Beiträge von Michael

    Der FCK befindet sich noch immer auf der Suche nach Verstärkungen im Offensivbereich. Die Saarbrücker Zeitung brachte vor einigen Tagen Petar Sliskovic ins Spiel. Sliskovic steht beim Ligakonkurrenten Türkgücü München unter Vertrag. In der bisherigen Saison kommt der Mittelstürmer auf 14 Scorerpunkte. Laut Rheinpfalz scheint sich diese Personalie allerdings erledigt zu haben.


    Sliskovic steht beim FCK nicht mehr zur Debatte


    Petar Sliskovic von Türkgücü München, an das Lucas Röser am Mittwoch verliehen worden ist, steht nach RHEINPFALZ-Informationen nicht mehr zur Debatte. (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…enmann-_arid,5159334.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Sind nicht naiv, wissen wo wir stehen"


    Saibene: "Sind nicht naiv, wissen wo wir stehen"

    Am Samstag geht es zum Spitzenreiter Dynamo Dresden. Personell hat Jeff Saibene die Qual der Wahl. Eine 2-Stürmer-Taktik mit Huth und Pourié schließt der Cheftrainer derweil aus.


    Zum Rückrundenauftakt reisen die Roten Teufel am Samstag zum Spitzenreiter Dynamo Dresden. Im Rudolf-Harbig-Stadion trifft der FCK nicht nur auf eine sehr heimstarke Mannschaft, sondern vor allem auch auf eine der stärksten Offensivreihen. Die Rollen sind klar verteilt, der 1. FC Kaiserslautern tritt als Underdog an. "In den letzten drei Spielen haben wir nur ein Gegentor bekommen, defensiv stehen wir also stabil. Ziel ist es jetzt offensiv präsenter und mutiger zu werden. Wir schießen zu wenig Tore, da fehlt uns die Durchschlagskraft", so Cheftrainer Jeff Saibene im Vorfeld der Partie. Wahrlich keine Aufgabe, schließlich haben die Dresdner mit gerade einmal 16 Gegentreffern die beste Defensive. "Wenn man defensiv stabil steht, dann hat man automatisch eine gute Ausgangslage", weiß Saibene um die Stärke des Gegners.

    Den möglichen Abstieg aus den Köpfen rausbekommen

    Nach den Nachholspielen der Konkurrenz belegen die Pfälzer seit langer Zeit wieder einmal einen direkten Abstiegsplatz. Für Jeff Saibene ist die tabellarische Situation jedoch noch zu eng, um in Panik zu verfallen. "Ob wir im Moment 14., 15., oder 16. sind, ist nicht so ausschlaggebend. Wir wollen eine bessere Rückrunde spielen, das ist klar. Wir haben zu viele Unentschieden geholt. Gleichzeitig sind wir nicht total abgeschlagen. Aber wir sind nicht naiv, wir wissen wo wir stehen", so der Cheftrainer.

    Problemzone: Offensive

    Für Jeff Saibene ist klar, dass der Erfolg im Spiel aus einer stabilen Defensive heraus entsteht. Eine defensive Grundausrichtung darf also auch im kommenden Auswärtsspiel gegen Dynamo Dresden erwartet werden. "Das Wichtigste ist, dass wir defensiv gut stehen und daraus versuchen Chancen zu kreieren. Klar ist aber auch, dass in der Offensive präsenter werden müssen. Wir müssen mehr in die Box, müssen mehr das 1:1 suchen und wir brauchen mehr Qualität auf den letzten 30 Metern. Es ist der Pass, der nicht ankommt oder die Flanke, die zu weit geht". Eine mögliche Option wäre es, Elias Huth gemeinsam mit Marvin Pourié im Doppelsturm aufzustellen. "Ich glaube, dass wir bisher mit zwei Stürmern auf dem Platz keine Torchancen hatten. Zwei Stürmer auf dem Platz bedeuten also nicht zwingend, dass man mehr Tore schießt. Es müssen Stürmer sein, die zusammen passen und sich ergänzen. Im Moment habe ich nicht den Eindruck, dass Huth und Pourié zusammenpassen", äußert sich Saibene zu einer möglichen 2-Stürmer-Taktik.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Sind nicht naiv, wissen wo wir stehen"


    Saibene: "Sind nicht naiv, wissen wo wir stehen"

    Am Samstag geht es zum Spitzenreiter Dynamo Dresden. Personell hat Jeff Saibene die Qual der Wahl. Eine 2-Stürmer-Taktik mit Huth und Pourié schließt der Cheftrainer derweil aus.


