Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #34 von 90+6: Harry Potter und der Arenaring


    Folge #34 von 90+6: Harry Potter und der Arenaring

    In Folge 34 resümieren wir das Unentschieden gegen den 1. FC Nürnberg, feiern den Auswärtssieg der U21 und planen Kader und Transfers für die kommende Saison.


    Mal ´n Update für dich: Besen vom Ron und Harry, stehen am Arenaring, müssen wohl total demoliert sein, sind nicht mehr flugbereit. Dem Hagrid hammse in Arsch getreten, dem Snape in die Fresse gehauen. Die Hermine ist direkt mit einem Vertrauensschüler abgehauen, als sie zu Hause waren ist sie dort von zehn Dementoren erwartet worden. Die Dementoren ham die wohl mitm Auto verfolgt, auf der Autobahn kam das Ministerium, da sind die Demis abgehauen. Weiste erstmal Bescheid.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #33 von 90+6: Geschichten, die nur der Fußball schreibt


    Folge #33 von 90+6: Geschichten, die nur der Fußball schreibt

    In Folge 33 schwärmen wir von den jüngsten Ergebnissen des FCK und stellen einen Neuzugang besonders heraus. Außerdem werfen wir einen Blick auf das Wiedersehen mit Miroslav Klose.


    Bevor Philipp, Tim und Thomas in Folge 33 auf das Duell mit dem nie zurückgekehrten verlorenen Sohn Miro Klose blicken, lassen sie noch die spektakulären Topspiele gegen Düsseldorf, Stuttgart & Magdeburg Revue passieren. Dabei fallen erstaunliche Parallelen zur Vorsaison sowie ein trickreicher Neuzugang auf. Und: Wie geil ist es bitte ohne Videobeweis?

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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #32 von 90+6: Der neue Aremu 3000


    Folge #32 von 90+6: Der neue Aremu 3000

    In Folge 32 freuen wir uns über den langersehnten Sieg. Außerdem geht es um den "Staubsauger Aremu", die Leistung von Luca Sirch und das Palzlied, gesungen von Elvis Presley.


    Der FCK gewinnt endlich wieder. Ein Grund zu feiern, denken sich Nico, Tim und Leo und lassen das Spiel gegen Paderborn nochmals Revue passieren. Dabei sprechen die drei über die großen Kaderbaustellen, über Matchwinner Luca Sirch und wer eigentlich im Mittelfeld starten sollte. All das und vieles mehr in Folge 32.

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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #31von 90+6: Stagnation ist Rückschritt


    Folge #31von 90+6: Stagnation ist Rückschritt

    Schon wieder Länderspielpause! Das Podcast-Team von 90+6 überbrückt diese Zeit mit einem Rückblick auf die beiden letzten Auswärtsspiele und einer Analyse der sportlichen Misere.


    Die Podcast-Dreierkette, bestehend aus Tim, Thomas und Nico, sucht in Folge 31 nach Erklärungen für die schwachen Leistungen der Roten Teufel in den letzten Wochen und stellt dabei alles auf den Prüfstand. Obwohl die Versuchung groß ist, wird die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für Trainer Markus Anfang noch nicht thematisiert, da die Hoffnung auf den Turnaround noch nicht aufgegeben wurde.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Liegt es an der Kaderplanung, der Einstellung, am System?


    Liegt es an der Kaderplanung, der Einstellung, am System?

    FCK-Fans haben manchmal ein sehr feines Gespür für Entwicklungen, manchmal liegen sie komplett daneben. Sind die aktuellen Sorgen berechtigt? Ein Streitgespräch.


    Das Gefühl eines positiven Saisonauftakts nach sieben Punkten aus drei Spielen und dem Sieg in der ersten Pokalrunde ist nach zwei Niederlagen schnell verflogen. Sieben Gegentore in zwei Spielen sind nicht nur zu viel, sondern auch die Defensivbilanz eines Abstiegskandidaten. Entsprechend beunruhigt zeigt sich der Lautrer Anhang, der bekanntlich schnell gereizt ist.


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    Die Debatten in den Foren und sozialen Netzwerken haben seit der deutlichen Pleite in Hannover rasant zugenommen. Auch in unserer Redaktion und in Gesprächen mit Freunden beschäftigt uns die Frage nach dem aktuellen sportlichen Trend: Braucht die Mannschaft Zeit? Hat die Mannschaft überhaupt die Qualität, das System von Anfang umzusetzen? Oder wurden die falschen Spieler verpflichtet? Hier ein Auszug aus einem Treffpunkt Betze & Friends Streitgespräch.

    Braucht es eine andere Spielphilosophie? Oder Zeit?


    Michael: Ich fange gleich mit einer für mich zentralen Personalie an. Sollte sich der FCK trotz geschlossenem Transferfenster weiter nach einer Verstärkung im defensiven Mittelfeld umsehen? Denn der fehlende Zugriff ist wohl kaum von der Hand zu weisen. Aus meiner Sicht rollen einfach zu viele Angriffe durch das Zentrum auf die Abwehrreihe zu.


    Tim: Ich möchte diese Frage aufgreifen und erweitern: Braucht der FCK eine andere Philosophie oder muss man dem Trainer noch mehr Zeit geben?


    Michael: Ich denke, es steht außer Frage, dass Mannschaft und Trainerteam Zeit brauchen. Allerdings ist das FCK-Umfeld eben sehr schnell unzufrieden. Und da kann ich mich nicht ausnehmen, weil ich finde, dass die Tendenz nach unten geht. Und je nach Perspektive lässt sich ergänzen, dass der Sieg in Münster auch nicht besonders stark herausgespielt war, sondern durch eine Einzelleistung von Ragnar Ache zustande kam. Zudem müssen sich die Kaderplaner die Frage gefallen lassen, warum es dem vierten Trainer in Folge nicht gelingt, die Abwehr zu stabilisieren. Liegt dahinter also ein tiefgreifendes Problem?


    Stefan: Das Spiel gegen Hannover war wirklich schlecht. Außerdem gab es bereits mehrere Spiele, in denen Markus Anfang in der zweiten Halbzeit Fehler in der Startelf korrigieren musste. Und ja, die Probleme aus der letzten Saison sind immer noch da.


    Sebastian: Und mit jedem weiteren Spiel mit solchen Leistungen und Niederlagen werden die kritischen Stimmen lauter. Bei uns bekommt kein Trainer eine ganze Saison, wenn es nicht einigermaßen läuft.

    Eine Frage der Erwartungshaltung


    Jeremy: Ich verstehe die aktuellen Debatten nicht. Alle wollen einen kreativeren Fußball, und das wird jetzt versucht. Wir hatten drei „Defensivtrainer“ und es hat nicht funktioniert. Wenn überhaupt, dann liegt es an der Qualität, aber das ist unabhängig vom System.


    Tim: Bist du sicher? Das würde ich gerne mal bei einer Umfrage unter FCK-Fans herausfinden. Mir persönlich würden 35 Prozent Ballbesitz und Platz 10 mit schwarzer Magie schon reichen.


    Jeremy: Glaube ich dir, aber wie oft musste man schon von „Weiterentwicklung“ lesen. Ich glaube, im Moment ist die Aufregung nur da, weil es nicht läuft, obwohl wir zuletzt gegen zwei absolute Aufstiegsfavoriten verloren haben. Man muss der Mannschaft und dem Trainer einfach die Zeit geben. Im Sommer ist auch viel zu viel passiert - auch außerhalb des Platzes, so dass die Vorbereitung nicht optimal war. Das verlangsamt natürlich die Entwicklung einer neuen Spielidee.


    Stefan: Ich lasse mir noch die nächsten fünf Spiele Zeit, um ein erstes Urteil zu fällen. Was nicht heißt, dass ich dann sofort den Kopf des Trainers fordern würde, wenn diese negativ ausfällt. Abgesehen davon: Was würde sich mit dem nächsten Trainer ändern? Das wäre dann der fünfte in knapp eineinhalb Jahren und die Probleme wären immer die gleichen.


    Tim: Meine Stimmung wird momentan stark vom Gesamtbild beeinflusst: Zum einen die Verpflichtung von Markus Anfang, zum anderen die Novoline-Geschichte und die Veröffentlichung der Bilder von Jannik Mause. Es wurde kein Sechser verpflichtet und ich habe bisher auch kein Spiel gesehen, das mich überzeugt hat. Das alles dämpft bei mir die Euphorie.

    Anpassungen sind unumgänglich


    Gerrit: Mir persönlich geht es nicht vorrangig um kreativen Offensivfußball oder nicht. Ich will den Fußball sehen, der die größtmögliche Chance auf Erfolg hat. Ob das die aktuelle Spielidee ermöglicht, weiß ich noch nicht. Man sieht erste gute Ansätze, aber Anfang muss Anpassungen vornehmen. Da wir an der Qualität bis zum Winter nichts mehr ändern können, muss er die Systemfrage aus meiner Sicht zumindest stellen. Ich sehe es auch nicht so, dass die Trainer davor (abgesehen von Grammozis) mit ihrer Herangehensweise keinen Erfolg gehabt hätten. Es ist einfach eine Frage der Erwartungshaltung. Platz 10 würde ich auch im dritten Zweitligajahr nach wie vor mit Kusshand nehmen. Höhere Ziele sind aus meiner Sicht mit dieser Mannschaft sowieso nicht realistisch.


    Jeremy: Mit deinem letzten Teil bin ich im Prinzip einverstanden. Nur bei der Systemfrage bin ich etwas anderer Meinung. Ich finde, man sieht schon, dass im Spiel viel umgestellt wird. Mal ist es ein Dreieraufbau mit einem Außenverteidiger, mal mit einem Sechser oder mal ein Aufbau zu zweit. Ich finde, dass wir gerade mit dem Ball Probleme im Spielaufbau haben, aber das liegt eher an der Qualität. Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir den Ballbesitz brauchen, gerade in den Heimspielen. Deswegen finde ich den Ansatz von Anfang gut.


    Michael: Aber um mich mal einer Floskel zu bedienen: Was nützt es im Ergebnissport Fußball, wenn diese taktische Variabilität und die vielen Entscheidungsmöglichkeiten der Spieler nicht zum gewünschten Erfolg führen? Vielleicht klingt das etwas überspitzt, aber nach sechs Pflichtspielen ist die Frage berechtigt, ob der Kader für das ausreicht, was Anfang vorhat.


    Stefan: Ich mache mir auch Gedanken und habe Sorgen, was diese Saison betrifft. Aber nach ein paar Spielen alles über den Haufen zu werfen, was man sich im Sommer überlegt hat, halte ich für ein falsches Vorgehen.


    Sebastian: Aber wie realistisch ist es, im Sommer eine neue Spielweise einzustudieren und zu erwarten, dass sie nach ein paar Spielen auf Leistungsniveau sofort funktioniert?

    Welche Verantwortung tragen die Spieler selbst?


    Jeremy: Und es stellt sich auch die Frage, ob all das an Anfangs Spielidee liegt. Gegen den Ball haben wir enorme Probleme, was das Stellungsspiel angeht. Da fällt mir immer wieder Tomiak auf, egal ob auf der Sechs oder in der Innenverteidigung. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass er taktisch nicht gut geschult ist. Aber auch bezogen auf die gesamte Abwehrreihe finde ich, dass Anfang während des Spiels viel umstellt. Gegen Hannover ist Wekesser zum Beispiel oft nach innen gerückt, um Tomiak zu unterstützen. Dafür musste Opoku den weiten Weg nach hinten gehen. Das hat Markus Anfang während des Spiels verändert. Aber dann war immer ein Loch in der Mitte. Das lag meines Erachtens nach weniger an Anfang als daran, dass Klement einfach die Wege nicht zu macht. Und ich sehe auch nicht, dass wir nur ein System haben. Es gibt mehrere Systeme und während eines Spiels wird oft umgestellt. Vielleicht zu oft, so dass man keine Kontinuität entwickeln kann.


    Gerrit: Ich stimme auch mit vielem überein, was du sagst. Deshalb ist es für mich auch zu kurz gegriffen, in der Analyse nur auf den Trainer zu schauen. Er hat eine Idee im Kopf, von der die Verantwortlichen vor der Saison überzeugt waren. Und nun muss man abwarten, wie sich das Ganze entwickelt. Wie sagt man so schön: Nach dem 10. Spieltag gewinnt die Tabelle allmählich an Aussagekraft. Aber Anfang muss seine Spielidee halt hinterfragen. Das hat er ja auch angekündigt und das traue ich ihm auch zu. Ich finde auch, dass seine Handschrift und seine Ansätze schon erkennbar sind. Nur muss er sie jetzt meiner Ansicht nach noch anpassen.


    Michael: Besorgniserregend finde ich in diesem Zusammenhang eine Aussage, die Julian Krahl gegenüber dem SWR getätigt hat: “Wenn nicht jeder Einzelne dafür brennt, jeder einzelne tagtäglich das meiste aus sich herausholt und der Mannschaft alles gibt, was er hat, dann reicht es nicht. Dann hast du zwar elf Jungs auf dem Platz, aber wenn von denen nicht jeder alles gibt, wird es schwer, in der Liga zu bestehen”. Das ist schon eine harte Ansage, wie ich finde. Nach fünf Spielen so deutliche Kritik an den eigenen Kollegen zu üben, deutet eher darauf hin, dass nicht alle bereit sind, diesen neuen Weg mitzugehen.


    Sebastian: Um zu der Eingangsfrage zurückzukehren: Egal wie, Anfang muss das Zentrum dicht bekommen, das entlastet dann auch die gesamte Defensive. Und ich möchte eine vielleicht kühne Behauptung aufstellen: Das, was Thomas Hengen auf dem Betze spielen lassen will und wofür Anfang auch steht, braucht sicherlich 12 bis 24 Monate Entwicklungszeit.


    (...)


    Abschließend ein Hinweis in eigener Sache: Der Auszug aus diesem Streitgespräch dient nicht der einzig richtigen Wahrheitsfindung. Es ist vielmehr der Versuch, die verschiedenen Standpunkte, Meinungen und Sorgen, die FCK-Fans derzeit umtreiben, sichtbar zu machen. Und jetzt seid Ihr gefragt: Was ist derzeit die größte Baustelle beim FCK? Oder sind die Roten Teufel auf dem richtigen Weg und manche Sorgen und Befürchtungen eher unbegründet oder gar übertrieben?

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #29 von 90+6: Die Tomiak-Zidane-Rolle


    Folge #29 von 90+6: Die Tomiak-Zidane-Rolle

    In Folge 29 nimmt das Podcast-Team von 90+6 eine Bestandsaufnahme zwischen Berlin, Stuttgart und Hannover vor und arbeitet sich zudem an der Länderspielpause ab.


    Auch in der Länderspielpause sendet 90+6 munter weiter. Thomas und Leo schauen nochmals zurück auf das 4:3 Spektakel gegen die Hertha und ziehen ein Zwischenfazit nach 5 Pflichtspielen. Zum Ende blicken sie in die Zukunft auf die kommende Partie gegen Hannover 96 und küren zum Schluss noch die beste 11 der 2. Liga.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: #28 Das Juwel vom ASK Eichogel


    #28 Das Juwel vom ASK Eichogel

    Das Transferfenster ist zu und wir ziehen Bilanz! In Folge 28 dreht sich alles um die Neuzugänge des FCK. Außerdem blicken wir zurück und graben die größten Transferflops aus!


    Sonderfolge! Leo, Tim & Thomas diskutieren gemeinsam die letzten Entwicklungen auf dem Transfermarkt rund um den FCK und die zahlreichen Dramen am Deadline Day. Und das Trio fragt sich, warum keine adäquate Lösung für die Sechs gefunden wurde - und warum Don Hengen das anders sieht. Außerdem lassen wir in der Rubrik "Blast from the Past" längst vergessene Transferflops wieder aufleben. Wen haben wir vergessen? Schreibt's in die Kommentare!


    Audio-Postproduktion: Leonard Zilles / Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: FCK startet offiziellen Zweitmarkt für Betze-Tickets


    FCK startet offiziellen Zweitmarkt für Betze-Tickets

    Der 1. FC Kaiserslautern setzt ab sofort wie einige andere Vereine auch auf einen offiziellen Zweitmarkt für Tickets. Dieser gilt für Dauer- und Tageskarten.


    Das Heimspiel gegen den Hamburger SV am Samstag, 21. September 2024, ist bereits restlos ausverkauft. Um Ticketinhabern, die für die Partie möglicherweise verhindert sind, die Weitergabe ihres Tickets zu erleichtern, gibt es im Onlineshop des FCK ab sofort einen offiziellen Ticket-Zweitmarkt! Dieser ist ab sofort geöffnet.

    Ticketbörse gilt zunächst für ausgewählte Spiele


    Der offizielle Ticket-Zweitmarkt, den es beim 1. FC Kaiserslautern bereits im eingeschränkten Spielbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie gab, soll ab der Saison 2024/25 ein festes Angebot im FCK-Onlineshop werden. Die „Ticketbörse“, wie sie im Onlineshop heißt und zu finden ist, wird zu ausgewählten Spielen aktiviert, um so möglichst vielen FCK-Fans die Möglichkeit zu geben, beim Heimspiel dabei zu sein und gleichzeitig den Fans, die für die jeweilige Partie verhindert sind, eine Plattform zu bieten, über die sie ihre Dauer- oder Tageskarte freigeben können.


    Wir haben nachfolgend alle wichtigen Infos für Euch zusammengefasst:

    Allgemein

    Die Tickets werden stets zum Originalpreis des jeweiligen Platzes verkauft. Für Verkäufer besteht die Wahl zwischen einer Rückzahlung oder einem Gutschein:

    • Rückzahlung: Für Dauerkarteninhaber fällt eine Gebühr von 5% des Ticketpreises an, für Tageskarteninhaber eine Gebühr in Höhe von 10% des Ticketpreises.
    • Gutschein: Dauerkarteninhaber zahlen keine Gebühr, für Tageskarteninhaber beträgt die Gebühr 5% des Ticketpreises.

    Nach erfolgreichem Verkauf wird das Ticket für den Verkäufer gesperrt und der Betrag über die gewählte Erstattungsart dem Verkäufer in seinem Kundenkonto gutgeschrieben. Bis zum Verkauf des Tickets besteht jederzeit die Möglichkeit, das Ticket vom offiziellen Zweitmarkt zu entfernen, um es selbst nutzen zu können.

    Erklärung zum Verkauf

    Es gibt zwei Möglichkeiten, den Verkauf einzustellen.

    Möglichkeit 1:

    1. Wählt in eurem Kundenkonto die Option „Tickets / Dauerkarten“: Loggt euch in eurem Kundenkonto ein und navigiert zur Option „Tickets / Dauerkarten“.
    2. Wählt den Button „In Tauschbörse einstellen“: Klickt auf den dritten Button, um zur Auswahl der Erstattungsart zu gelangen.
    3. Wählt eure Erstattungsoption aus: Entscheidet euch, ob ihr einen Gutschein oder eine Überweisung als Erstattung möchtet.
    4. Klickt auf „Ticket einstellen“: Zum Abschluss klickt ihr auf „Ticket einstellen“, um euer Ticket im offiziellen Ticket-Zweitmarkt anzubieten.

    Möglichkeit 2:

    1. Meldet euch in eurem Kundenkonto an: Geht auf den Shop und loggt euch mit euren Zugangsdaten in eurem Kundenkonto ein.
    2. Wählt den Punkt „Ticketbörse“ aus: Navigiert im Menü zu „Ticketbörse“ und klickt darauf um fortzufahren.
    3. Gebt eure Daten zum Ticket ein: Tragt die erforderlichen Informationen zu eurem Ticket in die entsprechenden Felder ein.
    4. Danach macht ihr bitte mit dem dritten Schritt aus der „Möglichkeit 1“ weiter.

    Sobald Tickets zum Verkauf eingestellt sind, sind diese ganz normal über den Reiter „Heimspiele“ im Onlineshop zu erwerben.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #27 von 90+6: Anfang, Ache, Aufstieg


    Folge #27 von 90+6: Anfang, Ache, Aufstieg

    In Folge 27 bewerten wir den Lautrer Saisonstart, gehen auf die aktuellen Transfergerüchte um Ragnar Ache ein und beantworten eure Fragen aus der Community.


    Drei Spieltage sind unter dem neuen Trainer Markus Anfang gespielt und der FCK steht mit sieben Punkten voll im Soll - konnte spielerisch jedoch nicht immer überzeugen. In Folge 27 bewerten Michael, Nico und Philipp den Lautrer Saisonstart und gehen auf die nicht enden wollenden Transfergerüchte um Stürmerstar Ragnar Ache ein. Neben einer Einkaufsliste für Thomas Hengen haben wir uns außerdem Zeit genommen, um auf eure Fragen aus der Community einzugehen.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Mause: "Keinerlei rechtsextremes Gedankengut"


    Mause: "Keinerlei rechtsextremes Gedankengut"

    Der 1. FC Kaiserslautern hat eine Stellungnahme rund um eine Sportschau-Dokumentation veröffentlicht. In dieser wurde FCK-Stürmer Jannik Mause mit rechtsextremen Personen abgebildet.


    Liebe FCK-Fans,


    mit den folgenden Zeilen möchten wir auf die aktuelle Diskussion um unseren Spieler Jannik Mause eingehen. In einer Dokumentation der ARD-Sportschau über Alemannia Aachen ist der damalige Alemannia-Spieler gemeinsam mit fünf weiteren Spielern auf einem Foto mit einer rechtsextremen Person aus dem Hooliganumfeld von Alemannia Aachen zu sehen. Zudem wurde ein kurzes Video veröffentlicht, welches Jannik Mause und weitere Spieler von Alemannia Aachen neben der oben angesprochenen Person zeigt, offensichtlich im Rahmen von Feierlichkeiten.


    Hinzu kommt, dass Jannik Mause einen Social Media-Post dieser Person, in welchem sich dieser bei Jannik Mause für seinen Einsatz als Spieler für Alemannia Aachen bedankte, mit einem "Danke" kommentiert hat. Wir haben nach Kenntnisnahme der Bilder und Informationen, die uns bis dato nicht bekannt waren, umgehend das Gespräch mit Jannik Mause gesucht. Ein rechtsextremes oder rassistisches Weltbild ist mit den Werten des 1. FC Kaiserslautern nicht zu vereinbaren.


    In einem ausführlichen Gespräch mit Jannik Mause haben wir das Thema aufgearbeitet und festgestellt, dass Jannik Mause keinerlei rechtsextremes, rassistisches oder fremdenfeindliches Gedankengut in sich trägt. Außer dem Foto und der Videosequenz sowie dem einen Kommentar auf dessen Social-Media-Kanal gibt es keinerlei Kontakte oder Verbindungen von Jannik Mause zu Menschen aus dem rechtsextremen Umfeld. Das Zustandekommen dieser Fotos sowie den Kommentar bedauert Jannik Mause.


    Zwei Themen rund um diesen Fall möchten wir noch ganz deutlich ansprechen. Es kann und darf nicht sein, dass Menschen, die öffentlich auf diesen Fall hingewiesen und kritische Nachfragen gestellt haben, selbst zur Zielscheibe werden. Gesellschaftliches Engagement und ein kritischer Blick, auch auf den eigenen Verein, gehören für uns zu einer aufgeklärten Gesellschaft dazu und sollten selbstverständlich sein.


    Wir wünschen uns auch weiterhin, dass bei Themen dieser Art kritisch nachgefragt wird, damit solche Dinge aufgearbeitet werden können. Ebenfalls ist es für uns aber auch nicht akzeptabel, dass – bei aller verständlichen Emotionalität – nach dem Bekanntwerden eines Fotos eine Vorverurteilung von Personen vorgenommen wird, Fake-News gestreut und Menschen pauschal abgestempelt werden. Hier wünschen wir uns eine kritische, aber sachliche Aufarbeitung, die auf Fakten beruht und jedem Menschen die Möglichkeit gibt, Stellung zu nehmen.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern