Beiträge von Michael

    allerdings wurde Pick auf seiner linken Offensivseite nicht gleichwertig ersetzt

    Wenn du allerdings mit einem neuen Trainer ein neues System installierst, dann ist es nicht zwingend notwendig, einen Spieler 1:1 zu ersetzen. Unser Spiel in der letzten Saison war maßgeblich von der Leistung Picks abhängig, beinahe jeder Spielzug auf ihn und seine Spielweise abgestimmt. Hatte es ein Gegner geschafft, Pick aus dem Spiel zu nehmen, waren wir taktisch blank. Wenn es Saibene gelingt, in Abgängigkeit zum Spiel und seinen Spielern verschiedene Systeme und taktische Vorgaben zu integrieren, dann kann es sogar passieren, dass wir besser aufgestellt sind, weil wir nicht über Pick in die Offensive kommen, sondern über mehrere und diverse Spielzüge.

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Müssen unsere Chancen besser nutzen"


    Saibene: "Müssen unsere Chancen besser nutzen"

    Im Spiel gegen Bayern II hat sich der FCK gleich mehrere hochkarätige Chancen erarbeitet. Jetzt kommt es für Jeff Saibene darauf an, diese Chancen auch endlich zu verwerten.


    Englische Woche beim 1. FC Kaiserslautern: Nach einem erneuten Remis im Spiel gegen die Zweitvertretung des FC Bayern München wollen die Pfälzer im morgigen Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (Anstoß: 19 Uhr) unbedingt dreifach punkten. Für die Partie, die unter der Beteiligung von Zuschauern stattfinden darf, wurden bisher 2.200 Tickets verkauft. Cheftrainer Jeff Saibene trifft dabei auf seinen ehemaligen Arbeitgeber. Ob dies ein Vorteil ist? Saibene gibt sich zurückhaltend.


    "Lautern und Ingolstadt sind zwei Mannschaften, die sich auf Augenhöhe treffen werden. Vom Potenzial her würde ich beide gleich stark einstufen, auch wenn Ingolstadt schon den ein oder anderen Sieg eingefahren hat. Die Mannschaft [des FCI] ist eine robust physisch gute Truppe. Klar kenne ich die Mannschaft, sie hat sich seit meinem Weggang aber auch ein wenig verändert. Es ist für mich daher nicht ausschlaggebend, ob ich diese Mannschaft noch kenne oder nicht. Aber klar kann ich unseren Jungs 1-2 Tipps geben", so der Cheftrainer im Vorfeld des morgigen Heimspiels.

    Hikmet, Sessa und Winkler noch nicht einsatzbereit

    Gute Neuigkeiten gab es in dieser Woche aus dem FCK-Lazarett. Mit Nicolas Sessa, Alexander Winkler und Hikmet Ciftci meldeten sich gleich drei Spieler zurück im Mannschaftstraininig. Während Sessa und Winkler noch Zeit brauchen, um wettkampffähig zu sein, bestand zumindest bei Hikmet Ciftci die Hoffnung auf einen Einsatz. Doch Cheftrainer Jeff Saibene plant mit Ciftci frühstens zum nächsten Auswärtsspiel in Meppen: "Hiko hat gestern mittrainiert und ist auf einem guten Weg, aber mir fehlen noch 1-2 Tage Training, damit er spielen könnte. Seine Verletzung ist allerdings ausgeheilt".


    Die Pressekonferenz im Videostream:



    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Müssen unsere Chancen besser nutzen"


    Saibene: "Müssen unsere Chancen besser nutzen"

    Im Spiel gegen Bayern II hat sich der FCK gleich mehrere hochkarätige Chancen erarbeitet. Jetzt kommt es für Jeff Saibene darauf an, diese Chancen auch endlich zu verwerten.


    Englische Woche beim 1. FC Kaiserslautern: Nach einem erneuten Remis im Spiel gegen die Zweitvertretung des FC Bayern München wollen die Pfälzer im morgigen Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (Anstoß: 19 Uhr) unbedingt dreifach punkten. Für die Partie, die unter der Beteiligung von Zuschauern stattfinden darf, wurden bisher 2.200 Tickets verkauft. Cheftrainer Jeff Saibene trifft dabei auf seinen ehemaligen Arbeitgeber. Ob dies ein Vorteil ist? Saibene gibt sich zurückhaltend.