    Zum Rückrundenauftakt reisen die Roten Teufel am Samstag zum Spitzenreiter Dynamo Dresden. Im Rudolf-Harbig-Stadion trifft der FCK nicht nur auf eine sehr heimstarke Mannschaft, sondern vor allem auch auf eine der stärksten Offensivreihen. Die Rollen sind klar verteilt, der 1. FC Kaiserslautern tritt als Underdog an. "In den letzten drei Spielen haben wir nur ein Gegentor bekommen, defensiv stehen wir also stabil. Ziel ist es jetzt offensiv präsenter und mutiger zu werden. Wir schießen zu wenig Tore, da fehlt uns die Durchschlagskraft", so Cheftrainer Jeff Saibene im Vorfeld der Partie. Wahrlich keine Aufgabe, schließlich haben die Dresdner mit gerade einmal 16 Gegentreffern die beste Defensive. "Wenn man defensiv stabil steht, dann hat man automatisch eine gute Ausgangslage", weiß Saibene um die Stärke des Gegners.

    Den möglichen Abstieg aus den Köpfen rausbekommen

    Nach den Nachholspielen der Konkurrenz belegen die Pfälzer seit langer Zeit wieder einmal einen direkten Abstiegsplatz. Für Jeff Saibene ist die tabellarische Situation jedoch noch zu eng, um in Panik zu verfallen. "Ob wir im Moment 14., 15., oder 16. sind, ist nicht so ausschlaggebend. Wir wollen eine bessere Rückrunde spielen, das ist klar. Wir haben zu viele Unentschieden geholt. Gleichzeitig sind wir nicht total abgeschlagen. Aber wir sind nicht naiv, wir wissen wo wir stehen", so der Cheftrainer.

    Problemzone: Offensive

    Für Jeff Saibene ist klar, dass der Erfolg im Spiel aus einer stabilen Defensive heraus entsteht. Eine defensive Grundausrichtung darf also auch im kommenden Auswärtsspiel gegen Dynamo Dresden erwartet werden. "Das Wichtigste ist, dass wir defensiv gut stehen und daraus versuchen Chancen zu kreieren. Klar ist aber auch, dass in der Offensive präsenter werden müssen. Wir müssen mehr in die Box, müssen mehr das 1:1 suchen und wir brauchen mehr Qualität auf den letzten 30 Metern. Es ist der Pass, der nicht ankommt oder die Flanke, die zu weit geht". Eine mögliche Option wäre es, Elias Huth gemeinsam mit Marvin Pourié im Doppelsturm aufzustellen. "Ich glaube, dass wir bisher mit zwei Stürmern auf dem Platz keine Torchancen hatten. Zwei Stürmer auf dem Platz bedeuten also nicht zwingend, dass man mehr Tore schießt. Es müssen Stürmer sein, die zusammen passen und sich ergänzen. Im Moment habe ich nicht den Eindruck, dass Huth und Pourié zusammenpassen", äußert sich Saibene zu einer möglichen 2-Stürmer-Taktik.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Aufsichtsrat: Keßler und Weimer treten erneut an


    Aufsichtsrat: Keßler und Weimer treten erneut an

    Markus Merk lässt eine erneute Kandidatur offen, Rainer Keßler und Martin Weimer treten wieder an. Bewerkstelligt werden müssen vor allem Schulden im e.V.


    Es sind noch rund fünf Wochen bis zur kommenden Jahreshauptversammlung, die der 1. FC Kaiserslautern aufgrund der Corona-Pandemie am 26. Februar in digitaler Form abhalten wird. Es soll ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Konsolidierung und Stabilisierung des Vereins sein - der FCK braucht Planungssicherheit.

    Merk lässt Kandidatur offen

    Ob sich Markus Merk zur Wiederwahl stellen wird, lässt der ehemalige Weltschiedsrichter offen. "Ich muss das Gefühl und das Wissen haben, noch etwas bewegen zu können“, äußerte sich der gebürtige Lautrer noch vor einigen Tagen gegenüber der Rheinpfalz. Aus dem Ende 2019 ausgetretenen 'Team Merk' sind mit Martin Wagner und Jörg E. Wilhelm bereits zwei Mitglieder ausgeschieden.

    Keßler und Weimer treten wieder an

    Beide Aufsichtsratsmitglieder werden sich am 26. Februar zur Wiederwahl stellen, dies gab Rainer Keßler gegenüber der Rheinpfalz bekannt. Die in die Gremien nachgerückten Mitglieder Fritz Fuchs und Christian Bettinger bezeichnet Keßler als einen "Gewinn". Er hofft, dass alle aktuellen Mitglieder erneut antreten, und im besten Fall wiedergewählt werden. Konkurrenz um die Posten im Aufsichtsrat scheint es derzeit keine zu geben.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Transfermarkt: Die Gerüchteküche brodelt


    Transfermarkt: Die Gerüchteküche brodelt

    In elf Tagen schließt das Transferfenster. Und inzwischen ist jede Menge Bewegung in der Gerüchteküche. Wer könnte zum FCK wechseln? Wer könnte gehen?


    Nach Lucas Rösers Weggang zu Türkgücü München (Leihe bis Saisonende) befindet sich der 1. FC Kaiserslautern auf der Suche nach Verstärkungen im Offensivbereich. Nachdem auch schon zuvor Mohamed Morabet in die U21 abgestellt wurde, verfügt Jeff Saibene derzeit mit Marvin Pourié und Elias Huth lediglich über zwei nominelle Stürmer.

    Timmy Thiele auf dem Weg zurück zum Betze?

    Neben Jean Zimmer könnte in dieser Tranferperiode noch ein weiterer ehemaliger Lautrer zurückkehren. Wie das Portal Liga3-Online berichtet, wird eine Rückkehr Thieles derzeit geprüft. Timmy Thiele verließ den FCK nach zwei Jahren im vergangenen Sommer aufgrund von Unstimmigkeiten mit Cheftrainer Boris Schommers und schloß sich dem Ligakonkurrenten Viktoria Köln an. In seiner Zeit als FCK-Spieler sammelte Thiele in 78 Einsätzen 36 Scorerpunkte - definitiv keine schlechte Bilanz. In der abgelaufenen Hinrunde stand Thiele in allen 19 Partien auf dem Feld, er erzielte bisher 3 Treffer und bereite drei Tore vor.


    Laut Liga3-Online haben erste Gespräche bereits stattgefunden. Eine grundsätzliche Bereitschaft, den Transfer in dieser Transferperdiode abzuwickeln, scheint vorhanden zu sein. Ein Knackpunkt könnte dabei wie so oft die finanzielle Lage der Roten Teufel sein. Thieles 1-Jahres-Vertrag endet zwar im Sommer, eine Ablöse wird Viktoria dennoch verlangen. Ausgang offen.

    Tim Rieder zurück zu 1860 München?

    Bei den Münchner Löwen fällt mit Quirin Moll ein Leistungsträger monatelang aus, die Sechziger sind auf der Suche nach Ersatz. Bereits heute Vormittag sprach der Münchner Merkur von einer möglichen Rückholaktion Tim Rieders zum Stadion an der Grünwalder Straße. Rieder verließ 1860 erst im vergangenen Sommer. Die Löwen verfügten nicht über die notwendigen finanziellen Mittel und ließen den defensiven Mittelfeldspieler nur ungerne ziehen. Auch heute würde der Transfer wahrscheinlich an der Ablösesumme scheitern. Tim Rieder unterschrieb beim FCK einen Dreijahres-Vertrag bis zum Sommer 2023. Eine Rückkehr Rieders zu den Sechzigern scheint derzeit mehr als unwahrscheinlich.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Beim 1. FC Kaiserslautern konnte sich Lucas Röser in eineinhalb Jahren nicht durchsetzen, in den Planungen der Roten Teufel spielt er daher keine große Rolle mehr. Gut möglich, dass sich die Wege noch im Winter trennen werden. Nach Informationen von liga3-online.de hat Türkgücü München ein Auge auf den Angreifer geworfen. (...)


    Quelle: https://www.liga3-online.de/zi…-zu-tuerkguecue-muenchen/


    Position: Mittelstürmer

    Marktwert: 275.000 Euro

    Vertrag bis: Juni 2022

    Spielerprofil: Lucas Röser

    Diskussionsthema zum Artikel: Grünes Licht: Auswärtsspiel in Dresden kann stattfinden


    Grünes Licht: Auswärtsspiel in Dresden kann stattfinden

    Zu Beginn der englischen Woche tritt der FCK auswärts bei Dynamo Dresden an. Nach negativen Corona-Tests auf Seiten der Dresdner wird das Spiel stattfinden können.


    Die Profis der SG Dynamo Dresden haben das Mannschaftstraining am heutigen Dienstag wieder aufnehmen können. Zuvor musste die Mannschaft in individuellen Kleingruppen trainieren, nachdem bei Trainer Markus Kauczinksi und einer weiteren Person das Corona-Virus diagnostiert wurde. Damit einher ging auch eine Spielabsage für das zuletzt geplante Auswärtsspiel in Wehen-Wiesbaden. Wie der Verein heute mitteilte, erhielt Dynamo vom Gesundheitsamt grünes Licht für die Wiederaufnahme des Mannschaftstrainings, "nachdem am Sonntag und Montag bei zwei aufeinanderfolgenden Testreihen kein weiterer Spieler, Trainer und Betreuer des Drittliga-Teams positiv auf COVID-19 getestet wurde". Trainer Kauczinski wird erst nach Ende seiner 10-tägigen Quaratäne am Freitag zu seiner Mannschaft stoßen können. Bis dahin leiten das Training die beiden Co-Trainer Heiko Scholz und Lauterns ehemaliger Spieler Ferydoon Zandi.

    Drei Stammkräfte kehren zurück - Sessa fällt aus

    Nach dem wieder einmal ernüchternden 1:1 Unentschieden auswärts beim Sportclub Verl kann FCK-Cheftrainer Jeff Saibene wieder auf mehrere Stammkräfte zurückgreifen. So kehren Kenny Prince Redondo, Tim Rieder und Marius Kleinsorge nach abgesessener Gelbsperre zurück. Sowohl Redondo als auch Rieder dürften nach wenig zufriedenstellenden Leistungen ihrer Ersatzmänner Sickinger und Hanslik auf ihre angestammten Positionen zurückkehren. Auf der rechten Außenbahn stehen Saibene mehrere Variationen zur Verfügung. So könnte Jean Zimmer die Rechtsverteidiger-Position übernehmen, Marius Kleinsorge den offensiveren Part im rechten Mittelfeld.


    Währenddessen fällt Nicolas Sessa wieder für mehrere Wochen aus. Beim Abschlusstraining vor dem Auswärtsspiel in Verl zog sich der Offensivspieler einen weiteren Muskelfaserriss zu.


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus

    Zimmer: Verwaltungsmodus ablegen

    An die Hinrundenbegegnung am 1. Spieltag dürften sich die meisten nicht all zu gerne erinnern. Trotz einer guten und kämpferischen Leistung unterlagen die Roten Teufel Dynamo Dresden mit 0:1. Nach zwei Remis in Folge zu Jahresbeginn will der FCK nun natürlich dreifach punkten, beim offensivstarken Spitzenreiter alles andere als einfache Aufgabe. Rückkehrer Jean Zimmer sieht durchaus Chancen aus dem Spiel etwas mitzunehmen. "Wenn wir es schaffen unsere Abläufe zu verbessern, haben wir auch in Dresden ein Chance", so Zimmer im Gespräch mit dem SWR. Was allerdings noch viel wichtiger scheint ist das Ziel, den Verwaltungsmodus nach Führungen abzulegen. Die Roten Teufel ziehen sich nach Führungen häufig zu sehr zurück, können kaum noch für Entlastungsangriffe sorgen und ermöglichen den Gegner dadurch auch neue Optionen auf den Ausgleich. So geschehen in Verl. "Wir müssen in Zukunft noch länger aufs zweite Tor spielen", weiß Zimmer um eine zentrale Schwäche des FCK.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Wochen erneut wegen einer Muskelverletzung auf Mittelfeldspieler Nicolas Sessa verzichten.


    Sommerneuzugang Nicolas Sessa bleibt vom Verletzungspech geplagt: Gerade von einem Muskelfaserriss aus der Partie gegen den 1. FC Magdeburg genesen, zog sich der 24-Jährige in der Trainingswoche vor dem Auswärtsspiel beim SC Verl erneut einen Muskelfaserriss zu und muss dementsprechend auch in den kommenden Wochen pausieren. Der FCK wünscht eine schnelle Genesung und hofft, dass Nico schon bald wieder auf den grünen Rasen zurückkehren kann.


    Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern