächste Trainerdebatte bereits in den Startlöchern steht. Dem entgegen wirken kann nur eine erfolgreiche englische Woche mit einer - den Umständen entsprechend - maximalen Punkteausbeute.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Der Frust überwiegt: "Ärgerlich und unzufrieden"


    Der Frust überwiegt: "Ärgerlich und unzufrieden"

    Die Roten Teufel konnten trotz Führung nur einen Punkt aus Verl mitnehmen. Die Schlüsselszene des Spiels war der vergebene Elfmeter. Saibene und Zimmer mit dem Stimmen zum Spiel.


    Das Fazit des Spiels: Zu wenig. Mit dem elften Remis im 19. Saisonspiel schaffen es die Pfälzer wieder einmal nicht, sich die nötige Luft im Abstiegskampf der dritten Liga zu verschaffen. Nach einer umkämpften, aber besonders in der Offensive durchwachsenen ersten Hälfte erhöhte der FCK das Tempo in Halbzeit zwei. In der 62. Spielminute brachte Marvin Pourié die Roten Teufel mit seinem siebten Saisontreffer in Führung - an der Vorbereitung waren Hikmet Ciftci, Jean Zimmer und Philipp Hercher beteiligt. Es war gleichzeitig einer der wenigen guten und durchdachten Angriffe der Gäste aus Kaiserslautern. Nach dem verschossenen Handelfmeter durch Pourié gelang es dem FCK nicht, dem Druck der Hausherren bis zum Schluss standzuhalten. In der 81. glich der Sportclub Verl aus. Ein leistungsgerechtes Remis.

    Zimmer: "Sehr schönes Gefühl"

    Ein Spieler stand heute besonders im Fokus: Rückkehrer Jean Zimmer. Zimmer rückte in die Startelf und beackerte gemeinsam mit Hercher die rechte Außenbahn. Zimmer fehlte heute noch selbstredend die Bindung zum Spiel, besonders in den ersten 45 Minute hatte Zimmer nur wenige Ballkontakte, große Teile des Spiels liefen über die linke Außenbahn. Dementsprechend selbstkritisch äußerte sich Zimmer nach dem Spiel. "Ich weiß, dass ich mehr kann, dass auch mehr kommen muss. Ich glaube alles in einem war es dennoch eine ordentliche Leistung". Viel Hoffnung liegt dieser Tage auf dem Pfälzer Urgestein, besonders in Fankreisen, die in Zimmer einen echten Hoffnungsträger sehen. Für Jean Zimmer ist jedoch klar, dass er alleine nicht alles bewegen kann. "Es ist ein gutes Gefühl, die Fans fehlen natürlich auch. Aber ich werde das Spiel nie alleine für mich gewinnen können, wir sind immer elf Mann auf dem Platz".


    Nach vier Jahren war es für Jean Zimmer dann natürlich "sehr sehr schön" wieder im Trikot der Roten Teufel zu spielen, für ihn überwog nach dem Spiel dann aber doch die Enttäuschung über die vergegebenen zwei Punkte. "Es ist sehr ärgerlich, dass wir nicht mit drei Punkten nach Hause fahren. Wenn wir das 2:0 machen, dann können wir es am Ende besser spielen. Verl hat dann extrem viel Druck gemacht, der dann zum Ausgleich führte", äußerte sich Zimmer im Gespräch mit Magenta Sport. Den vergebenen Elfmeter wollte Zimmer nicht als Ursache für den Punktverlust sehen. "Auf gar keinen Fall. Wir waren immer noch 1:0 in Führung, aber natürlich hätte uns das 2:0 sehr gut getan".

    Saibene: "Können nicht zufrieden sein"

    Die Schlüsselszene des Spiels dürfte die 67. Minute gewesen sein. Marvin Pourié ließ die riesige Chance zum 2:0 liegen, in dem er einen fälligen Handelfmeter verschoss. "Wenn man den Spielverlauf sieht und 1:0 in Führung geht, dann einen Elfmeter hat und verschießt, dann kann man nicht zufrieden sein. Ich denke, wenn wir das 2:0 machen ist das Spiel gelaufen", zeigte sich Lauterns Chefcoach sichtlich enttäuscht im Gespräch mit Magenta Sport. Doch was bleibt einer angeschlagenen Mannschaft wie dem FCK, als aufzustehen, weiter zu machen und es beim nächsten Spiel gegen Dresden wieder besser zu machen? "So ist Fußball, wir müssen das hinnehmen und akzeptieren, aber es ist schon bitter".


    Auch im Spiel gegen Verl waren es wieder einmal die ersten 45 Minuten, in denen sich die Roten Teufel schwer taten. Trotz einer anfänglich mutigen und aggressiven Phase verlor der FCK durch zu viele Ballverluste, Fehlpässe und Stellungsfehler den Rhythmus im Spiel nach vorne. Eine Ursache dafür sah Jeff Saibene im fehlenden Spielrhythmus. "Wir mussten drei Gelbgesperrte ersetzen. Da merkt man bei Spielern wie Zimmer, Ciftci oder Sickinger doch, dass der Rhythmus fehlt und es mit der Physis über 90 Minuten manchmal eng ist".


    Nach Abschluss der Hinrunde belegen die Pfälzer mit nur drei Siegen aus 19 Spielen noch einen Nicht-Abstiegsplatz. Doch alle hinter dem FCK stehenden Mannschaften haben noch Nachholspiele. Die Lage spitzt sich also weiter zu. Dem FCK helfen nur noch Siege, Siege und nochmals Siege.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Auf jeden Fall.

    Hätte ich wirklich das Ironie-Schild setzen sollen?


    Sollten genau diese Worte gefallen sein, dann ist das einfach nur erbärmlich. Erbärmlich für den Spieler, für den Fußball und die Art wie damit teilweise immer noch umgegangen wird.

    Diskussionsthema zum Artikel: Führung vergeben: Der FCK kommt nicht über ein 1:1 hinaus


    Führung vergeben: Der FCK kommt nicht über ein 1:1 hinaus

    1:0 geführt, Elfmeter verschossen und dann den Ausgleich kassiert. Beim Sportclub Verl reicht es für die Roten Teufel trotz kampfbetonter Leistung nur für einen Punkt.


    Hinrundenabschluss in der 3. Liga. An diesem 19. Spieltag traten die Roten Teufel auswärts beim Aufsteiger SC Verl an. FCK-Cheftrainer Jeff Saibene veränderte seine Startelf auf vier Positionen. Janik Bachmann rückte nach abgessenener Rotsperre zurück in die Innenverteidigung, Carlo Sickinger und Hikmet Ciftci kehrten nach Verletzungen zurück ins Lautrer Mittelfeld - und Rückkehrer Jean Zimmer feierte sein Startelf-Comeback im rechten Mittelfeld.

    Verl mit Vorteilen in der Offensive

    Beide Mannschaften begannen mutig und aggressiv, pressten bereits sehr früh in der gegnerischen Hälfte und liefen entschlossen an. Dementsprechend intensiv waren die ersten 20 Minuten des Spiels. Danach verflachte die Partie, der FCK nahm Tempo raus und zog sich zunehmend zurück. In der Defensive standen die Lautrer weitestgehend sicher und wehrten die wenigen Angriffe der Hausherren ab, in der Offensive fehlte wie so oft in dieser Saison nicht nur die Qualität, sondern auch die Effektivität. Zahlreiche Fehlpässe und Stellungsfehler bremsten die wenigen Offensivbemühungen der Gäste aus der Pfalz aus. In einer insgesamt umkämpften ersten Hälfte ging es pünktlich nach 45 Minuten torlos in die Kabine.

    Der FCK lauert, und trifft

    Die Hausherren hatten zu Beginn der zweiten Hälfte deutlichere Spielanteile, konnten gegen die sicher stehende FCK-Abwehr jedoch wenig ausrichten. In der 62. Minute dann plötzlich für die Führung für die Roten Teufel. Ciftci bedient Zimmer, der Hercher den Ball in den Lauf legt - Hercher behält den Überblick und passt von der Grundlinie zurück auf den freistehenden Pourié, der problemlos zur Führung einnetzt. Die Führung sollte die Pfälzer beflügeln, die von nun an im Minutentakt Richtung Verler Tor marschierten und aufgrund zweier Lattentreffer glücklos blieben. Nur fünf Minuten nach der Führung vergab Marvin Pourié dann auch noch einen Handelfmeter. Der SC Verl erhöhte dann wieder den Druck, die Lautrer warfen hinten alles rein und verteidigten mit Mann und Maus. Doch die Hausherren sollten sich in der 81. Minute belohnen und zum 1:1 ausgleichen.


    Am Ende blieb es bei einem leistungsgerechten Unentschieden. Der FCK zeigte sich im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Köln zwar verbessert, blieb dennoch weiterhin uneffektiv. Das 1:1 gegen Verl, das inzwischen 11. Remis im 19. Spiel.


    SC Verl - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (0:0)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Hercher, Kraus, Sickinger, Bachmann, Hlousek - Sickinger - Zimmer ('85 Gözütok), Ciftci ('87 Bakhat), Ritter ('90 Aydin), Hanslik - Pourié

    Trainer: Jeff Saibene


    Aufstellung SCV:

    Brüseke - Lannert, Langesberg, Jürgensen, Ritzka - Sander, Kurt, Korb ('46 Corboz) - Schikowski ('64 Yildirim), Taz, Rabihic

    Trainer: Guerino Capretti


    Tore:

    0:1 Pourié (62. Minute)

    1:1 Taz (81. Minute)


    Kartenvergabe:

    - | Hlousek


    Zuschauer:

    Geisterspiel


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Muskelfaserriss: Nicolas Sessa fehlt dem FCK erneut


    Muskelfaserriss: Nicolas Sessa fehlt dem FCK erneut

    Der Sommerzugang findet einfach keinen Rhythmus. Nicolas Sessa konnte die Reise nach Verl aufgrund einer erneuten Verletzung nicht antreten.


    Pech? Unglück? Ist es die Muskulatur, oder die generelle Widerstandsfähigkeit? Nicolas Sessa ist und bleibt der Pechvogel der laufenden Saison. Der Mittelfeldspieler wechselte im Sommer zum Betzenberg, verletzte sich in der allerersten Trainingseinheit und fiel aufgrund einer Bänderdehnung wochenlang aus. Sein Comeback Mitte November im Heimspiel gegen Magdeburg dauerte gerade einmal sieben Minuten. Sessa fiel wieder wochenlang mit einem Muskelfaserriss aus.

    Rückrunden-Comeback wird wieder vertagt

    Und nun ein weiterer Rückschlag für den 24-jährigen. Wie die Rheinpfalz meldet, zog sich der gebürtige Stuttgarter beim Abschlusstraining eine erneute Verletzung zu und trat die Reise zum SC Verl deswegen auch nicht an. Eine Diagnose steht noch aus.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Update: 18. Januar 2021 (16:28 Uhr)


    Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Wochen erneut wegen einer Muskelverletzung auf Mittelfeldspieler Nicolas Sessa verzichten.


    Sommerneuzugang Nicolas Sessa bleibt vom Verletzungspech geplagt: Gerade von einem Muskelfaserriss aus der Partie gegen den 1. FC Magdeburg genesen, zog sich der 24-Jährige in der Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel beim SC Verl erneut einen Muskelfaserriss zu und muss dementsprechend auch in den kommenden Wochen pausieren. Der FCK wünscht eine schnelle Genesung und hofft, dass Nico schon bald wieder auf den grünen Rasen zurückkehren kann.


    Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern