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    Diskussionsthema zum Artikel: Gläubiger stimmen Insolvenzplan für FCK KGaA zu


    Gläubiger stimmen Insolvenzplan für FCK KGaA zu

    Die Gläubiger haben in einer heutigen Versammlung dem vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt. Damit hat der Verein nun eine Chance auf einen grundlegenden wirtschaftlichen Neustart.


    Die Gläubiger der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA (FCK KGaA) haben bei einer Versammlung des Amtsgericht Kaiserslautern unter Leitung von Richter Waltenberger dem von der eigenverwaltenden Geschäftsführung mit Unterstützung des Sachwalters vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt. Nach diesem Votum kann das Verfahren nun innerhalb weniger Wochen abgeschlossen werden.


    Der auf Restrukturierungen und Sanierungen spezialisierte Rechtsanwalt Dr. Frank Schäffler von der Kanzlei Menold Bezler hat den Insolvenzplan zusammen mit der Geschäftsführung des 1. FC Kaiserslautern verfasst. Die anwesenden Gläubiger im Fritz-Walter-Stadion stimmten diesem zu.


    „Ich danke allen Beteiligten in diesem Verfahren für die kritisch‐konstruktiven Gespräche und die jeweiligen Sanierungsbeiträge. Wir sind wie angekündigt diesen für den FCK schwierigen, aber alternativlosen Schritt gegangen und sehen ihn als große Chance für eine erfolgreiche Zukunft des 1. FC Kaiserslautern. Die Annahme des Insolvenzplans erleichtert uns daher sehr“, erklärt der Geschäftsführer der FCK KGaA, Soeren Oliver Voigt.


    Der Vorsitzende des Beirats der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH, Dr. Markus Merk, dankt der Sachwaltung, dem Gläubigerausschuss, dem Insolvenzgericht sowie der Geschäftsleitung für deren Einsatz: „Sie alle haben - einigen Unwägbarkeiten zum Trotz - bei der Sanierungslösung und der konkreten Gestaltung des Insolvenzplans eng und konstruktiv zusammengearbeitet. Deswegen können wir das Verfahren in Kürze beenden, neu beginnen und uns gemeinsam mit unseren Investoren der Saar-Pfalz-Invest GmbH engagiert auf die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele des FCK konzentrieren.“

    Gläubigerversammlung bestätigt Eigenverwaltung, Sachwalter und Gläubigerausschuss

    Die Versammlung der Insolvenzgläubiger hat während des Termins des Amtsgerichts Kaiserslautern die Eigenverwaltung, den Sachwalter sowie die Mitglieder des Gläubigerausschusses bestätigt.


    „Die Gläubiger haben heute einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass die Geschichte des FCK fortgeschrieben werden kann“, kommentiert der Sachwalter Dr. Andreas Kleinschmidt von der Kanzlei „White & Case LLP“ die Gläubigerversammlung. „In einer gemeinsamen Anstrengung ist es uns im Wege eines vernünftigen Ausgleichs der Interessen gelungen, die Arbeitsplätze und die Zukunft am Betzenberg im Interesse der Gläubiger, der Anhänger sowie der ganzen Region zu sichern“.


    „Wir sind sehr erfreut darüber, dass wir in so kurzer Zeit sehr konstruktive Gespräche mit den Großgläubigern führen konnten und wir möchten uns bei all denjenigen bedanken, die daran mitgearbeitet haben, dieses ganz besondere Verfahren zu einem guten und erfolgreichen Ende zu bringen“, erklärt Dirk Eichelbaum, Generalbevollmächtigter der FCK KGaA.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Schuldenschnitt? Wegweisende Gläubigerversammlung steht bevor


    Schuldenschnitt? Wegweisende Gläubigerversammlung steht bevor

    Am Donnerstag entscheidet sich die Zukunft des 1. FC Kaiserslautern. In einer Gläubigerversammlung wird der Insolvenzplan zur Zustimmung vorgelegt.


    Mehrere Stunden dürfte die um 10 Uhr im Fritz-Walter-Stadion beginnende Versammlung am Donnerstag dauern. Den Gläubigern wird dann der ausgearbeitete Insolvenzplan vorgelegt. Stimmen sie diesem zu, ist der angestrebte Schuldenschnitt vollzogen. Die durch die Ausgliederung der Profiabteilung entstandene GmbH und Co. KGaA wäre einen Großteil ihrer Schulden los und würde zudem rund elf Millionen Euro für 33 Prozent der Anteile bekommen, die ein Bündnis regionaler Investoren zur Verfügung stellt.


    Aktuell stehen die Chancen gut, dass der Insolvenzplan die mehrheitliche Zustimmung erfährt und angenommen wird. In diesem Falle würden die Gläubiger, darunter der Kreditgeber Quattrex sowie der Unternehmer Flavio Becca, vier Prozent ihrer Forderungen erhalten. (...)


    Sollte der Insolvenzplan hingegen abgelehnt werden, stünde der FCK, der Mitte Juni Insolvenz angemeldet hatte - zwei Tage vor dem 100. Geburtstag von Vereinsikone Fritz Walter - vor einem Scherbenhaufen. In diesem sehr unwahrscheinlichen Szenario droht sogar die Einstellung des Spielbetriebs. Allerdings würden die Gläubiger dann auch kein Geld erhalten. (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/schulden…betzenberg-788215/artikel

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK: Auch Außenstände in Würzburg


    FCK: Auch Außenstände in Würzburg

    Während der FCK im Planinsolvenzverfahren auf einen Schuldenschnitt hoffen darf, schauen Klubs, die Geschäfte mit dem Drittligisten machten, in die Röhre.


    Rund 200.000 Euro stehen demnach noch gegenüber Zweitliga-Aufsteiger Würzburger Kickers aus, der Bachmann für etwa 350.000 Euro an den Betzenberg ziehen ließ. Nicht der einzige Fall: Auch für Philipp Hercher, ebenfalls 2019 zum FCK geholt, gibt es laut einem Bericht der Bild aus dem September noch Außenstände bei dessen Ex-Klub Sonnenhof Großaspach, der mittlerweile in die Regionalliga abgestiegen ist.


    Die Gläubiger können nur ihre Forderungen anmelden und werden dann im Rahmen der Insolvenzquote bedient. Dass der Drittligist im Sommer parallel mit stattlichen Gehältern um Neuzugänge gebuhlt haben soll, sorgte für Zähneknirschen in der Branche. Die Verantwortlichen in der Pfalz verweisen dabei auf die in diesem Sommer generierten Transfereinnahmen in Höhe von rund vier Millionen Euro.


    (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/fck-auch…-wuerzburg-788199/artikel

    Diskussionsthema zum Artikel: Wadenbeinbruch bei Dominik Schad


    Wadenbeinbruch bei Dominik Schad

    Das gestrige 1:1 Unentschieden wurde von Dominik Schads Verletzung überschattet. Der Rechtsverteidiger erlitt einen Bruch des linken Wadenbeins.


    Bittere Diagnose: Rechtsverteidiger Dominik Schad hat sich im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04 am 21. Oktober 2020 einen Bruch des linken Wadenbeins zugezogen. Der 23- Jährige wird sich in den kommenden Tagen einem operativen Eingriff unterziehen und voraussichtlich vier bis sechs Monate ausfallen.


    „Es war im Stadion unmittelbar klar, dass sich Dome in dieser Situation schwer verletzt hat. Ein schlimmer Moment und eine bittere Diagnose. Aber wir alle kennen und schätzen Dominik Schad und wissen, dass er aus dieser Situation gestärkt herauskommen wird. Wir werden ihn in den kommenden Wochen und Monaten auf seinem Weg zurück bestmöglich unterstützen und begleiten. Die gesamte FCK-Familie wünscht Dome eine gute Besserung“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern


    Update: Dominik Schad meldete sich währenddessen selbst in den sozialen Medien mit einem Bild aus dem Krankenhaus. Der Daumen zeigt nach oben: "Danke für die ganzen Nachrichten und Genesungswünsche. Dominik Schad geht es den Umständen entsprechend gut".


    https://instagram.com/stories/…2642?igshid=1vhwdojupalb5

    Diskussionsthema zum Artikel: Regionales Investorenbündnis steigt mit 33% beim FCK ein


    Regionales Investorenbündnis steigt mit 33% beim FCK ein

    Die Unternehmer Theiss, Nardi, Dienes, Kemmler und Buchholz haben sich zur „Saar-Pfalz-Invest GmbH“ zusammengeschlossen und investieren 11 Millionen Euro an Anteilen.


    Wichtige und wegweisende Entscheidung am Betzenberg: Eine Gruppe regionaler und dem 1. FC Kaiserslautern schon lange eng verbundener Unternehmer hat sich zur „Saar-Pfalz-Invest GmbH“ zusammengeschlossen und für rund 11 Millionen Euro 33% der Anteile an der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA erworben.


    Die Unternehmer Dr. Peter Theiss, Giuseppe Nardi, Klaus Dienes, Axel Kemmler und Dieter Buchholz haben schon frühzeitig ihre Unterstützung für den FCK zugesichert. Nun hat sich die Investorengruppe zur „Saar-Pfalz-Invest GmbH“ zusammengeschlossen. Als Geschäftsführer werden Klaus Dienes und Giuseppe Nardi fungieren.


    „Wir sind uns sicher, dass unsere Investition in den FCK gut angelegtes Geld ist. Die Investorengruppe will den Club in eine erfolgreiche Zukunft führen. Uns allen ist bewusst, dass der sportliche Erfolg eng mit den finanziellen Möglichkeiten verknüpft ist. Hier wollen wir dem FCK nicht nur den notwendigen finanziellen Spielraum geben, sondern wenn nötig auch unsere unternehmerische Expertise einbringen“, erklären Klaus Dienes und Giuseppe Nardi den Einstieg der Investorengruppe.


    Markus Merk, Beiratsvorsitzender des FCK: „Die Regionalen Investoren sichern mit ihrer Investition von rund 11 Millionen Euro das Bestehen unseres Clubs und bilden damit das Fundament für eine positive Zukunft. Die Investorengruppe verdient, insbesondere in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit, unsere uneingeschränkte Wertschätzung. Dennoch darf der Verein nicht ruhen. Wir müssen gemeinsam weiter daran arbeiten, unseren FCK wirtschaftlich und sportlich zu stärken.“


    FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt: „Wir sind sehr dankbar für dieses außergewöhnliche Bekenntnis zum FCK und das damit verbundene Vertrauen in unseren Club. Dieses deutliche Signal, dass erfolgreiche Unternehmer aus der Region an die Zukunft des FCK glauben und in diese investieren, ermöglicht uns nun, gestärkt einen weiteren strategischen Partner zu finden.“


    Zu einem späteren Zeitpunkt werden sich die Investorengruppe und der FCK auch im Rahmen einer Pressekonferenz äußern.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Offiziell bestätigt: Jeff Saibene neuer FCK-Trainer


    Offiziell bestätigt: Jeff Saibene neuer FCK-Trainer

    Eine gestandene Persönlichkeit war gesucht: Gemeinsam mit Co-Trainer Ryszard Komornicki übernimmt Jeff Saibene das Traineramt beim 1. FC Kaiserslautern.


    Wenige Tage nach der Freistellung von Boris Schommers präsentiert der 1. FC Kaiserslautern einen neuen Cheftrainer: Jeff Saibene übernimmt ab sofort die Roten Teufel und wird beim Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden am Montag, 5. Oktober 2020, erstmalig an der Seitenlinie stehen. Mit ihm wechselt auch sein Co-Trainer Ryszard Komornicki auf den Betze.


    Jeff Saibene ist im deutschen Fußball kein Unbekannter. Der 52-Jährige war von März 2017 bis Dezember 2018 Trainer beim damaligen Zweitligisten DSC Arminia Bielefeld und führte die abstiegsbedrohte Arminia am Ende der Saison 2016/17 zum Klassenerhalt. In der darauffolgenden Saison konnte die Arminia unter der Leitung des Luxemburgers den vierten Platz erreichen und verpasste nur knapp den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Zuletzt stand der Fußballlehrer bis März 2020 beim Ligakonkurrenten FC Ingolstadt 04 unter Vertrag.

    Seine Trainerkarriere begann der ehemalige Fußballprofi 2004 als Co-Trainer der luxemburgischen Nationalmannschaft. 2006 ging er in die Schweiz zum FC Thun, wo er zunächst als Co-Trainer arbeitete, ehe er für acht Spiele den Cheftrainerposten übernahm. Vom FC Thun ging es zum FC Aarau, wo Saibene zunächst unter seinem jetzigen Co-Trainer Ryszard Komornicki aktiv war. Von ihm übernahm er nach seiner Zeit als Co-Trainer für kurze Zeit das Amt des Cheftrainers, ehe er nochmals für ein Jahr in der Nachwuchsarbeit für den luxemburgischen Fußballverband tätig war.


    Mit dem FC St. Gallen, den er von 2011 bis 2015 betreute, gelang ihm 2012 der Aufstieg in die Erste Schweizer Liga, im Jahr darauf führte er das Team in den europäischen Wettbewerb. Über den FC Thun ging es dann für Saibene zum DSC Arminia Bielefeld und damit zu seiner ersten Station nach Deutschland.


    Wir freuen uns sehr, dass wir mit Jeff Saibene einen neuen Cheftrainer für den FCK gewinnen konnten, der über viel Erfahrung als Trainer verfügt, der den deutschen Fußball und die 3. Liga kennt und mit Arminia Bielefeld bereits einen deutschen Traditionsverein erfolgreich trainiert hat. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit Jeff Saibene einen fachlich und menschlich sehr guten Cheftrainer für den FCK gefunden haben. Wir begrüßen auch ganz herzlich Ryszard Komornicki am Betzenberg, den Jeff Saibene als Co-Trainer mitbringt“, so FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Ich freue mich sehr auf die Aufgabe hier beim FCK und habe eine sehr große Motivation, bei einem Verein arbeiten zu dürfen, der so viele Menschen bewegt. Gemeinsam mit meinem Trainerteam möchte ich jetzt so schnell wie möglich die Mannschaft wieder zurück in die Erfolgsspur bringen. Wir müssen hart arbeiten, um die Leidenschaft und das berühmte Betze-Feeling wieder zu entfachen und die Menschen rund um den Verein mitzunehmen. Ich weiß was hier beim FCK möglich ist und freue mich besonders darauf, wenn wieder viele Fans ins Stadion kommen dürfen“, so der neue FCK-Cheftrainer Jeff Saibene.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Oliver Schäfer übernimmt interimsweise


    Oliver Schäfer übernimmt interimsweise

    Nach der Beurlaubung von Boris Schommers ist der FCK auf der Suche nach einem neuen Trainerduo. Vorerst übernimmt jedoch U19 Trainer Oliver Schäfer interimsweise.


    Nach der Freistellung von FCK-Cheftrainer Boris Schommers und seinem Co-Trainer Kevin McKenna werden FCK-U19-Trainer Oliver Schäfer und sein Co-Trainer Philipp Wollscheid bis zur Neubesetzung des Cheftrainerpostens vorerst die Trainingseinheiten der Profimannschaft leiten.


    Beide werden interimsweise agieren und sobald die Nachfolger auf der Cheftrainerposition feststehen wieder ihrer gewohnten Tätigkeit im Nachwuchsleitungszentrum der Roten Teufel nachgehen.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Südwestderby: 7.500 Zuschauer zugelassen


    Südwestderby: 7.500 Zuschauer zugelassen

    Die Stadt Kaiserslautern und der FCK haben sich auf eine Erhöhung der Zuschauerzahl beim kommenden Südwestderby gegen Waldhof Mannheim geeinigt.


    Vertreter der Stadtverwaltung, der Kreisverwaltung und des 1. FC Kaiserslautern haben sich in der Sitzung des städtischen Corona-Krisenstabs vom 29. September auf eine moderate Erhöhung der Zuschauerzahl beim nächsten Heimspiel des FCK gegen Waldhof Mannheim am 10. Oktober geeinigt. Demnach dürfen insgesamt maximal 7.500 Fans das Spiel im Fritz-Walter-Stadion besuchen und damit rund 2.500 mehr, als bislang zugelassen waren.

    Der FCK hatte in der Sitzung im Rathaus ein auf Basis der aktuell gültigen 11. Corona Bekämpfungsverordnung (1. Änderungsverordnung vom 18.09.20) und den Erfahrungen aus dem Heimspiel gegen Dynamo Dresden am 18. September, bei welchem seit Beginn der Einschränkungen im März erstmals wieder Zuschauer zugegen sein durften, ein angepasstes Hygienekonzept vorgelegt. Im Rahmen der intensiven Nachbereitung des vergangenen Heimspiels am 18. September wurden konzeptionelle und ablauforganisatorische Optimierungspotentiale identifiziert, welche bis zum nächsten Heimspiel am 10. Oktober gegen Waldhof Mannheim geprüft und umgesetzt werden. So soll beispielsweise die Zahl der Ordnungskräfte nochmals erhöht werden, ebenso die Zahl der Desinfektionsmittelspender. Auch werden alle nicht zugänglichen Abstandplätze abgesperrt, um eine widerrechtliche Nutzung zu verhindern. Auch das Ein- und Auslassmanagement an den neuralgischen Punkten wird der neuen Zuschauerzahl angepasst.

    Das aktualisierte Hygienekonzept sieht unverändert personalisierte Tickets und feste Sitzplätze vor, die in Zweier- oder Vierer-Gruppen vergeben werden dürfen – Gästefans sind weiterhin bis mindestens Ende des Jahres nicht zugelassen. Die Ticket-Vergabe inklusive Kontaktdatenerfassung erfolgt ausschließlich online und wird beim Einlass per Ausweiskontrolle einer gründlichen Prüfung unterzogen. Die Einhaltung des Mindestabstands auf der Tribüne wird durch die Nutzung ausschließlich jeder zweiten Sitzreihe und einem Platz Abstand zwischen den Sitzgruppen gewährleistet werden. Die Zuschauer dürfen ausschließlich die ihnen zugewiesenen Sitzplätze einnehmen.

    Wie bei anderen Veranstaltungen auch, gilt die Maskenpflicht bis zum Einnehmen des Platzes wie auch die Verpflichtung zur gründlichen Desinfektion der Hände beim Einlass und der Benutzung der Sanitäranlagen.

    Sowohl die Ordnungsbehörde als auch das zuständige Gesundheitsamt waren bei der Saisoneröffnung auf dem Betzenberg anwesend, um sich ein Bild von der Umsetzung und dem Umgang der anwesenden Zuschauer mit den veränderten Rahmenbedingungen zu machen. Beide haben angekündigt, beim Spiel gegen Mannheim mit mehr Personal vor Ort zu sein.

    „Im Rahmen der Nachbereitung der erstmaligen Umsetzung unseres Hygienekonzeptes beim vergangenen Heimspiels gegen die SG Dynamo Dresden, welche vor dem Hintergrund der kurzfristigen Freigabe unseres Hygienekonzeptes und der damit verbundenen sehr kurzen Vorbereitungszeit grundsätzlich gut und zufriedenstellend verlaufen ist, haben wir nach interner Aufarbeitung und konstruktivem Austausch mit der Ordnungsbehörde und dem zuständigen Gesundheitsamt ablauforganisatorische und konzeptionelle Optimierungspotentiale identifiziert. Dies gilt es im Rahmen des kommenden Heimspiels gegen Waldhof Mannheim umzusetzen. Wir freuen uns, dass wir nach der heutigen konstruktiven Abstimmung im Rathaus die Auslastung beim nächsten Heimspiel im Rahmen eines sukzessiven und verantwortungsvollen Vorgehens auf 15 % steigern dürfen. Dies bedingt jedoch die strikte Umsetzung unseres Hygienekonzeptes. Nur unter diesen Voraussetzungen werden auch weiterhin Heimspiele mit Zuschauern möglich sein. Jeder Fan trägt somit auch bei den kommenden Heimspielen eine hohe Verantwortung und kann seinen Teil dazu beitragen, dass möglichst viele FCK Fans wieder zu den Heimspielen unseres FCK kommen dürfen. Insbesondere ist es elementar wichtig, dass die jedem Stadionbesucher persönlich zugewiesenen Sitzplätze auf der Tribüne strikt eingehalten und nur im Ausnahmefall verlassen werden dürfen.“ so Jörg Wassmann, FCK-Bereichsleiter Stadionbetrieb, Spielbetrieb & Sicherheit.

    Die finale Entscheidung über die tatsächliche zulässige Zuschaueranzahl für das Derby können die lokalen Behörden in enger Abstimmung mit dem FCK erst am Montag vor der Partie (05.10.2020) treffen, da das aktuelle Pandemiegeschehen in den Tagen vor der Begegnung auf dem Betze berücksichtigt werden muss. Sobald dies feststeht, wird der FCK über seine Vereinsmedien zum Prozedere der Ticketvergabe informieren.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Teilabriss des Syndesmosebandes: Anas Bakhat fällt aus


    Teilabriss des Syndesmosebandes: Anas Bakhat fällt aus

    Bittere Nachricht für die Roten Teufel: Mittelfeldspieler Anas Bakhat fällt aufgrund eines Teilabrisses des Syndesmosebandes für mehrere Monate aus.


    Der FCK muss in den kommenden Monaten auf Mittelfeldspieler Anas Bakhat verzichten: Die Nummer 36 der Roten Teufel zog sich im Auswärtsspiel bei Türkgücü München einen Teilabriss des vorderen Syndesmosebandes zu. Das ergab die eingehende medizinische Untersuchung nach der Partie.


    Bakhat absolvierte gegen den Aufsteiger Türkgücü München am Sonntag, 27. September 2020, seinen ersten Startelf-Einsatz in der laufenden Drittligasaison. Direkt in der ersten Minute der Partie verletzte sich der 20-Jährige nach einem Zweikampf mit Sercan Sararer. Anas Bakhat konnte zunächst weiterspielen, ehe er in der 56. Minute ausgewechselt wurde. Die Verletzung stellte sich nun als Teilabriss des vorderen Syndesmosebandes heraus. Anas Bakhat wird dem FCK voraussichtlich die kommenden 2-3 Monate fehlen.


    „Wir wünschen Anas eine gute und schnelle Genesung und haben vollstes Vertrauen in unsere medizinische Abteilung, die alles dafür tut, damit Anas schnellstmöglich wieder auf den Platz zurückkehren kann“, so FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus

    Diskussionsthema zum Artikel: SWR: Martin Wagner offenbar zurückgetreten


    SWR: Martin Wagner offenbar zurückgetreten

    Erneute Unruhe im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern: Nach Informationen von SWR Sport hat Martin Wagner seinen Rücktritt aus dem Gremium angekündigt.


    Im Vorfeld der Aufsichtsratswahl im Dezember 2019 hatte SWR Sport Martin Wagner gefragt, warum er kandidieren wolle. Wagners Antwort damals: "In der jetzigen Situation ist es wichtig, die Kräfte zu bündeln und als Team alles zu geben, damit dieser wunderbare Verein mit seinen tollen Menschen wieder mehr Freude als Frust erlebt. Es gilt, den Verein im sportlichen und wirtschaftlichen Bereich zu stabilisieren! Ich habe viel Erfahrung im Bereich des Profifußballs erfahren dürfen, sowohl als Spieler als auch nach meiner aktiven Karriere als Sportler-Berater, und diese möchte ich in dieses Team mit einbringen!"


    Warum es Wagner jetzt offenbar nicht mehr wichtig scheint, "die Kräfte zu bündeln und als Team alles zu geben", er stattdessen aus dem Aufsichtsrat zurücktreten will, darüber kann aktuell nur spekuliert werden. Nach Informationen von SWR Sport, sollen Meinungsverschiedenheiten in der Trainerfrage den Ausschlag gegeben haben. Eine offizielle Bestätigung zum Rücktritt gibt es derzeit noch nicht, weder von Martin Wagner noch vom Verein.


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…itt-aufsichtsrat-100.html