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    Diskussionsthema zum Artikel: Wilhelm spricht Klartext: "Der Investor will nur den Erfolg des FCK"


    Wilhelm spricht Klartext: "Der Investor will nur den Erfolg des FCK"

    In einem ausführlichen Statement hat der Aufsichtsratsvorsitzende der GmbH & Co KGaA, Jörg E. Wilhelm, Stellung zu dem kursierenden Investorenangebot und angeblichen Streitigkeiten in den FCK-Gremien bezogen.


    Dabei nimmt Wilhelm kein Blatt vor den Mund. Er spricht offen davon, dass im Team Merk "sehr kontovers diskutiert wird und [...] Uneinigkeit [herrscht], hinsichtlich der Frage, wer der geeignete Investor ist". Allerdings gibt Wilhelm auch tiefergehende Auseinandersetzungen im Team Merk zu, so sei er nach seinem Auftritt bei SWR Sport auch schriftlich zum Rücktritt aufgefordert worden, ohne dass hierfür vorher alle Gremien-Mitglieder gehört worden seien.


    Heute Vormittag kursierte in den sozialen Medien ein Schreiben, in dem eine als "Team Kessler" bezeichnete Personengruppe Details des Investorenangebotes eines in Dubai lebenden Deutschen näher erläutert. Wilhelm selbst bestätigt jetzt die Echtheit dieses Papieres, er selbst habe es aber nicht in Umlauf gebracht. Der FCK dementierte heute Mittag in einer Pressemitteilung noch vehement, das Statement sei formell und inhaltlich falsch.


    Die ganze Erklärung von Jörg E. Wilhelm gibt es hier zu lesen:


    https://twitter.com/joewizh/status/1279081497019011073/


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Wilhelm spricht Klartext: "Der Investor will nur den Erfolg des FCK"


    Wilhelm spricht Klartext: "Der Investor will nur den Erfolg des FCK"

    In einem ausführlichen Statement hat der Aufsichtsratsvorsitzende der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA´, Jörg E. Wilhelm, Stellung bezogen zu dem kursierenden Investorenangebot und angeblichen Streitigkeiten in den FCK-Gremien.


    Dabei nimmt Wilhelm kein Blatt vor den Mund. Er spricht offen, davon, dass im Team Merk "sehr kontovers diskutiert wird und [...] Uneinigkeit [herrscht], hinsichtlich der Frage, wer der geeignete Investor ist". Allerdings gibt Wilhelm auch tiefergehende Auseinandersetzungen im Team Merk zu, so sei er nach seinem Auftritt bei SWR Sport auch schriftlich zum Rücktritt aufgefordert worden, ohne dass hierfür vorher alle Gremien-Mitglieder gehört worden seien.


    Heute Vormittag kursierte in den sozialen Medien ein Schreiben, in dem ein als "Team Kessler" bezeichnete Personengruppe Details des Investorenangebotes eines in Dubai lebenden Deutschen näher erläutert. Wilhelm selbst bestätigt jetzt die Echtheit dieses Papieres, er selbst habe es aber nicht in Umlauf gebracht.Der FCK dementierte heute Mittag in einer Pressemitteilung noch vehement, das Statement sei formell und inhaltlich falsch.


    Die ganze Erklärung von Jörg E. Wilhelm gibt es hier zu lesen:


    https://twitter.com/joewizh/status/1279081497019011073?s=19


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Der FCK nimmt Stellung: Beirat dementiert angebliches Investoren-Statement


    Der FCK nimmt Stellung: Beirat dementiert angebliches Investoren-Statement

    Der FCK hat sich deutlich von einem im Internet aufgetauchten vermeintlichen Statement von Teilen des FCK-Beirats distanziert, das Details eines Investoren-Angebots beinhalten soll.


    Der FCK nimmt Stellung


    Derzeit geht in den sozialen Medien ein Post zu einem angeblichen „Team Kessler“ viral, das es überhaupt nicht gibt. Somit kann es auch keine Stellungnahme von einem solchen Team geben. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sowie des Beirats der FCK KGaA distanzieren sich ausdrücklich von diesem Post – formell wie inhaltlich!


    Insbesondere das in diesem Post genannte Mitglied des Gremiums, Rainer Keßler, weist für den Beirat nachdrücklich darauf hin, dass die Führungsverantwortlichen des FCK die Befugnisse des vorläufigen Gläubigerausschusses respektieren und achten. Sie werden diesem Gremium ausschließlich Dokumente vorlegen, die den gesetzlichen Vorgaben zu Bonitätsprüfung, zu Geldwäsche und zu Compliance ebenso entsprechen wie den Regularien und Statuten des DFB und der Satzung des FCK.


    Der vorläufige Sachwalter kommt seinen gesetzlichen Pflichten nach und arbeitet im Interesse aller Gläubiger vertrauensvoll mit den zuständigen Gremien zusammen. Im Gegensatz zu den interessierten Kreisen, die den Post lanciert haben, achten die Führungsverantwortlichen die Vertraulichkeitsvereinbarungen, die mit allen Interessenten vereinbart wurden und werden – allen nicht nachvollziehbaren Widerständen und Störfeuern zum Trotz – hier im besten Interesse des FCK und der Gesamtgläubigerschaft unbeirrt das Sanierungsverfahren und den Investorenprozess gesetzestreu und anständig weiter verfolgen.


    Die Verantwortlichen arbeiten hier sehr konzentriert an der besten Lösung für den FCK – dafür sind sie zum Jahreswechsel angetreten, das werden sie hartnäckig und konsequent weiter verfolgen.


    Quelle: Pressemitteilung 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Der FCK nimmt Stellung: Beirat dementiert angebliches Investoren-Statement


    Der FCK nimmt Stellung: Beirat dementiert angebliches Investoren-Statement

    Der FCK hat sich deutlich von einem im Internet aufgetauchten vermeintlichen Statement von Teilen des FCK-Beirats distanziert, das Details eines Investoren-Angebots beinhalten soll.


    Der FCK nimmt Stellung


    Derzeit geht in den sozialen Medien ein Post zu einem angeblichen „Team Kessler“ viral, das es überhaupt nicht gibt. Somit kann es auch keine Stellungnahme von einem solchen Team geben. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sowie des Beirats der FCK KGaA distanzieren sich ausdrücklich von diesem Post – formell wie inhaltlich!


    Insbesondere das in diesem Post genannte Mitglied des Gremiums, Rainer Keßler, weist für den Beirat nachdrücklich darauf hin, dass die Führungsverantwortlichen des FCK die Befugnisse des vorläufigen Gläubigerausschusses respektieren und achten. Sie werden diesem Gremium ausschließlich Dokumente vorlegen, die den gesetzlichen Vorgaben zu Bonitätsprüfung, zu Geldwäsche und zu Compliance ebenso entsprechen wie den Regularien und Statuten des DFB und der Satzung des FCK.


    Der vorläufige Sachwalter kommt seinen gesetzlichen Pflichten nach und arbeitet im Interesse aller Gläubiger vertrauensvoll mit den zuständigen Gremien zusammen. Im Gegensatz zu den interessierten Kreisen, die den Post lanciert haben, achten die Führungsverantwortlichen die Vertraulichkeitsvereinbarungen, die mit allen Interessenten vereinbart wurden und werden – allen nicht nachvollziehbaren Widerständen und Störfeuern zum Trotz – hier im besten Interesse des FCK und der Gesamtgläubigerschaft unbeirrt das Sanierungsverfahren und den Investorenprozess gesetzestreu und anständig weiter verfolgen.


    Die Verantwortlichen arbeiten hier sehr konzentriert an der besten Lösung für den FCK – dafür sind sie zum Jahreswechsel angetreten, das werden sie hartnäckig und konsequent weiter verfolgen.


    Quelle: Pressemitteilung 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Schlussspurt auf dem Betze: Verbleib von Hainault fraglich


    Schlussspurt auf dem Betze: Verbleib von Hainault fraglich

    Saisonfinale auf dem Betze: Gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern beendet der FCK morgen eine denkwürdige Saison. Zum letzten Mal dabei sein könnte Innenverteidiger André Hainault, dessen Vertrag ausläuft.


    Eigentlich war der Kontrakt des 34-jährigen Kanadiers schon zum 30.06. ausgelaufen, man einigte sich aber auf einen sogenannten Kurzzeitvertrag bis kommenden Sonntag, damit Hainault die beiden Spiele in Halle und morgen gegen Bayern II noch im Dress der Roten Teufel absolvieren konnte. "Was ich sagen kann ist, dass André morgen im Kader steht. Alles andere werden wir nach dem Spiel besprechen und dann auch bekanntgeben", sagte der FCK-Trainer Boris Schommers.

    Ohne Thiele und Zuck dem Urlaub entgegen: "Wollen den Kader sukzessive verstärken"

    Personell muss Boris Schommers die gelbgesperrten Hendrick Zuck und Timmy Thiele ersetzen. Ansonsten steht dem FCK-Trainer der komplette Kader zur Verfügung. Der Trainer freut sich nach kräftezehrenden Marathon-Wochen auf die Sommerpause, denkt aber auch schon an die Planung der neuen Saison: "Wir haben nach der Corona-Pause eine sehr gute Restrunde gespielt. Die Spieler gehen am Sonntag dann in ihren wohlverdienten Urlaub. Für uns als Funktionäre geht es dann aber natürlich darum, den Kader qualitativ und sukzessiv zu vertsärken, um eine starke neue Saison zu spielen", so Schommers.


    Für die Lautrer geht es sportlich um nicht mehr viel, allenfalls vor den ungeliebten Nachbarn aus Mannheim könnte man in der Tabelle mit noch etwas Glück landen. Der Gegner aus München könnte jedoch mit einem Sieg eine starke Saison krönen, am Ende gar die Meisterschaft in Liga drei perfekt machen. Ein weiteres Kuriosum in einer außergewöhnlichen Saison. "Für Bayern II geht es um die Krönung einer außergewöhnlichen Saison. Hierfür schon mal meine Glückwünsche. Wir wollen alles in die Waagschale werfen, um sie zu ärgern", ist Schommers auch vor der letzten Partie motoviert. Dabei komme es vor allem darauf an "die Räume eng zu halten, aber auch in der ersten Linie gut und aggressiv zu verteidigen."


    Die Pressekonferenz im Videostream:



    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Schlussspurt auf dem Betze: Verbleib von Hainault fraglich


    Schlussspurt auf dem Betze: Verbleib von Hainault fraglich

    Saisonfinale auf dem Betze: Gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern beendet der FCK morgen eine denkwürdige Saison. Zum letzten Mal dabei sein könnte Innenverteidiger André Hainault, dessen Vertrag ausläuft.


    Eigentlich war der Kontrakt des 34-jährigen Kanadiers schon zum 30.06. ausgelaufen, man einigte sich aber auf einen sogenannten Kurzzeitvertrag bis kommenden Sonntag, damit Hainault die beiden Spiele in Halle und morgen gegen Bayern II noch im Dress der Roten Teufel absolvieren konnte. "Was ich sagen kann ist, dass André morgen im Kader steht. Alles andere werden wir nach dem Spiel besprechen und dann auch bekanntgeben", sagte der FCK-Trainer Boris Schommers.

    Ohne Thiele und Zuck dem Urlaub entgegen: "Wollen den Kader sukzessive verstärken"

    Personell muss Boris Schommers die gelbgesperrten Hendrick Zuck und Timmy Thiele ersetzen. Ansonsten steht dem FCK-Trainer der komplette Kader zur Verfügung. Der Trainer freut sich nach kräftezehrenden Marathon-Wochen auf die Sommerpause, denkt aber auch schon an die Planung der neuen Saison: "Wir haben nach der Corona-Pause eine sehr gute Restrunde gespielt. Die Spieler gehen am Sonntag dann in ihren wohlverdienten Urlaub. Für uns als Funktionäre geht es dann aber natürlich darum, den Kader qualitativ und sukzessiv zu vertsärken, um eine starke neue Saison zu spielen", so Schommers.


    Für die Lautrer geht es sportlich um nicht mehr viel, allenfalls vor den ungeliebten Nachbarn aus Mannheim könnte man in der Tabelle mit noch etwas Glück landen. Der Gegner aus München könnte jedoch mit einem Sieg eine starke Saison krönen, am Ende gar die Meisterschaft in Liga drei perfekt machen. Ein weiteres Kuriosum in einer außergewöhnlichen Saison. "Für Bayern II geht es um die Krönung einer außergewöhnlichen Saison. Hierfür schon mal meine Glückwünsche. Wir wollen alles in die Waagschale werfen, um sie zu ärgern", ist Schommers auch vor der letzten Partie motoviert. Dabei komme es vor allem darauf an "die Räume eng zu halten, aber auch in der ersten Linie gut und aggressiv zu verteidigen."


    Die Pressekonferenz im Videostream:



    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Thiele trifft: FCK holt in Halle einen Punkt


    Thiele trifft: FCK holt in Halle einen Punkt

    Im letzten Auswärtsspiel der Saison hat der FCK dank eines couragierten Auftritts dem Halleschen FC ein 1:1 Unentschieden abgetrotzt.


    FCK-Trainer Boris Schommers wechselte auf vier Positionen. Für Sickinger, Hercher, Starke und Bakhat rückten Hainault, Scholz, Röser und Zuck in die Startaufstellung.

    Halle über Sternberg anfällig - Nietfeld per Freistoß

    Bei Halle spielte unter anderem Ex-FCKler Janek Sternberg, über dessen linke Seite der HFC von Beginn an sehr anfällig war. Ein ums andere Mal wurde der Außenverteidiger überlaufen, so auch in der 17. Minute. Dominik Schad startet an dem 27-Jährigen vorbei, sieht auf der linken Seite Hendrick Zuck, der die Flanke volley nimmt, aber von Halles Torwart Eisele zur Ecke geklärt wird.


    Doch auch Halle versteckte sich nicht, drang immer wieder in den Lautrern Strafraum ein, aber meist war der letzte Ball zu ungenau oder konnte von der FCK-Defensive geklärt werden. In der 33. Minute probiert es deshalb Halles Pascal Sohm von außerhalb des Strafraums , sein strammer Schuss geht nur knapp am linken Pfosten vorbei.


    Und kurz vor der Halbzeitpause sind es die Hallenser, die per Standardsituation in Führung gehen: Nachdem sich Hainault bei Boyd aufgestützt hatte, gibt es rund 15 Meter vor dem Lautrer Tor Freistoß für Halle. Das lässt sich Halles Jörg Nietfeld nicht zweimal sagen und zirkelt den Ball an der Mauer vorbei ins rechte Eck. Keine Chance für Spahic.

    Thiele mit dem Ausgleich - FCK dominiert und gefällt

    Die zweite Halbzeit plätscherte mehr oder weniger vor sich hin. Der FCK war zwar bemüht, Akzente zu setzen, wirklich zwingend wurde es aber nicht. Bis zur 67. Minute. Kühlwetter setzt sich auf der Sternberg-Seite durch, schlägt die Flanke, im Strafraum startet der eingewechselte Timmy Thiele durch und hält seinen Fuß zum 1:1 Ausgleich an den Ball.


    In der Folge wurden die Roten Teufel noch aktiver und drängten auf den Siegtreffer. Der FCK zeigte sich ballsicher, kombinierte sich bis in den Hallenser Strafraum. Allerdings wollte der Siegtreffer nicht mehr fallen. Der FCK holt damit seinen 53 Punkt und der Hallesche FC sichert sich mit dem Remis den Klassenerhalt in Liga Drei.


    Hallescher FC - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (1:0)


    Aufstellung HFC:

    Eisele - Kastenhofer, Mai, Vollert, Sternberg - Nietfeld ('85 Washausen), Syhre, Sohm ('90 Fetsch), Bahn ('85 Jopek), Guttau ('90 Hilßner) - Boyd ('81 Hansch)


    Aufstellung FCK:

    Spahic - Schad, Kraus, Hainault, Scholz ('75 Hercher) - Bachmann ('59 Sickinger), Ciftci, Zuck - Kühlwetter ('75 Morabet), Röser ('59 Thiele), Pick ('83 Starke)


    Tore:

    1:0 Nietfeld (45. Minute)

    1:1 Thiele (67. Minute)


    Kartenvergabe:

    Scholz, Zuck, Thiele - Kastenhofer, Boyd


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Alles anders im Auswärts-Finale


    Alles anders im Auswärts-Finale

    Noch vier Tage, dann ist es geschafft: Der FCK begeht gegen den Halleschen FC sein letztes Auswärtsspiel der Saison. Doch gewöhnlich ist auch dieser 37. Spieltag nicht.


    Mittwoch, 01.07.2020. Für Fußballer ist das meist ein wichtiges Datum. Die Vereine befinden sich normalerweise mitten in der Sommerpause, Drittligisten starten bereits in ihre Vorbereitung, und für viele Spieler ist es der erste Arbeitstag bei einem neuen Verein. Schließlich laufen Verträge normalerweise zum 30. Juni aus. Normalerweise. Aber normal ist 2020 im Fußball und der Welt eben nichts mehr.

    Abgänge während der Saison: Gesicherter FCK will nochmal überzeugen

    Durch die lange Corona-Pause schreiben wir heute am 1. Juli den 37. Spieltag, der FCK fährt zu seinem letzten Auswärtsspiel nach Halle. Doch weil man Verträge nicht einfach wegen Corona ändern oder ignorieren kann, haben vier Akteure die Roten Teufel bereits verlassen. Quasi "mitten" in der Saison. Lennart Grill trainierte gestern letztmals in Kaiserslautern, wird heute in Leverkusen erwartet. Und auch der ausgeliehende Alexander Nandzik, gerade sowieso verletzt, kehrt zu seinem Verein nach Regensburg zurück. Gino Fechner und der längst aussortierte Christoph Hemlein stehen ebenfalls nicht mehr auf der Lautrer Gehaltsliste.


    Einen so genannten Kurzzeit-Vertrag konnte der FCK mit Innenverteidiger André Hainault abschließen, der damit in den letzten beiden Saisonspielen noch zur Verfügung stehen wird. Ob der 34-Jährige auch über das Saisonende bei den Pfälzern bleibt ist derweil noch ungewiss.


    Der FCK hat zum Saisonende hin nochmal zu seiner Form gefunden und aus den letzten fünf Partie solide zehn von 15 möglichen Punkten geholt. Mit diesem Gefühl will FCK-Trainer Boris Schommers die Saison auch beenden. "Wir haben nach Corona eine gute Bilanz, stehen mit fünf Siegen und zwei Unentschieden auf Rang 5. Diesen Eindruck wollen wir bestätigen", sagt der Trainer.

    Halle mit Achterbahn-Saison: Klassenerhalt noch nicht gesichert

    Der FCK-Gegner hat eine wahres Wechselbad der Gefühle hinter sich. Standen die Hallenser bei der 0:1 Hinspielniederlage auf dem Betzenberg noch auf einem direkten Aufstiegsplatz, holte der HFC in der Rückrunde nur noch magere 13 Punkte und rutschte zwischenzeitlich sogar auf einen Abstiegsplatz ab. So musste im Februar zunächst Trainer Torsten Ziegner gehen, doch auch für dessen Nachfolger Ismail Atalan war Anfang Juni schon wieder Schluss. So steht mit Florian Schnorrenberg bereits der dritte Übungsleiter in dieser Saison an der Seitenlinie. Unter Schnorrenberg hat sich der Klub aber mittlerweile stabilisiert, holte aus sechs Partien drei Siege, konnte die Abstiegszone verlassen und sie bis auf vier Punkte distanzieren. Endgültig geschafft ist der Klassenverbleib damit aber noch nicht. Auch deswegen dürfte den FCK mit dem HFC ein hochmotivierter Gegner erwarten.

    Daten, Fakten, Statistiken

    • Erst viermal trafen beide Mannschaften in Pflichtspielen aufeinander. Dabei gelang keinem der Vereine ein Auswärtssieg.
    • Der 1:0 Heimsieg im Hinspiel war dabei der erste FCK-Erfolg gegen den HFC. Ansonsten gab es für die Roten Teufel zwei Niederlagen und ein Unentschieden.
    • Halle besitzt mit 63 Gegentoren die drittschlechteste Defensive der Liga, hat aber mit 61 Toren mehr Treffer erzielt als der FCK (57).
    • Mit Janek Sternberg steht ein alter Bekannter beim HFC unter Vertrag. Bislang kam er allerdings nur in drei Spielen zum Einsatz und konnte nicht überzeugen.


    Die Partie im Erdgas-Sportpark wird um 19 Uhr angepfiffen und von Schiedsrichter Patrick Schwengers und seinen Assistenten Fabian Porsch und Marius Schlüwe geleitet. Das Spiel wird ausschließlich bei Magenta Sport live und in voller Länge übertragen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Alles anders im Auswärts-Finale


    Alles anders im Auswärts-Finale

    Noch vier Tage, dann ist es geschafft: Der FCK begeht gegen den Halleschen FC sein letztes Auswärtsspiel der Saison. Doch gewöhnlich ist auch dieser 37. Spieltag nicht.


    Mittwoch, 01.07.2020. Für Fußballer ist das meist ein wichtiges Datum. Die Vereine befinden sich normalerweise mitten in der Sommerpause, Drittligisten starten bereits in ihre Vorbereitung, und für viele Spieler ist es der erste Arbeitstag bei einem neuen Verein. Schließlich laufen Verträge normalerweise zum 30. Juni aus. Normalerweise. Aber normal ist 2020 im Fußball und der Welt eben nichts mehr.

    Abgänge während der Saison: Gesicherter FCK will nochmal überzeugen

    Durch die lange Corona-Pause schreiben wir heute am 1. Juli den 37. Spieltag, der FCK fährt zu seinem letzten Auswärtsspiel nach Halle. Doch weil man Verträge nicht einfach wegen Corona ändern oder ignorieren kann, haben vier Akteure die Roten Teufel bereits verlassen. Quasi "mitten" in der Saison. Lennart Grill trainierte gestern letztmals in Kaiserslautern, wird heute in Leverkusen erwartet. Und auch der ausgeliehende Alexander Nandzik, gerade sowieso verletzt, kehrt zu seinem Verein nach Regensburg zurück. Gino Fechner und der längst aussortierte Christoph Hemlein stehen ebenfalls nicht mehr auf der Lautrer Gehaltsliste.


    Einen so genannten Kurzzeit-Vertrag konnte der FCK mit Innenverteidiger André Hainault abschließen, der damit in den letzten beiden Saisonspielen noch zur Verfügung stehen wird. Ob der 34-Jährige auch über das Saisonende bei den Pfälzern bleibt ist derweil noch ungewiss.


    Der FCK hat zum Saisonende hin nochmal zu seiner Form gefunden und aus den letzten fünf Partie solide zehn von 15 möglichen Punkten geholt. Mit diesem Gefühl will FCK-Trainer Boris Schommers die Saison auch beenden. "Wir haben nach Corona eine gute Bilanz, stehen mit fünf Siegen und zwei Unentschieden auf Rang 5. Diesen Eindruck wollen wir bestätigen", sagt der Trainer.

    Halle mit Achterbahn-Saison: Klassenerhalt noch nicht gesichert

    Der FCK-Gegner hat eine wahres Wechselbad der Gefühle hinter sich. Standen die Hallenser bei der 0:1 Hinspielniederlage auf dem Betzenberg noch auf einem direkten Aufstiegsplatz, holte der HFC in der Rückrunde nur noch magere 13 Punkte und rutschte zwischenzeitlich sogar auf einen Abstiegsplatz ab. So musste im Februar zunächst Trainer Torsten Ziegner gehen, doch auch für dessen Nachfolger Ismail Atalan war Anfang Juni schon wieder Schluss. So steht mit Florian Schnorrenberg bereits der dritte Übungsleiter in dieser Saison an der Seitenlinie. Unter Schnorrenberg hat sich der Klub aber mittlerweile stabilisiert, holte aus sechs Partien drei Siege, konnte die Abstiegszone verlassen und sie bis auf vier Punkte distanzieren. Endgültig geschafft ist der Klassenverbleib damit aber noch nicht. Auch deswegen dürfte den FCK mit dem HFC ein hochmotivierter Gegner erwarten.

    Daten, Fakten, Statistiken

    • Erst viermal trafen beide Mannschaften in Pflichtspielen aufeinander. Dabei gelang keinem der Vereine ein Auswärtssieg.
    • Der 1:0 Heimsieg im Hinspiel war dabei der erste FCK-Erfolg gegen den HFC. Ansonsten gab es für die Roten Teufel zwei Niederlagen und ein Unentschieden.
    • Halle besitzt mit 63 Gegentoren die drittschlechteste Defensive der Liga, hat aber mit 61 Toren mehr Treffer erzielt als der FCK (57).
    • Mit Janek Sternberg steht ein alter Bekannter beim HFC unter Vertrag. Bislang kam er allerdings nur in drei Spielen zum Einsatz und konnte nicht überzeugen.


    Die Partie im Erdgas-Sportpark wird um 19 Uhr angepfiffen und von Schiedsrichter Patrick Schwengers und seinen Assistenten Fabian Porsch und Marius Schlüwe geleitet. Das Spiel wird ausschließlich bei Magenta Sport live und in voller Länge übertragen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Investor: Frist wird verlängert - Huth kehrt zur neuen Saison zurück


    Investor: Frist wird verlängert - Huth kehrt zur neuen Saison zurück

    Heute lief die Frist ab, bis wann der FCK ein vorliegendes Investorenangebot hätte gegenzeichnen müssen. Unterdessen kehrt der ausgeliehende Stürmer Elias Huth zum FCK zurück.


    Zur Investorenfrage äußerte sich der Verein nur äußerst knapp und bestätigte das, was auch Treffpunkt Betze heute Mittag bereits vermutete: "Der 1. FC Kaiserslautern gibt bekannt, dass die Frist zur Annahme eines ursprünglich bis 30. Juni 2020 gültigen Investoren-Angebotes verlängert wurde", heißt es in einem einzeiligen Statement. In einer weiteren Pressemitteilung äußerte der FCK dann Details zu weiteren Personalentscheidungen.


    Vor dem Auswärtsspiel in Halle herrscht beim FCK weitere Klarheit, wie es mit den Spielern weitergeht, deren Verträge zum 30. Juni 2020 auslaufen. Während André Hainault und Matheo Raab im Saisonfinale zur Verfügung stehen, endet für Gino Fechner, Alexander Nandzik und Christoph Hemlein die Zeit am Betzenberg. Elias Huth wird die Saison für Zwickau zu Ende spielen, ehe er in die Pfalz zurück kehrt.


    Sowohl mit Innenverteidiger André Hainault als auch mit Nachwuchstorwart Matheo Raab, deren aktuelle Arbeitsverträge am 30. Juni 2020 enden, konnten Lösungen gefunden werden, durch die diese in den kommenden beiden Spielen eingesetzt werden können. Nicht mehr zur Verfügung stehen dann dagegen Gino Fechner, Alexander Nandzik und Christoph Hemlein, deren auslaufende Verträge nicht über den 30. Juni 2020 hinaus verlängert werden. Gino Fechner spielte drei Jahre für die Roten Teufel und war in dieser Zeit in 17 Zweitligaspielen und 42 Drittligapartien (2 Tore) im Einsatz. Christoph Hemlein wechselte vor zwei Jahren in die Pfalz und trug in 45 Drittligapartien (5 Tore) das Trikot des FCK. Alexander Nandzik schloss sich in der Winterpause auf Leihbasis den Roten Teufeln an und absolvierte seitdem acht Drittligaspiele für den FCK. Er kehrt mit dem Ende der Leihe zum SSV Jahn Regensburg zurück. Der FCK bedankt sich bei den Dreien für ihren Einsatz im Trikot der Roten Teufel und wünscht ihnen für ihren zukünftigen Weg alles Gute.

    Elias Huth beendet Saison in Zwickau und kommt zurück

    Angreifer Elias Huth wird die verbleibenden beiden Spieltage der Saison 2019/20, die nach dem Stichtag 30. Juni 2020 ausgetragen werden, noch für den FSV Zwickau bestreiten, ehe er nach Ablauf seiner Leihe im Sommer zum 1. FC Kaiserslautern zurückkehrt. Darauf einigten sich die beteiligten Parteien. In der aktuellen Spielzeit lief der 23-Jährige in 29 Drittligaspielen für die „Schwäne“ auf und erzielte dabei als erfolgreichster Torschütze der Sachsen 13 Treffer. Nach einem Doppelpack des Stürmers am vergangenen Wochenende beim 3:2-Sieg gegen Eintracht Braunschweig kann sich der FSV vor den verbleibenden beiden Spielen noch berechtigte Hoffnung auf den Klassenerhalt machen. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt aktuell einen Zähler, am Mittwoch kommt es zum direkten Duell mit dem Chemnitzer FC, der zurzeit auf dem ersten Platz über dem Strich steht. Am letzten Spieltag tritt Zwickau dann in Mannheim an.


    Quelle: Pressemitteilung 1. FC Kaiserslautern