Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Zweites Spiel, zweite Niederlage!


    Zweites Spiel, zweite Niederlage!

    Saisonstart misslungen. Im Duell mit dem Drittliga-Neuling Türkgücü München mussten sich die Roten Teufel im Grünwalder Stadion mit 0:3 geschlagen geben.


    Erstes Auswärtsspiel dieser noch jungen Saison. Am zweiten Spieltag trat der 1. FC Kaiserslautern im Stadion an der Grünwalder Straße gegen den Regionalliga-Aufsteiger Türkgücü München an. Für beide Vereine war es das erste Aufeinandertreffen. FCK-Cheftrainer Boris Schommers wechselte im Vergleich zur Heimniederlage gegen Dynamo Dresden auf zwei Positionen: Neuzugang Marlon Ritter und Anas Bakhat verdrängtren Hendrick Zuck und Janik Bachmann aus der Startelf. Aufgrund der aktuell steigenden Corona-Infektionszahlen in Bayern fand das Spiel ohne Beteiligung von Zuschauern statt.

    Sliskovic schnürt den Doppelpack

    Und das Spiel begann direkt mit einem Dämpfer für den FCK. Nach einem vermeidbaren Ballverlust in der 7. Spielminute läuft Münchens Sararer auf der rechten Seite an, gibt nach innen zu Sliskovic, der sich gekonnt absetzt und und mit dem linken Fuß zur Führung einschiebt. Im Anschluss fanden die Lautrer zwar mehr und mehr zu ihrem Spiel, agierten vor dem Tor jedoch zu ideenlos. Sämtliche Bemühungen vor dem gegnerischen Tor blieben erfolglos. Türkgücü hingegen konzentrierte sich nach der Führung auf sein schnelles Umschaltspiel. In der 39. Spielminute erhöhten die Hausherren mit ihrer zweiten Torchance dann auch noch auf 2:0. Wieder war es Sararer, der den Ball aus der Mitte heraus auf Sliskovic spielt, der wiederum ins lange Ecke einschob. Keine Chance für Spahic. Türkgücü zeigte sich in der ersten Halbzeit besonders vor dem Lautrer Tor sehr effizient und routiniert - der FCK hingegen enttäuschte auf ganzer Linie.

    Planlos, ideenlos, ohne Chance

    Direkt zu Beginn der zweiten Hälfte wurden alle Lautrer Hoffnungen auf eine Rückkehr in diesem Spiel zunichte gemacht. In der 54. Minute zeigte Schiedsrichter Florian Exner auf den Elfmeterpunkt. Nach einem Schuss von Sararer blockte Kraus den Ball aus kürzester Distanz mit der Hand ab, ein durchaus fragwürdiger Handelfmeter. Boere trat und verwandelte sich ins untere rechte Eck. 3:0 für die Hausherren. In der Folge passierte nicht mehr all zu viel: Türkgücü stand hinten sicher und dem FCK fehlten trotz der Einwechslungen von Morabet, Zuck und Skarlatidis die erfrischenden Ideen in der Offensive.Für die Lautrer lief heute nicht viel zusammen, es mangelte an Ideen und der notwendigen Durchschlagskraft - die Münchner wiederum feiern den ersten Drittliga-Sieg ihrer Vereinsgeschichte.


    Mit der dritten Niederlage im dritten Pflichtspiel hat der FCK einen wahrlich misslungenen Saisonstart hingelegt. Zudem belegen die Lautrer nach nur zwei Spieltagen mit einer Tordifferenz von 0:4 und 0 Punkten den letzten Tabellenplatz.


    Türkgücü München - 1. FC Kaiserslautern 3:0 (2:0)


    Aufstellung TGM:

    Vollath - Park, Velagic, Berzel, Fischer ('60 Holz) - Erhardt - Kirsch, Sararer, Laukart - Boere ('73 Gabriele), Sliskovic ('66 Gorzel)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Schad, Kraus, Sickinger, Hlousek – Rieder, Ciftci ('72 Skarlatidis), Bakhat ('56 Zuck), Ritter - Pourie, Huth ('63 Morabet)


    Tore:

    1:0 Sliskovic (7. Minute)

    2:0 Sliskovic (39. Minute)

    3:0 Boere (55. Minute, Handelfmeter)


    Kartenvergabe:

    Sararer, Fischer, Berzel, Vollath| Pourié (gelb-rot)


    Zuschauer:

    Geisterspiel


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Die Frage ist eben was unter dem Strich den FCK tatsächlich teurer käme ......

    Diese Frage impliziert, dass ein neuer potentieller Trainer Erfolg hätte. Und dafür gibt es keine Gewissheit. Ergo kann passieren, dass neben Schommers und McKenna noch ein weiteres Trainerteam bis Saisonende bezahlt wird, der Erfolg dennoch ausbleibt.

    Diskussionsthema zum Artikel: Schommers: "Giftpfeile, die keiner braucht"


    Schommers: "Giftpfeile, die keiner braucht"

    Am Sonntag treffen die Roten Teufel auf den Drittliga-Neuling und Aufsteiger Türkgücü München. In der Vorbereitung zum Spiel steht aber nicht nur das Sportliche im Fokus.


    Der zweite Spieltag steht bevor. Nach dem verloreren Saisonauftakt gegen Dynamo Dresden treten die Roten Teufel am Sonntag (Anstoß: 14:00 Uhr) im Grünwalder Stadion gegen den Drittliga-Neuling Türkgücü München an. Vor dem Spiel kursieren allerdings zahlreiche Gerüchte um einen möglichen Wechsel auf der Trainerbank. Sportdirektor Boris Notzon stärkt Boris Schommers indes den Rücken: "Wir stehen hinter Boris Schommers, dem Trainerteam und der Mannschaft. Dass schon nach dem ersten Spieltag und einer knappen Niederlage eine öffentliche Debatte über den Trainer geführt, ist nicht der richtige Weg". Auch Boris Schommers äußerte sich auf der heutigen Pressekonferenz zu den aktuellen Debatten.

    "Druck auf dem Kessel"

    "Seitdem ich hier angefangen habe, ist hier Druck auf dem Kessel. Das gehört zum Betzenberg mit dazu. Aus meiner Sicht ist es komplett unnötig, diesen Druck aufzubauen, besonders vor dem sportlichen Hintergrund. Wir haben saisonübergreifend von den letzten zehn Spielen sechs gewonnen, in den letzten 10 Monaten war die Mannschaft mit diesem Trainerteam die drittbeste der dritten Liga. Das alles im Umfeld des Vereins völlig unnötig in Frage zu stellen wird unserer Arbeit und dem Verein nicht gerecht. Es bringt Unruhe rein und ist ein Giftpfeil, den keiner braucht", äußert sich FCK-Cheftrainer Boris Schommers zu den aktuellen Gerüchten und der öffentlichen geführten Trainerdebatte.

    Kleinsorge fällt aus, Röser noch fraglich

    Im Auswärtsspiel gegen Türkgücü München wird der FCK weiterhin auf seinen Neuzugang Marius Kleinsorge verzichten müssen. Kleinsorge laboriert wie auch Alexander Winkler weiterhin an einer Rippenverletzung. Nicolas Sessa, der sich im Trainingslager eine Bänderverletzung zugezogen hat, befindet sich im Aufbautraining und wird noch einige Zeit ausfallen.


    Trotz seiner persönlichen Skepsis, ob sich sein Weg beim FCK ähnlich fortführen lässt wie zuvor in Zwickau, verlängerte Rückkehrer Elias Huth in dieser Woche seinen bis 2021 laufenden Vertrag vorzeitig um ein weiteres Jahr. "Das ist ein sehr positives Signal. Wir haben ihm die Wichtigkeit seiner Person dokumentiert und er hat damit ein wichtiges Signal gesetzt. Wir haben unseren Kader qualitativ gut aufgestockt, ich hoffe, dass wir noch auf 1-2 Positionen nachlegen können und dann werden wir garantiert einen besseren Kader haben als in der vergangenen Saison", gibt sich Schommers mit Blick auf den Kader und die sportlichen Ziele optimistisch.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die komplette Pressekonferenz im Videostream:

    Die Lesart könnte aber auch wie folgt lauten: Der FCK setzt sportlich auf Huth und will ihn unbedingt noch länger halten. Und Huth selbst hat auch den Anspruch, endlich die Stütze zu sein, die im Sturm gebraucht wird. Zudem ist eine Vertragverlängerung in der gegenwärtigen finanziellen Situation und vor dem Hintergrund der Insolvenz sicherlich kein Spaziergang.

    Diskussionsthema zum Artikel: Elias Huth verlängert bis 2022


    Elias Huth verlängert bis 2022

    Der FCK und Elias Huth haben den bis zum Sommer 2021 laufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Zudem gibt es eine Option auf eine Verlängerung um ein weiteres Jahr.


    Der 23-Jährige war im Sommer 2018 von Hannover 96 zu den Roten Teufel gewechselt und kehrte in diesem Sommer nach einer einjährigen Leihe zum FSV Zwickau an den Betzenberg zurück. In seiner bisherigen Karriere absolvierte der Stürmer für Rot-Weiß Erfurt, den FSV Zwickau und den FCK bereits 96 Drittligaspiele, in denen er 24 Treffer erzielen konnte und sechs weitere vorbereitete.


    Wir freuen uns, den Vertrag mit Elias vorzeitig bis 2022 plus Option verlängert zu haben. Elias hat während seiner Leihe in Zwickau eine sehr gute Entwicklung genommen und wir sind überzeugt, dass Elias seinen Teil zu einer guten Entwicklung beim FCK betragen wird“, kommentiert FCK-Sportdirektor Boris Notzon die vorzeitige Vertragsverlängerung.


    Ich freue mich über das Vertrauen des Vereins und möchte an meine Leistung im Vorjahr anknüpfen. Zusammen mit dem FCK werde ich hart arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen“, so Elias Huth zur Unterschrift unter seinen neuen Vertrag.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Personelle Veränderung im Aufsichtsrat und Beirat des FCK


    Personelle Veränderung im Aufsichtsrat und Beirat des FCK

    Martin Wagner legt seine Mandate sowohl im Beirat der Management GmbH als auch im Aufsichtsrat des e.V. zum 01. Oktober 2020 nieder.


    In einer persönlichen Entscheidung legt Martin Wagner, wie von ihm bereits auf dem Mitgliederforum am 15. August 2020 angekündigt, seine Mandate im Beirat der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH und dem Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. aus beruflichen und persönlichen Gründen zum 1. Oktober 2020 nieder.


    Die Kollegen im Aufsichtsrat und Beirat bedauern es sehr, dass sie auf seine sportliche Expertise in den Gremien zukünftig nicht mehr zurückgreifen können.


    Martin Wagner hat die sportliche Führung, maßgeblich beim Aufbau des Kaders unterstützt, stand jederzeit beratend und unterstützend zur Seite. Intensiv hat er sich vor allem auch um die Optimierung des NLZ gekümmert. Wir hoffen und wünschen uns, dass seine Arbeit zeitnah Früchte trägt und ihm somit die verdiente Wertschätzung zuteil wird".


    In der schwierigsten Phase der Vereinsgeschichte war Martin „da“, während andere nur reden. Dies zeichnet Martin Wagner im Besonderen aus und hebt Ihn aus der doch großen Menge positiv hervor. Dies tat er ehrenamtlich, in der zehnmonatigen Amtszeit legte er tausende Kilometer zurück, um persönlich an den Sitzungen der Gremien teilzunehmen, um mitzuhelfen den Verein in eine positive Zukunft zu führen.


    Die Kollegen im Aufsichtsrat und Beirat schätzen ihn als gradlinigen und offenherzigen Mitspieler, tollen Typen und Menschen und hatten gehofft, dass sie den Weg mit ihm, trotz aller Widrigkeiten und Schwere der Aufgabe und des Amtes, bis zur anstehenden Jahreshauptversammlung im Sinne des FCK gemeinsam gehen können.