    "Lautern und Ingolstadt sind zwei Mannschaften, die sich auf Augenhöhe treffen werden. Vom Potenzial her würde ich beide gleich stark einstufen, auch wenn Ingolstadt schon den ein oder anderen Sieg eingefahren hat. Die Mannschaft [des FCI] ist eine robust physisch gute Truppe. Klar kenne ich die Mannschaft, sie hat sich seit meinem Weggang aber auch ein wenig verändert. Es ist für mich daher nicht ausschlaggebend, ob ich diese Mannschaft noch kenne oder nicht. Aber klar kann ich unseren Jungs 1-2 Tipps geben", so der Cheftrainer im Vorfeld des morgigen Heimspiels.

    Hikmet, Sessa und Winkler noch nicht einsatzbereit

    Gute Neuigkeiten gab es in dieser Woche aus dem FCK-Lazarett. Mit Nicolas Sessa, Alexander Winkler und Hikmet Ciftci meldeten sich gleich drei Spieler zurück im Mannschaftstraininig. Während Sessa und Winkler noch Zeit brauchen, um wettkampffähig zu sein, bestand zumindest bei Hikmet Ciftci die Hoffnung auf einen Einsatz. Doch Cheftrainer Jeff Saibene plant mit Ciftci frühstens zum nächsten Auswärtsspiel in Meppen: "Hiko hat gestern mittrainiert und ist auf einem guten Weg, aber mir fehlen noch 1-2 Tage Training, damit er spielen könnte. Seine Verletzung ist allerdings ausgeheilt".


    Die Pressekonferenz im Videostream:



    Quelle: Treffpunkt Betze

    (sehr schade dass es hier im Forum keine Möglichkeit eines Aufstellungtools gibt)

    Damit müsste sich ein Programmierer befassen. Gewiss keine einfache Sache, die umzusetzen.


    Alternative: https://www.meineaufstellung.de/

    Die haben ihr System umgebaut, sodass es inzwischen wirklich einfach ist eine Aufstellung mit verschiedenen Systemen zu erstellen.


    1. Team auswählen

    2. Elf Wunschspieler anklicken

    3. Spielsystem auswählen

    4. Spielern Positionen zuordnen

    5. BB-Code kopieren und als Beitrag einfügen

    Halle reagiert auf Verletzungen: Vucur unterschreibt bis zum Saisonende


    Der Hallesche FC hat am Dienstagvormittag die Verpflichtung von Stipe Vucur bekanntgegeben. Der Innenverteidiger erhält einen Vertrag bis zum Saisonende.

    Vucur war zuletzt vereinslos, nachdem sein Vertrag beim kroatischen Erstligisten Hajduk Split ausgelaufen war. Dort absolvierte er 20 Pflichtspiele. Zuvor hatte der 28-Jährige 117 Zweitliga-Spiele für den 1. FC Kaiserslautern (2015-2018) und Erzgebirge Aue (2014/15) bestritten. Ausgebildet wurde der gebürtige Österreicher unter anderem bei RB Salzburg. (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/halle-re…nde-787600/artikel#twfeed

    Diskussionsthema zum Artikel: FCKFCI: Die Bilanz spricht für den FCK


    FCKFCI: Die Bilanz spricht für den FCK

    Nach drei Remis in Folge warten die Roten Teufel sehnsüchtig auf den ersten Saisonsieg. Die Heimbilanz gegen Ingolstadt spricht dabei eindeutig für die Pfälzer.


    Die Liga-Bilanz unter dem neuen Cheftrainer Jeff Saibene: Drei Spiele, drei Remis. Die Mannschaft ist also noch immer sieglos, aber gleichzeitig ungeschlagen. Ist das Glas nun halbleer oder halbvoll? Saibene selbst sieht die Mannschaft auf einem guten Weg, weiß aber auch, dass die Findungsphase noch nicht abgeschlossen ist. "Wir müssen die richtige Mischung und die richtige Taktik finden. Da ist jedes Spiel wichtig, um neue Erkenntnisse zu gewinnen", so der Cheftrainer im Gespräch mit dem SWR.


    Im kommenden Heimspiel gegen den FC Ingolstadt soll nun endlich der langersehnte erste Saisonsieg her. Einfach wird dies gegen den ambinionierten Club aus Bayern gewiss nicht. Die Ingolstädter, die zum engeren Kreis der Aufstiegsanwärter gehören, sind mit drei Siegen und zwei Niederlagen zwar besser als der FCK in die Saison gestartet, jedoch längst nicht wie gewünscht. Auch das ist wieder ein Beleg für die Ausgeglichenheit der Liga. Besonders auffällig spielt in diesem Jahr der ehemalige Lautrer Linksverteidiger Marcel Gaus. In fünf Spielen sammelte Gaus bereits vier Scorerpunkte (zwei Tore, zwei Vorlagen).

    Spieler kehren zurück

    Mit Nicolas Sessa, Alexander Winkler und Hikmet Ciftci sind gestern gleich drei Spieler ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Während sich Ciftci nach nur einer kurzen Verletzungspause durchaus Hoffnungen auf einen Einsatz beim Heimspiel gegen Ingolstadt machen darf, werden Sessa und Winkler voraussichtlich noch einige Zeit fehlen, bevor sie ihr komplettes Leistungspensum abrufen können. Ebenfalls zurückgreifen kann Jeff Saibene auf Janik Bachmann, der zuletzt fehlte: Bachmann wurde am Wochenende Vater.


    Hoffnungen auf den ersten Saisonsieg macht zudem die Heimbilanz gegen den FC Ingolstadt. In den bisherigen sechs Partien auf dem Betzenberg ist der FCK ungeschlagen (drei Siege, drei Remis).


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Ciftci, Sessa und Winkler zurück im Training


    Ciftci, Sessa und Winkler zurück im Training

    Am heutigen Montag haben mit Nicolas Sessa, Alex Winkler und Hikmet Ciftci gleich drei Spieler nach Verletzungspausen das Mannschaftstraining wieder aufgenommen.


    Mit Innenverteidiger Alexander Winkler fehlte den Roten Teufeln bereits seit Mitte September eine wichtige Stütze in der Innenverteidigung. Der Neuzugang von der SpVgg Unterhaching zog sich im Training einen Rippenbruch zu. Erst vergangene Woche gab sich Cheftrainer Jeff mit seiner Einschätzung vorsichtig optimistisch. Alex Winkler "ist auf einem guten Weg. Wenn alles normal verläuft, dann kann er nächste Woche mit der Mannschaft trainieren".


    Mittelfeldspieler Nicolas Sessa erwischte es hingegen noch früher. Bereits beim Auftakttraining zur neuen Saison verletzte sich der Neuzugang am Knie. Den Offensivmann bremste seit Anfang August eine Bänderdehnung aus.


    Hikmet Ciftci, der durch den Trainerwechsel vorerst aus der Startelf rückte, jedoch im Auswärtsspiel gegen Wehen-Wiesbaden kurz vor Ende der Partie prompt mit einem Tor glänzte, fehlte der Mannschaft seit dem Südwestderby aufgrund muskulärer Probleme.


    Alle drei Spieler sind wiedergenesen und nahmen am heutigen Mannschaftstraining teil. Während sich Ciftci nach nur einer kurzen Verletzungspause durchaus Hoffnungen auf einen Einsatz beim Heimspiel gegen Ingolstadt machen darf, werden Sessa und Winkler voraussichtlich noch einige Zeit fehlen, bevor sie ihr komplettes Leistungspensum abrufen können.


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus


    twitter.com/Rote_Teufel/status/1318217730147889152?s=20


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Saibene: "Müssen den Lucky Punch machen"


    Saibene: "Müssen den Lucky Punch machen"

    Trotz mehrerer hochkarätiger Torchancen in der Schlussviertelstunde trennen sich Bayern und der FCK 0:0. Wir haben für euch die Stimmen zum torlosen Remis gegen die Bayern gesammelt.


    Die Pfälzer warten auch nach dem 5. Spieltag auf ihren ersten Saisonsieg. Im Auswärtsspiel im Grünwalder Stadion taten sich die Roten Teufel gegen spielbestimmende und dominante Bayern lange Zeit sehr schwer, tauten in der Schlussviertelstunde jedoch auf und hätten mit gleich mehreren hochkarätigen Chancen sogar noch den Sieg einfahren können.

    "Müssen den Lucky Punch machen"

    "Wir müssen am Schluss den Lucky Punch machen. Wir haben noch 4-5 Riesenchancen gehabt, wo wir das Spiel entscheiden müssen. Wir haben heute ein neues Spielsystem gespielt und zunächst gegen einen spielstarken Gegner Mühe ins Spiel zu kommen", sagte Saibene mit Blick auf die auf vier Positionen veränderte Mannschaft, die der Trainer heute erstmals im 4-1-4-1 System spielen ließ. "Im Laufe des Spiels wurde es aber immer besser, wir wurden immer kompakter, die Bayern bekamen immer mehr Probleme und wir kamen zu unseren hundertprozentigen Torchancen. Schade, dass wir kein Tor gemacht haben, aber ich denke, das war eine Leistung, auf der wir aufbauen können", analysierte der Cheftrainer die heutigen 90 Minuten im Gespräch mit MagentaSport.


    Als Erfolg verbuchen lässt sich heute, dass der FCK hinten stabil und sicher verteidigte und bis zum Schluss in der Defensive die Null halten konnte. Allerdings blieben die Lautrer zum wiederholten Male in der ersten Hälfte im Spielaufbau und der Vorwärtsbewegung zu schwach. Gegen das aggressive Pressing der Bayern fand der FCK vor allem in den ersten 45 Minuten überhaupt keine Mittel, um sich nachhaltig zu befreien, so wurden die Roten Teufel von Spielzug zu Spielzug immer mehr in der eigenen Hälfte eingeschnürt. "Ich habe das Gefühl, wenn wir am Anfang zu offen und zu aktiv sind, dann kann es mit der Qualität der Bayern problematisch werden", fand Saibene eine Erklärung für die Schwierigkeiten in der ersten Hälfte. "Im Großen und Ganzen haben wir nach einer halben Stunde gut ins Spiel gefunden und in der zweiten Halbzeit auch die klaren Chancen gehabt", so der Lautrer Cheftrainer.


    Trotz der hochkarätigen Torchancen durch Marvin Pourié, Marlon Ritter, Hendrick Zuck und Mohamed Morabet wollte einfach kein Tor fallen. Am Ende sogar ärgerlich aus Sicht der Pfälzer, denn damit hätte der FCK den beinahe kompletten Spielverlauf auf den Kopf stellen können. "Wir müssen ehrlicherweise zugeben, dass die Bayern den Ball haben sehr gut laufen lassen, da waren wir besonders zu Beginn zu passiv, sind nicht in die Zweikämpfe gekommen und hatten keinen Zugriff. Trotzdem sind wir in der Lage das Spiel zu für uns zu entscheiden. Schade, dass es nicht geklappt hat", äußerte der eingewechselte und stark spielende Simon Skarlatidis nach der Partie.


    Als Grund für die erneute Passivität nennt Skarlatidis die Ergebnisse und sportlichen Entwicklungen der vergangenen Wochen. "Wir hatten scheiß Ergebnisse gehabt. Jetzt sind wir zumindest drei Spiele ungeschlagen, das ist wenigstens positiv, aber mir wäre es lieber, wenn wir langsam einen Sieg holen. Das würde uns beflügeln und uns ein positives Gefühl geben. Man merkt, dass wir gehemmt sind. Die Basis ist, dass wir in die Zweikämpfe kommen. Und wenn wir Zweikämpfe gewinnen und dann noch Punkte holen, dann wird der Rest von alleine kommen".

    Englische Woche: Erst Ingolstadt, dann Meppen

    Viel Zeit bleibt dem 1. FC Kaiserslautern nicht, um sich über die vergebenen Chancen und verlorenen Punkte zu ärgern. Am Mittwoch empfängt der FCK die Ingolstädter auf dem Betzenberg, und nur drei Tage später geht es ins Emsland zum SV Meppen. Dementsprechend müssen Mannschaft und Trainerteam die heutige Leistung schnell analysieren und nach vorne schauen. Doch geht das überhaupt so schnell? "Natürlich. Das ist doch grad das Geile, dass man direkt wieder kicken kann. Auch für mich persönlich, dass ich meine Spielpraxis sammeln kann, damit ich meinen Motor wieder richtig hochfahren kann", äußert sich Skarlatidis kampfeswillig mit Blick auf die englische Woche.


    Und auch der Cheftrainer freut sich auf die bevorstehenden beiden Spiele, weiß aber zugleich auch, dass am Ende nur Siege zählen. "Wenn wir heute ein Tor geschossen hätten, dann wären alle zufrieden gewesen. Die Jungs haben eine gute Einstellung, aber klar ist, wir brauchen unbedingt einen Sieg" blickt Saibene kurz nach dem Spiel auf die kommenden Duelle.


    Quelle: Treffpunkt Betze