Beiträge von Michael

    links-grünen-Gender Klientel

    Wirklich eine komische Art, mit anderen in den Austausch zu gehen. Erwartet man bei solchen Postings ernsthaft, dass der Gegenüber noch Bock hat zu antworten?! Was ist eigentlich in der allgemeinen Diskussionskultur schief gelaufen, dass man andere gegensätzliche Standpunkte nicht mehr aushalten kann, ohne rhetorisch an die Decke zu gehen, andere zu verunglimpfen und in solche Schubladen zu stecken?

    In einem aktuellen Interview mit der Rheinpfalz bestätigt Dirk Schuster, dass sich der FCK bei zwei bis drei Positionen auf der Suche befinden würde, um sich strukturell zu verbessern und den Konkurrenzkampf weiter anzuheizen. Vakant sei dabei die Position des Sechsers.


    Halten Sie es für sinnvoll, den Kader in der Winterpause nuanciert zu verstärken?


    Schuster: Ja.


    Auf welchen Positionen?


    Schuster: Es ist ja kein Geheimnis, dass wir auf der Sechser-Position schon vor der Saison auf der Suche waren, uns mit Qualität zu verstärken. Die war damals nicht auf dem Markt. Dementsprechend haben wir auch nichts unternommen, nur, um einen Spieler zu bekommen. Wir schauen gemeinsam mit Thomas Hengen und der Scoutingabteilung genau hin. Wir schauen lieber ein, zwei Spiele mehr live im Stadion, um vielleicht einen geeigneten Kandidaten zu finden. Man hat das auch in gewissen Situationen bei uns gemerkt: Julian Niehues hat sich am Ende verletzt, Hikmet Ciftci spielte in Düsseldorf von Beginn an – wir sind dann aber gezwungen worden, einen etatmäßigen Innenverteidiger auf die Position des defensiven Mittelfeldspielers zu stellen. Boris Tomiak hat das zwar super gemacht, aber das ist nicht die ideale Lösung auf dieser Position. Deshalb haben wir auf der Agenda noch zwei bis drei Spieler, die wir positionell gebrauchen könnten, um uns strukturell zu verbessern sowie den Konkurrenzkampf zu verschärfen. Manche Positionen sind bei uns nicht so ausgeprägt von der Qualität wie beispielsweise die offensiven Außen.


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    "Eine große Ehre": Aaron Basenach unterschreibt Profi-Vertrag

    Mittelfeldspieler Aaron Basenach bleibt auch in Zukunft beim 1. FC Kaiserslautern. Der 19-Jährige hat beim FCK seinen ersten Profivertrag unterschrieben.


    Nach Angelos Stavridis unterschreibt mit Aaron Basenach ein weiterer Spieler aus dem Lautrer Nachwuchszentrum einen Profivertrag. Der 19-Jährige, der bereits seit acht Jahren für die Roten Teufel aufläuft, nimmt schon seit dem Sommer am Mannschaftstraining der Profis teil. Beim Auswärtsspiel gegen Greuter Fürth feierte Basenach sogar schon sein Zweitliga-Debüt.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Bereits seit acht Jahren läuft Aaron Basenach für die Roten Teufel auf. Im Alter von elf Jahren wechselte der in Neustadt an der Weinstraße geborene Defensivspieler in die Nachwuchsabteilung des 1. FC Kaiserslautern. Und auch in Zukunft wird er am Betze auflaufen, unterzeichnete der 1,84 Meter große Mittelfeldspieler in der Winterpause doch seinen ersten Profivertrag. Bereits seit der Sommervorbereitung ist der 19-Jährige im Trainingsbetrieb der FCK-Profis integriert und feierte im Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth im August auch schon sein Zweitliga-Debüt. Zudem kam er in der aktuellen Saison bisher zehnmal bei der U21 der Roten Teufel in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zum Einsatz.

    Ausbildung von Talenten hat lange Tradition

    Mit Aaron Basenach konnten wir ein echtes Eigengewächs weiter an uns binden. Aaron hat eine hohe Identifikation mit dem FCK und den Willen, sich ständig zu verbessern. Wir freuen uns, dass er die nächsten Schritte seiner Entwicklung bei uns machen wird und den „Betze-Weg“ mit uns gehen wird. Diese Ausbildung von Talenten hat bei uns eine große Tradition und zeigt die gute und intensive Verknüpfung mit unserem Nachwuchsleistungszentrum, wo hervorragende Arbeit geleistet wird“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


    Es ist eine große Ehre für mich, diesen Vertrag unterschreiben zu dürfen. Seit der U12 trage ich nun bereits mit Stolz das Trikot des FCK. Nun einen Vertrag als Profi unterschrieben zu haben, fühlt sich einfach großartig an. Ich freue mich sehr auf die Zukunft und viele weitere unvergessliche Momente, die ich mit dem FCK erleben darf“, freut sich Aaron Basenach.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Erster Profivertrag: FCK bindet Flügelstürmer Angelos Stavridis


    Erster Profivertrag: FCK bindet Flügelstürmer Angelos Stavridis

    Offensivspieler Angelos Stavridis läuft auch in Zukunft am Betze auf. „Gekas“, wie der 19-Jährige genannt wird, unterzeichnete seinen ersten Profivertrag beim FCK.


    Angelos 'Gekas' Stavridis, der im Jahr 2015 aus Saarbrücken zum Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern wechselte, unterzeichnete sein ersten Profi-Vertrag bei den Roten Teufeln. Stavridis trainierte bereits im Sommer mit den Profis, erlitt im Trainingslager allerdings einen Knöchelbruch und fiel für mehrere Monate aus. Der 19-Jährige kehrte im Oktober zurück auf den Platz und läuft seitdem für die U21 auf. Zu der Vertragslaufzeit machte der Verein keine Angaben.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern


    Im Jahr 2015 wechselte Angelos Stavridis kurz vor seinem zwölften Geburtstag vom 1. FC Saarbrücken ins FCK-Nachwuchsleistungszentrum und durchlief seitdem alle Mannschaften der Roten Teufel. In diesem Sommer rückte er aus der U19 in die U21 auf, nahm aber auch schon direkt am Profitraining teil. Im Sommertrainingslager in Südtirol erlitt der 1,73 Meter große Flügelstürmer einen Knöchelbruch, von dem er sich mittlerweile aber sehr gut erholt zeigt. In bisher sieben Einsätzen bei der FCK-U21 seit seiner Genesung gelangen ihm starke acht Torbeteiligungen in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (fünf Tore, drei Vorlagen).


    „Ich freue mich, dass wir Gekas auch weiterhin auf seinem Weg und bei seiner Entwicklung begleiten werden. Er hat eine starke Bindung zum FCK und hat bereits in der Vorbereitung gute Eindrücke hinterlassen. Er ist ein wichtiger Teil unseres „Betze-Weges“, auf dem wir junge hungrige Spieler ausbilden und ständig verbessern wollen“, erklärt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.


    „Diese Unterschrift ist für mich etwas ganz Besonderes, da ich mittlerweile schon seit acht Jahren beim FCK spiele, also nahezu meine komplette Jugend hier verbracht habe, und natürlich immer davon geträumt habe, hier einmal Profi zu werden. Vor drei, vier Jahren stand ich noch als Balljunge vor der Westkurve und heute darf ich auf dem Feld stehen, das ist für mich kaum in Worte zu fassen. Als ein Junge, der hier in der Region aufgewachsen ist, gibt es nichts Größeres, als beim FCK seinen ersten Profivertrag zu unterschreiben“, so Angelos Stavridis.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Das schließt aber Kritik am DFB und dem FCK nicht aus

    Der SWR hatte bereits in einem Artikel vom 26. September geschrieben, dass das DFB-Museum und der FCK nicht informiert wurden.


    Manuel Neukirchner, Direktor des Deutschen Fußballmuseums, hatte am Montagabend überraschend durch ein Schreiben von Dagmar Eckel die Kündigung des Leihvertrags für das WM-Endspieltrikot von 1954 erhalten: "Wir prüfen derzeit den Sachverhalt. Unabhängig davon kann ich schon jetzt sagen, dass der Erwerb des gesamten Nachlasses für das Deutsche Fußballmuseum in Anbetracht des veranschlagten Startpreises der Auktion wohl nicht infrage kommt", so Neukirchner gegenüber dem Sport-Informationsdienst.


    Anders als von Dagmar Eckel dargestellt, hat der FCK bisher nicht angeboten bekommen, einen Teil oder den gesamten Nachlass Eckels zu erwerben und bedauert diesen Schritt. Das hat der Verein dem SWR bestätigt. Und auch die Sepp-Herberger-Stiftung war nach SWR-Informationen nicht informiert über den geplanten Schritt Dagmar Eckels, den Nachlass mit Erinnerungsstücken ihres Vaters zur Finanzierung der Pflege ihrer Mutter, versteigern zu lassen.


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…ters-horst-eckel-100.html

    Und wenn ein Verein mehr bietet, dann wird der FCK das Nachsehen haben.....

    Ja und nein. Grundsätzlich wirst du vermutlich sogar richtig liegen. Aber es gibt auch gute Gründe, die für einen Verbleib der beiden Spieler sprechen:


    Thomas Hengen ist nicht dafür bekannt, Wasserstandsmeldungen abzugeben. Ganz im Gegenteil. Es ist also entsprechend ungewöhnlich, dass Hengen eine solche Aussage tätigt - was den Wahrheitsgrad sogar deutlich erhöht. Hinzu kommt, dass beide im Falle einer Vertragsverlängerung auch beim FCK deutlich mehr verdienen werden als bisher. Und trotz aller Wichtigkeit des Geldes im Fußball-Business, aktuelle Führungsspieler beim FCK wissen sehr genau, welche Rolle sie spielen, wie gut die Stimmung rund um den Verein ist. Genau das war für Neuzugänge wie Luthe, Durm und Klement mitentscheidend dafür, warum sie gewechselt sind. Warum sollte das im Falle von Vertragsverlängerungen anders sein?