    "Wir verlieren mit Martin Wagner eine große Identifikationsfigur, einer der weiß, wie sich FCK ... Fairplay, Courage, Kampfgeist ... anfühlt, wie der Fußball riecht, schmeckt und tickt. Wir müssen seinen Rücktritt mit großem Bedauern zur Kenntnis nehmen - respektieren ihn aber - wenn auch schweren Herzens“, so die Einschätzung von Dr. Markus Merk, Sprecher des Aufsichtsrats.


    Der FCK wird immer mein Verein des Herzens bleiben. Im Rahmen meiner persönlichen Möglichkeiten werde ich auf Wunsch meinen Rat einbringen und natürlich als Fan immer an der Seite sein. Ich wünsche dem Verein und den Verantwortlichen für die Zukunft alles Gute - vor allem gute Entscheidungen!“ äußerte sich Martin Wagner.


    Der 1. FC Kaiserslautern wünscht Martin Wagner für alle Aufgaben im Sport und im Leben den maximalen Erfolg, Gesundheit, Glück und persönliche Zufriedenheit.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Personelle Veränderung im Aufsichtsrat und Beirat des FCK


    Personelle Veränderung im Aufsichtsrat und Beirat des FCK

    Martin Wagner legt seine Mandate sowohl im Beirat der Management GmbH als auch im Aufsichtsrat des e.V. zum 01. Oktober 2020 nieder.


    In einer persönlichen Entscheidung legt Martin Wagner, wie von ihm bereits auf dem Mitgliederforum am 15. August 2020 angekündigt, seine Mandate im Beirat der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH und dem Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. aus beruflichen und persönlichen Gründen zum 1. Oktober 2020 nieder.


    Die Kollegen im Aufsichtsrat und Beirat bedauern es sehr, dass sie auf seine sportliche Expertise in den Gremien zukünftig nicht mehr zurückgreifen können.

    Martin Wagner hat die sportliche Führung, maßgeblich beim Aufbau des Kaders unterstützt, stand jederzeit beratend und unterstützend zur Seite. Intensiv hat er sich vor allem auch um die Optimierung des NLZ gekümmert. Wir hoffen und wünschen uns, dass seine Arbeit zeitnah Früchte trägt und ihm somit die verdiente Wertschätzung zuteil wird".


    In der schwierigsten Phase der Vereinsgeschichte war Martin „da“, während andere nur reden. Dies zeichnet Martin Wagner im Besonderen aus und hebt Ihn aus der doch großen Menge positiv hervor. Dies tat er ehrenamtlich, in der zehnmonatigen Amtszeit legte er tausende Kilometer zurück, um persönlich an den Sitzungen der Gremien teilzunehmen, um mitzuhelfen den Verein in eine positive Zukunft zu führen.


    Die Kollegen im Aufsichtsrat und Beirat schätzen ihn als gradlinigen und offenherzigen Mitspieler, tollen Typen und Menschen und hatten gehofft, dass sie den Weg mit ihm, trotz aller Widrigkeiten und Schwere der Aufgabe und des Amtes, bis zur anstehenden Jahreshauptversammlung im Sinne des FCK gemeinsam gehen können.

    "Wir verlieren mit Martin Wagner eine große Identifikationsfigur, einer der weiß, wie sich FCK ... Fairplay, Courage, Kampfgeist ... anfühlt, wie der Fußball riecht, schmeckt und tickt. Wir müssen seinen Rücktritt mit großem Bedauern zur Kenntnis nehmen - respektieren ihn aber - wenn auch schweren Herzens“, so die Einschätzung von Dr. Markus Merk, Sprecher des Aufsichtsrats.


    Der FCK wird immer mein Verein des Herzens bleiben. Im Rahmen meiner persönlichen Möglichkeiten werde ich auf Wunsch meinen Rat einbringen und natürlich als Fan immer an der Seite sein. Ich wünsche dem Verein und den Verantwortlichen für die Zukunft alles Gute - vor allem gute Entscheidungen!“ äußerte sich Martin Wagner.

    Der 1. FC Kaiserslautern wünscht Martin Wagner für alle Aufgaben im Sport und im Leben den maximalen Erfolg, Gesundheit, Glück und persönliche Zufriedenheit.


    Quelle: Treffpunkt Betze