Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #42 von 90+6: Am Strand mit Joel Abu Hanna


    Folge #42 von 90+6: Am Strand mit Joel Abu Hanna

    In Folge 42 sprechen wir über chaotische Topspiele, blicken mit einem Gast auf die anstehende Partie in Magdeburg und frischen ein längst vergessenes Relegationstrauma auf.


    Premiere bei 90+6! Tim und Thomas begrüßen mit Jeremy von virtualfootball_magdeburg erstmals einen externen Gast im Podcast. Dementsprechend steht natürlich das anstehende Spiel gegen den FCM im Mittelpunkt, aber auch die vergangenen Auftritte in Paderborn und gegen Fortuna Düsseldorf kommen nicht zu kurz.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Die Magie des Fußballs ist flüchtig, aber mit 90+6 kannst du sie immer wieder erleben. Verpasse keine einzige Folge und sei immer hautnah dabei, wenn wir über das Geschehen auf dem Platz schwärmen und mitfiebern. Ob im Auto, beim Training oder gemütlich zu Hause - nimm uns überall hin mit, um die unvergesslichen Augenblicke mit uns zu teilen. Abonniere unseren Podcast auf deiner Lieblingsplattform.


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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #41 von 90+6: Geschichtsunterricht mit Erik Jendrisek


    Folge #41 von 90+6: Geschichtsunterricht mit Erik Jendrisek

    Was haben Erik Jendrisek und Sidney Sam mit Daniel Hanslik und Daisuke Yokota zu tun? Und warum wird so wenig über Markus Anfang gesprochen? All das in Folge 41 von 90+6.


    Die Tschechoslowakei (tschechisch Československo; slowakisch Česko-Slovensko; am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.


    Viel mehr über Osteuropa erfahrt ihr in Folge 41 nicht, dafür umso mehr über FCK-Legenden aus der Saison 2009/2010 und vielleicht zukünftige

    Legenden aus der aktuellen Spielzeit. Zwischen Elversberg und Paderborn ordnen Tim, Michael und Thomas das aktuelle Geschehen ein. Viel Spaß dabei!


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #40 von 90+6: Verlieren mit Swag


    Folge #40 von 90+6: Verlieren mit Swag

    Der 1. FC Kaiserslautern strauchelt im Aufstiegsrennen und verliert sein erstes Spiel im Jahr 2025. Tim, Thomas und Nico gehen in der neuen Folge von 90+6 auf Ursachenforschung.


    Mit dem Unentschieden gegen Hannover 96 und der deutlichen Niederlage gegen den HSV ist die Siegesserie des FCK jäh zu Ende gegangen. Im Umfeld geht nun die Angst um, den sicher geglaubten Aufstieg noch zu verspielen. Grund genug für Tim, Thomas und Nico, die letzten beiden Ligaspiele einzuordnen und den Traum von der Bundesliga am Leben zu erhalten. Welche Rolle dabei die Outfits der FCK-Profis spielen, erfahrt ihr in Folge 40 von 90+6.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Was Aches Formtief mit Ritter und Hanslik zu tun hat


    Was Aches Formtief mit Ritter und Hanslik zu tun hat

    Besonders auffällig ist die derzeitige Torflaute bei Stürmer Ragnar Ache. Marlon Ritter hat mit seiner Rückkehr in die erste Elf auch für ein Problem gesorgt.


    Seit 256 Minuten wartet Ragnar Ache auf ein Tor. Es ist die längste Durststrecke des FCK-Stürmer in dieser Saison. In Normalform hätte der 26-Jährige in diesem Zeitraum mindestens zwei Treffer schießen müssen, im Schnitt trifft Ache in dieser Saison nämlich trotz der aktuellen Probleme noch immer alle 112 Minuten, unterm Strich zehnmal. Gegen Münster (2:1) nach seiner Einwechselung sowie bei den Startelfeinsätzen gegen Hertha BSC (1:0), Hannover 96 (0:0) und dem Hamburger SV (0:3) kam aber kein elfter Treffer hinzu. Der Blick auf die Spieldaten der jüngsten drei Spiele zeigt: Zufall ist das nicht. Die Zahl von Aches Torschüssen pro 90 Minuten verzeichnet ein Minus von 43 Prozent, die Ballkontakte gingen um 27 Prozent zurück, die Spints um 25 Prozent.


    Wer all das auf womöglich fehlende Motivation nach Aches nicht geglücktem Winterwechsel zu Como schiebt, macht es sich aber zu einfach. Der Einsatzwille ist Ache nicht abzusprechen. In den vergangenen Spielen fiel er mehrfach über den Platz verteilt mit wichtigen Aktionen im Defensivverhalten auf. Bei seiner Auswechslung in Hamburg wurde außerdem deutlich, wie unzufrieden Ache selbst mit der Situation ist. Denn in seiner Kerntätigkeit als Angreifer hängt er aktuell in der Luft.


    (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/was-ache…u-tun-hat-1093454/artikel

    Diskussionsthema zum Artikel: Hajri-Nachfolge: Marcel Klos wird FCK-Sportdirektor


    Hajri-Nachfolge: Marcel Klos wird FCK-Sportdirektor

    Der 1. FC Kaiserslautern hat drei Monate nach dem Abgang von Enis Hajri einen Nachfolger gefunden. Der 36-jährige Marcel Klos war zuletzt als Technischer Direktor bei CFC Genua tätig.


    Der gebürtige Bonner legte die Basis für seinen weiteren Werdegang in Leipzig, wo er von der Trainer- in die Funktionärsrolle wechselte. Beim Bundesligisten war Klos verantwortlich für den Bereich Nachwuchsscouting und wirkte auch als Scout im Bereich der Lizenzmannschaft mit. Nach einer weiteren Station in Deutschland beim Hamburger SV zog es ihn ins europäische Ausland, wo er die letzten fünf Jahre seiner Laufbahn tätig war. Bei Vitesse Arnheim agierte er nicht nur als leitender Assistent der Sport-Geschäftsführung, sondern war als Technischer Direktor auch für die Kaderplanung verantwortlich. Mit dem niederländischen Erstligisten gelang ihm unter anderem der Einzug ins nationale Pokalfinale und die Qualifikation für die UEFA Conference League.

    Konnte umfassende Erfahrungen sammeln


    Vor fast genau drei Jahren ging es für ihn in der Funktion des Technischen Direktors zum CFC Genua, mit dem ihm im ersten Jahr seiner Amtszeit der sofortige Wiederaufstieg in die Serie A gelang. Mit dem Schritt zum 1. FC Kaiserslautern stellt sich Marcel Klos nun einer neuen Herausforderung: „Ich hatte sehr gute und vertrauensvolle Gespräche mit Thomas Hengen, die mir ein gutes Gefühl vermittelt und eine wichtige Rolle in meiner Entscheidung gespielt haben. In den vergangenen zehn Jahren konnte ich im Bereich Trainerwesen, dem Scoutingbereich, der Kaderplanung und dem Management umfassende Erfahrungen sammeln, die ich bei meiner neuen Aufgabe beim FCK hoffentlich erfolgreich miteinbringen werde. Ich möchte gemeinsam mit dem Verein und dem Trainerteam die positive Entwicklung weiter vorantreiben.“

    Schnittstelle zwischen Geschäftsführung und dem sportlichen Bereich


    Wir haben immer wieder betont, dass wir uns nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz stetig weiterentwickeln möchten. Ein Teil dieser Professionalisierung der Strukturen beim FCK ist die Berufung eines Sportdirektors. Mit Marcel Klos gewinnen wir einen kompetenten und erfahrenen Fachmann, der mit seiner internationalen Expertise eine wertvolle Bereicherung ist. Zu seinem Aufgabenbereich zählen unter anderem die Verzahnung zwischen dem Nachwuchsbereich und der Lizenzmannschaft und die Weiterentwicklung des Scoutingbereichs, auch mit Hilfe seines breit aufgestellten Netzwerks. Zudem wird er natürlich eine wichtige Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung und dem sportlichen Bereich bilden. Wir freuen uns auf eine konstruktive, professionelle und erfolgreiche Zusammenarbeit“, begrüßt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen den neuen Sportdirektor auf dem Betze.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Investor Kemmler: „Das Ziel ist die Bundesliga“


    FCK-Investor Kemmler: „Das Ziel ist die Bundesliga“

    SPI-Gesellschafter Axel Kemmler fordert von den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern mehr Offensive. Mit acht Siegen aus 13 Spielen könnte der Aufstieg schon jetzt gelingen.


    Investor Axel Kemmler wünscht sich mehr Mut von den sportlichen Verantwortlichen beim 1. FC Kaiserslautern. Als Gesellschafter der Saar-Pfalz-Invest tritt Kemmler gemeinsam mit Giuseppe Nardi und Klaus Dienes als Geldgeber des Fußball-Zweitligisten auf. „Das Ziel ist die Bundesliga, ob dieses Jahr oder in ein, zwei Jahren“, sagte Kemmler der RHEINPFALZ am Rande des Super Bowls am vergangenen Wochenende in New Orleans. „Aber eigentlich musst du dir jetzt ganz klar das Ziel setzen, in dieser Runde unter die ersten drei zu kommen. Von den 13 Spielen müssten wir acht gewinnen. Das sollte dann reichen.“

    Nicht wie vor zwei Jahren


    Dass im Verein trotz der guten Ausgangslage niemand vom Aufstieg sprechen will, obwohl sich die Roten Teufel in der Spitzengruppe der Zweiten Liga festgesetzt haben, scheint den Investor zu wurmen. „Ich finde schon, dass man das jetzt offensiver formulieren sollte“, sagte Kemmler, „nicht, dass wir es so machen wie vor zwei Jahren, als wir die 40 Punkte geknackt hatten und dann von den letzten neun Spielen nur noch eins oder zwei gewonnen haben.“


    (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…esliga-_arid,5743457.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #39 von 90+6: Keine Besen mehr bei Torpedo Kutaisi


    Folge #39 von 90+6: Keine Besen mehr bei Torpedo Kutaisi

    Der 1. FC Kaiserslautern fegt durch die Zweite Liga, als gäbe es kein Morgen. Philipp, Tim und Thomas melden sich mit messerscharfen Analysen und wilden Träumereien zurück.


    Vier Siege in Folge! Der FCK reitet auf der Euphoriewelle wie Surf-Ikone Kelly Slater in seinen besten Jahren. Und auch am Deadline Day hat Thomas Hengen noch einige Deals eingefädelt. Doch waren wirklich alle Transfers so sinnvoll? Und kann der Traum vom Betze-Uffstieg tatsächlich wahr werden? All das besprechen Tim, Philipp und Thomas in Folge 39 von 90+6. Und irgendwo dazwischen und außerhalb haben sich auch noch Dirk Schuster und Mamadou Sakho eingeschlichen.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Deal done: Dickson Abiama auf Leihbasis zu 1860 München


    Deal done: Dickson Abiama auf Leihbasis zu 1860 München

    Der 1. FC Kaiserslautern verleiht Offensivspieler Dickson Abiama bis Saisonende an den Drittligisten TSV 1860 München. Dort soll der Flügelspieler mehr Spielpraxis als beim FCK bekommen.


    Der gebürtige Nigerianer wechselte im Januar 2024 von der SpVgg Greuther Fürth auf den Betzenberg. Im Trikot der Roten Teufel absolvierte Abiama seitdem 19 Partien in der 2. Bundesliga und kam darüber hinaus einmal im DFB-Pokal für den FCK zum Einsatz.

    Mehr Spielpraxis


    Dickson ist in einer sportlich herausfordernden Situation zum FCK gewechselt. Trotz guter Ansätze ist er bisher leider nicht zu den Einsatzzeiten gekommen, die wir und der Spieler sich vorgestellt haben. Wir möchten ihm daher die Möglichkeit geben, mehr Spielpraxis unter Wettkampfbedingungen zu sammeln und sehen dafür nach sehr guten Gesprächen mit den Verantwortlichen die optimalen Bedingungen beim TSV 1860 München“, so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zur Leihe.

    Regelmäßig auf dem Platz stehen


    Für mich ist es wichtig, wieder regelmäßig auf dem Platz zu stehen und Wettkampfspiele zu absolvieren. Ich danke daher den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern, dass sie mir die Möglichkeit bieten, über mehr Einsatzzeiten meine Stärken und Qualität zu zeigen“, erklärt Dickson Abiama zum Wechsel.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Stürmer Jannik Mause auf Leihbasis zu Greuther Fürth


    Stürmer Jannik Mause auf Leihbasis zu Greuther Fürth

    Jannik Mause wird in der Rückrunde der aktuellen Saison nicht mehr für den 1. FC Kaiserslautern auflaufen. Der Stürmer wechselt auf Leihbasis zum Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth.


    Der 26-Jährige wechselte im Sommer letzten Jahres als Torschützenkönig der 3. Liga vom FC Ingolstadt in die Pfalz. Im Trikot der Roten Teufel absolvierte der Offensivspieler insgesamt zwölf Partien in der 2. Bundesliga und eine Partie im DFB-Pokal, in der er dem FCK mit zwei Treffern den Einzug in die zweite Hauptrunde des Wettbewerbs sicherte.

    Der richtige Schritt


    Durch die Konkurrenzsituation im Kader ist Jannik trotz seines Potentials in der bisherigen Saison nicht zu den Spielzeiten gekommen, die wir uns alle gewünscht hätten. Mit der Leihe bietet sich für uns und den Spieler die Möglichkeit, dass er auf einem hohen Niveau wichtige Einsatzminuten und Erfahrung sammelt. Wir alle sind davon überzeugt, dass das der richtige Schritt ist“, erläutert FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Gründe für die Leihe.

    Im Sommer gestärkt zurückkommen


    Ich danke den Verantwortlichen beim FCK, dass wir gemeinsam eine gute Lösung für meine aktuelle Situation gefunden haben. Ich freue mich auf die Zeit in Fürth und möchte dort die nächsten Schritte in meiner persönlichen Entwicklung machen, um im Sommer gestärkt zurückzukehren“, so Jannik Mause zu seinem Wechsel.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Verstärkung in der Innenverteidigung: Maxi Bauer wechselt zum FCK


    Verstärkung in der Innenverteidigung: Maxi Bauer wechselt zum FCK

    Für die Abwehrreihe des 1. FC Kaiserslautern gibt es Verstärkung: Die Pfälzer leihen Innenverteidiger Maximilian Bauer vom Bundesligisten FC Augsburg aus.


    Der 1. FC Kaiserslautern ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Boris Tomiak in der Bundesliga fündig geworden. Maxi Bauer, der beim FC Augsburg unter Vertrag steht, wechselt auf Leihbasis zum FCK. er 24-Jährige kann auf 78 Bundesliga- und 44 Zweitligaspiele zurückblicken. In den vergangenen eineinhalb Jahren kam Bauer nur noch sporadisch zum Einsatz, weshalb eine Leihe auch für ihn von Vorteil sein könnte, um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Roten Teufel wiederum bekommen einen gestandenen Bundesligaspieler für die Position des Innenverteidigers.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der gebürtige Bayer sammelte seine fußballerische Erfahrung bisher ausschließlich im Freistaat: Angefangen bei der SpVgg Grün-Weiß Deggendorf führte der Weg den 24-jährigen Defensivspieler früh in den Nachwuchsbereiche der SpVgg Greuther Fürth, bei der Bauer auch im Sommer 2018 seinen ersten Profivertrag unterschrieb. Insgesamt vier Jahre zählte er zur Profimannschaft des „Kleeblatt“ und kam dort sowohl in der Zweiten als auch der Ersten Liga zum Einsatz. Nach dem Abstieg der Fürther aus dem Oberhaus begann auch für den Innenverteidiger mit dem Wechsel zum Bundesligisten FC Augsburg ein neues Kapitel. Von dort zieht es Bauer, der in der deutschen U18-, U19- und U21-Nationalmannschaft auf insgesamt zwölf Einsätze kommt, nun auf Leihbasis zu den Roten Teufeln, zu denen er die Erfahrung von 78 Bundesliga- und 44 Zweitligaspielen mitbringt.

    Bauer ein erfahrener Bundesligaspieler


    Maximilian hat sich dank harter Arbeit und seines Talents in den letzten Jahren enorm entwickelt und ist trotz seines jungen Alters schon jetzt ein erfahrener Bundesligaspieler. Wir glauben fest daran, dass wir mit ihm noch mehr Variabilität und vor allem Stabilität in unsere Defensive bringen und er eine Bereicherung für unseren Kader sein kann. Durch die kurzfristige Entwicklung auf dem Transfermarkt und den guten Austausch war schnell klar, dass für beide Seiten eine Win-Win-Situation entstehen kann“, kommentiert FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Leihe von Bauer.

    "Meine Entwicklung vorantreiben"


    Der 1. FC Kaiserslautern ist ein Verein mit großer Tradition und unglaublichen Fans, der im deutschen Fußball einfach ein großer Name ist. Deshalb freue ich mich sehr, ein Teil davon sein zu dürfen. Darüber hinaus haben mich aber auch vor allem die Gespräche mit den Verantwortlichen überzeugt. Ich sehe hier die Möglichkeit, meine Entwicklung weiter voranzutreiben und Spielpraxis zu sammeln. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zeit mit der Mannschaft“, begründet Maximilian Bauer seinen Schritt zum FCK.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern