Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Grill: "Uns muss zuhause erst einmal jemand schlagen"


    Grill: "Uns muss zuhause erst einmal jemand schlagen"

    Lennart Grill über den Pokalerfolg gegen Mainz, das anstehende Duell gegen Braunschweig und seine Rolle am Stammtorwart mit gerade einmal 20 Jahren.


    Am Sonntag wird die 2. Runde des DFB-Pokals ausgelost. Haben Sie einen Wunschgegner?


    Nein. Wir nehmen es mit jedem Gegner auf. Gegen Mainz haben wir gezeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen und der Betzenberg bebt. Uns muss zuhause erst einmal jemand schlagen. Das ist in der Liga diese Saison auch noch keinem Team gelungen.


    Bevor ausgelost wird, geht es erst einmal in der 3. Liga weiter. Der FCK empfängt am Sonntag Eintracht Braunschweig zu einem Traditionsduell. Was erwarten Sie für ein Spiel?


    Ich denke, dass es ein intensives Spiel wird. Die Eintracht hat trotz der jüngsten Niederlage gegen Duisburg einen starken Saisonstart hingelegt und will bei uns den vierten Saisonsieg einfahren. Wir treten nach dem Pokalerfolg gegen Manz aber selbstbewusst an, wollen den Schwung mitnehmen und uns von unseren Fans nach den bisherigen zwei Remis zum ersten Heimsieg der Saison tragen lassen.


    Der 1. FC Kaiserslautern hat nach vier Begegnungen fünf Punkte auf dem Konto. Wie bewerten Sie den Saisonstart?


    (...)


    Quelle: Liga3 Online

    Link: https://www.liga3-online.de/gr…t-einmal-jemand-schlagen/

    Diskussionsthema zum Artikel: Pick: "Musst dich jede Woche komplett zerreißen"


    Pick: "Musst dich jede Woche komplett zerreißen"

    Florian Pick avanciert in dieser Saison zum Leistungsträger und Identifikationsspieler. Der 23-Jährige ist nach Zeiten des Zweifels und fehlender Fokussierung gereift.


    Nach 17 Startelfeinsätzen und zwölf Einwechslungen in der vergangenen Drittligasaison sollte Pick in dieser Spielzeit der Durchbruch von der Teilzeitkraft zum Stammspieler auf Linksaußen gelingen. Der gebürtige Wittlicher, der in drei der ersten vier Ligapartien jeweils das wichtige 1:0 erzielte, hat einen Lauf. Ein früheres Hauptproblem, das ihn daran hinderte, sich in der ersten Elf zu etablieren, konnte Pick beseitigen, wie er im kicker-Interview verriet: "Ich bin im ständigen Austausch mit unserem neuen Mentaltrainer. Wir haben einige Stellschrauben optimiert, um die Leistung konstanter abzurufen. Seitdem klappt das tatsächlich ganz gut."


    Dass Fußball zu einem großen Anteil Kopfsache ist, musste der frühere Schalker, der in der U 19 der Knappen unter anderem mit Leroy Sané und Thilo Kehrer zusammenspielte, erst lernen. Er habe damals oft den Fokus auf das Wesentliche verloren: "Wenn man so jung in eine Gegend wie Gelsenkirchen kommt und bei Schalke spielt, stehen einem alle Türen offen. Man verliert den Fokus, kommt oft in die Versuchung zu feiern und kann sich damit die ganze Karriere verbauen."


    (...)


    Quelle: Kicker

    Link: https://www.kicker.de/755552/a…-dich-komplett-zerreissen

    Diskussionsthema zum Artikel: Ausgleichszahlung: Rund eine Viertel Million für Trapp und Glatzel


    Ausgleichszahlung: Rund eine Viertel Million für Trapp und Glatzel

    Der 1. FC Kaiserslautern erhält für die beiden Transfers von Kevin Trapp und Robert Glatzel eine Ausgleichszahlung für die Ausbildung der beiden Spieler.


    Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern darf sich nicht nur über das 2:0 gegen Mainz 05 und den Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals freuen. Auch der Transfer von Kevin Trapp von Paris St. Germain zu Eintracht Frankfurt zahlt sich für den FCK aus. Rund 200.000 Euro bekommt der FCK als Ausbildungsverein des Nationaltorhüters, der den FCK 2012 nach dem Abstieg aus der Bundesliga verlassen hat. Das bestätigt Michael Klatt, der kaufmännische Geschäftsführer. Robert Glatzel, der 2017 ablösefrei vom FCK zum Zweitligisten 1. FC Heidenheim ging, wurde diesen Sommer für sechs Millionen Euro zu Cardiff City transferiert. Die zweijährige Ausbildung Glatzels in der Lauterer U23 bringt dem FCK nachträglich rund 50.000 Euro. Klatt: „Das zeigt, welch gute Arbeit in unserem Nachwuchsleistungszentrum geleistet wurde und wird!“


    (...)


    Quelle: Rheinpfalz

    Link: https://www.rheinpfalz.de/loka…-fck-sechsstellige-summe/

    Diskussionsthema zum Artikel: Florian Pick: "Das macht mich stolz"


    Florian Pick: "Das macht mich stolz"

    Im DFB.de-Interview spricht Pick mit Mitarbeiter Ralf Debat über den Pokalcoup und seine Verbundenheit zum FCK.


    DFB.de: Wie lange wurde nach dem umjubelten Pokaltriumph gegen den 1. FSV Mainz 05 gefeiert, Herr Pick?


    Florian Pick: Zunächst mal war die Stimmung im Stadion und die Feier mit unseren Fans gigantisch. Vor fast ausverkauftem Haus einen Bundesligisten auszuschalten, hat wirklich Spaß gemacht. (lacht)Später sind wir noch in die Stadt gegangen, haben zusammen gegessen und auch ein wenig getrunken. Allzu ausufernd war es aber nicht. Schließlich hatten wir am Sonntag um 10 Uhr schon wieder Training.


    DFB.de: Was war aus Ihrer Sicht entscheidend für den Pokalcoup gegen Mainz?


    Pick: Den Ausschlag hat aus meiner Sicht gegeben, dass wir von der ersten bis zur letzten Minute an unsere Chance geglaubt haben. Unser Trainer Sascha Hildmann hatte uns schon vor dem Spiel gesagt, dass er von unserem Weiterkommen überzeugt ist. Am Freitagabend haben wir dann gesehen, wie gut sich der KFC Uerdingen 05 selbst gegen einen Champions League-Teilnehmer wie Borussia Dortmund aus der Affäre gezogen hat und auch selbst zu einigen Chancen gekommen ist. Das hat unsere Zuversicht noch verstärkt.


    DFB.de: Ein wenig Spielglück kam hinzu, oder?


    Pick: Das stimmt, aber das benötigt man als klassentieferes Team auch. Die ersten 30 Minuten gehörten ganz klar Mainz, aber danach sind wir besser ins Spiel gekommen. Da hat man dann auch gesehen, dass wir guten Fußball spielen können. Je länger es 0:0 stand, umso größer wurde der Druck für die Mainzer. Wir haben dagegen geduldig auf unsere Chance gewartet und in der Schlussphase dann zugestochen. Bei der Entstehung und auch bei der Ausführung des Foulelfmeters zum 1:0 hatten wir dann - zugegeben - auch das Glück auf unserer Seite.


    DFB.de: Beim Strafstoß von Manfred Starke hatte der Mainzer Torhüter Florian Müller den Ball zunächst scheinbar schon abgewehrt, die Kugel rollte dann aber doch noch über die Linie. Was ist Ihnen in diesem Moment durch den Kopf geschossen?


    (...)


    Quelle: DFB

    Link: https://www.dfb.de/news/detail…4bf487f277e1a3daa48ee0e27

    Diskussionsthema zum Artikel: Martin Bader: Gekommen, um zu bleiben!


    Martin Bader: Gekommen, um zu bleiben!

    Martin Bader möchte beim FCK langfristig etwas aufbauen, dafür muss sein Vertrag verlängert werden. Er selbst würde gerne in Kaiserslautern bleiben.


    „Ich bin nicht gekommen, um eineinhalb Jahre später wieder zu gehen!“ So beantwortet Martin Bader (51), Geschäftsführer Sport des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, die Frage nach seiner beruflichen Zukunft. Bader kam am 1. Februar 2018 zum FCK, sein Vertrag endet am 31. Dezember 2019. „Die Gremien entscheiden“, sagt Bader, der bei Hertha BSC als Assistent von Dieter Hoeneß startete, beim 1. FC Nürnberg für gute Zeiten inklusive Pokalsieg 2007 steht, bei Hannover 96 den Wiederaufstieg mit einleitete, kurz vor der Ziellinie aber durch Horst Heldt ersetzt wurde.


    Beim FCK sieht sich Bader wohl mit dem Ziel direkter Wiederaufstieg im ersten Anlauf gescheitert, ist als einer der Motoren der Ausgliederung des Profibereichs aber bemüht, den Verein mit Ruhe und Geduld wieder nach oben zu führen. Durch Sponsoren und Mäzene – vor allem aber durch Flavio Becca, den Anker-Investor aus Luxemburg – sieht Bader den FCK mittelfristig auch in der Dritten Liga überlebensfähig. „Wir konnten alle Leistungsträger halten – das ist nicht selbstverständlich für den FCK“, sagt Bader mit Blick auf die Top-Talente Lennart Grill (20) und Carlo Sickinger (21). Nachhaltigkeit – das ist Baders Ziel. Dass es Kontakte mit Zweitliga-Absteiger FC Ingolstadt gab, hat Bader bestätigt. „Das war, als man mich hier auf die Lichtung gestellt hat“, erklärt der Manager, den die vereinsinterne Opposition durch Andreas Buck und Hans-Peter Briegel ablösen wollte.


    (...)


    Quelle: Rheinpfalz

    Link: https://www.rheinpfalz.de/loka…r-gekommen-um-zu-bleiben/

    Diskussionsthema zum Artikel: Starke: "Das Tanzen habe ich anderen überlassen"


    Starke: "Das Tanzen habe ich anderen überlassen"

    Keine Zeit zum Verschnaufen: Im DFB.de-Interview spricht Starke über sein Comeback in der Nationalmannschaft und den Wechsel zum FCK.


    DFB.de: Nun geht es für Sie mit der Vorbereitung auf die 3. Liga weiter. Warum haben Sie sich für den Wechsel zum FCK entschieden?


    Starke: Wenn der 1. FC Kaiserslautern anruft, legt man nicht einfach auf. Ich hatte sehr gute Gespräche mit den sportlich Verantwortlichen und direkt ein gutes Bauchgefühl. Das Gesamtpaket hat gestimmt, der Verein passt zu mir.


    DFB.de: Das 1:3 im Testspiel gegen den Südwest-Regionalligisten FC 08 Homburg war aber noch nicht das, was Sie sich vorstellen, oder?


    Starke: Wir waren nicht aggressiv genug in den Zweikämpfen und zu weit weg von den Gegenspielern. Allerdings dürfen wir auch nicht den Fehler machen, uns von dem Homburg-Spiel zu sehr runterziehen zu lassen. Entscheidend ist unser Auftritt am 1. Spieltag vor eigenem Publikum gegen die SpVgg Unterhaching. Bis dahin müssen wir unbedingt die leichten Fehler abstellen.


    Quelle: DFB

    Link: https://www.dfb.de/news/detail…deren-ueberlassen-205046/

    Diskussionsthema zum Artikel: Ausbildung hat Priorität - Fordern und fördern in der U21


    Ausbildung hat Priorität - Fordern und fördern in der U21

    Die U21 des FCK, sicher die jüngste Mannschaft der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, wird von den Verantwortlichen als Ausbildungsmannschaft gesehen.


    Jung, jünger, FCK – mit dem vorgegebenen Konzept, der Finanzlage geschuldet, identifiziert sich Trainer Hans Werner Moser, der seit 2016 wieder beim FCK ist, und sich weiter auf Co-Trainer Andreas Clauß und Torwarttrainer Sven Höh stützt. Neuer Fitness-Coach ist Wenzel Böhm.


    Zu den drei externen Neuzugängen könnte noch ein vierter kommen, „wenn es passt“, sagt Moser, der den Sparetat klaglos akzeptiert. Der Talentschmied identifiziert sich mit seiner Aufgabe und Rolle als Zulieferer. Vor Jahresfrist schafften Lukas Gottwalt, Carlo Sickinger, Toni Jonjic und Christian Kühlwetter, die noch im August 2018 in der Oberliga kickten, den Sprung zu den Profis. „Das wird nicht jedes Jahr so gelingen“, mahnt Moser vor überzogenen Erwartungen. „Ziel ist, möglichst viele Talente für die Profis zu entwickeln und den Spielern die Möglichkeit zu geben, sich durch regelmäßige Spielzeiten an den Aktiven-Fußball zu gewöhnen“, sagt Sportdirektor Boris Notzon. Er leitet nach Manfred Paulas Wechsel zu 1860 München kommissarisch das Nachwuchsleistungszentrum.


    Das neue Trio – alle gerade erst der U19 entwachsen: Anil Aydin profilierte sich als torgefährlicher offensiver Mittelfeldspieler in der U19 des 1. FC Köln. Justin Kabuya stürmte für den Nachwuchs der Frankfurter Eintracht, Kevin Schuller fiel dem Lauterer U21-Trainer vor der Haustür als Torjäger bei Viktoria Griesheim auf.


    (...)


    Quelle: Rheinpfalz

    Link: https://www.rheinpfalz.de/spor…schuppen-als-sprungbrett/

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK: Schwitzen für den Erfolg


    FCK: Schwitzen für den Erfolg

    Seit vergangenem Freitag sind die Roten Teufel in Herxheim, um sich auf eine anstrengende Saison vorzubereiten. Der Druck wird beim FCK – wie immer – hoch sein.


    In etwas mehr als zwei Wochen geht die neue Drittligasaison los. Für den 1. FC Kaiserslautern geht’s zum Start auf dem heimischen Betzenberg gegen die Spielvereinigung aus Unterhaching.


    Noch sind die Roten Teufel aber im Trainingslager im südpfälzischen Herxheim, um sich den letzten Schliff zu holen. Die Sonne knallt vom blauen Himmel. Schon morgens um 10 Uhr ist es brütend heiß auf der zentralen Sportanlage in Herxheim. Dort wirft FCK-Trainer Sascha Hildmann ein wachsames Auge auf seine Jungs. Die passen sich gerade Bälle zu, üben Laufwege. Alles muss präzise klappen, denn die neue Saison in der 3. Liga wird verdammt hart, sagt Sascha Hildmann: "Weil wir in der 3. Liga 38 Pflichtspiele bestreiten müssen, das ist das erste. Dann haben wir sehr viele Traditionsmannschaften in dieser Liga, viele ambitionierte Mannschaften – und wir sind mittendrin."


    (...)


    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…n-trainingslager-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Wieso der Dorfverein dem "großen FCK" den Rang abläuft


    Wieso der Dorfverein dem "großen FCK" den Rang abläuft

    Die Strahlkraft der Pfälzer war groß - Beim Testspiel am Donnerstag in Weingarten ist der SV Sandhausen der klassenhöhere Klub


    Für Jürgen Machmeier ist es unverständlich, weshalb der 1. FC Kaiserslautern so wenig aus seinen Möglichkeiten macht. Als die Pfälzer, damals noch in der Zweiten Liga, darüber klagten, dass der Etat knapp bemessen sei, stellte der Präsident des SV Sandhausen fest: "Hätten wir 39 Millionen, wären wir in zwei Jahren in der Europa League."


    Es ist ohnehin kaum zu fassen, dass das kleine Sandhausen dem viermaligen deutschen Meister den Rang abgelaufen hat und dass der FCK morgen in Weingarten Sparringspartner des Dorfvereins ist. Auch an diesen Beispielen zeigt sich, wie viel in der Pfalz falsch und was in der Kurpfalz alles richtig gemacht wurde. Seit dem Zweitliga-Aufstieg vor sieben Jahren beschäftigte der SV Sandhausen fünf Trainer: Gerd Dais, Hans-Jürgen Boysen, Alois Schwartz, Kenan Kocak und seit letzten Oktober Uwe Koschinat. Doppelt so viele Fußballlehrer versuchten ihr Glück auf dem Betzenberg.


    Bezeichnend: Beim großen FCK übersah man die Fähigkeiten von Alois Schwartz. Nach seinem Wechsel bescherte der grundsolide Fußballlehrer Sandhausen drei sorgenfreie Jahre. Gerade ist er mit dem Karlsruher SC in die Zweite Liga aufgestiegen. Zudem brachte der 52-jährige Käfertaler Andrew Wooten und Denis Linsmayer mit aus Lautern. Zwei, die dort nur eine Statistenrolle spielten, am Hardtwald aber Leistungsträger wurden.


    (...)


    Quelle: Rhein Neckar Zeitung

    Link: https://www.rnz.de/sport/svsan…blaeuft-_arid,450659.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Simon Skarlatidis: Kein klassischer Zehner


    Simon Skarlatidis: Kein klassischer Zehner

    Der Neuzugang des 1. FC Kaiserslautern trägt eine große Rückennummer, steht jedoch für eine variable Offensive und für Bodenständigkeit.


    Es ist einer dieser Reflexe im Fußball-Geschäft. Der Spieler, der die Nummer zehn auf dem Rücken trägt, hat damit auch einen Container voller Erwartungen geschultert. Zumindest bei Fans und Experten. Simon Skarlatidis trägt diese ruhmreiche Nummer künftig für Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern. Wird er also der Spielmacher, der Techniker, der Dribbler bei den Pfälzern? „Ach, letztlich entscheidet der Trainer, auf welcher Position ich spiele“, winkt er ab. „Ich denke, wir werden variabel spielen. Aber natürlich fühle ich mich in der Offensive wohl und freue mich auf die Aufgabe.“


    Und im Angriff würde den Roten Teufeln ein frischer Wind gut zu Gesicht stehen. Schließlich war es die Offensive, die in den vergangenen Jahren lahmte. Oft fehlten Ideen. Das Spiel war zu leicht auszurechnen. „Ich denke, dass ich mit meinen Dribblings und Flanken, mit meinem schnellen Umschaltspiel auch Torgefahr ausstrahlen und für Überraschungsmomente sorgen kann“, verspricht Skarlatidis. Kein klassischer Zehner also, aber ein variabler Offensivmann, den Trainer Sascha Hildmann auf nahezu allen Positionen im Angriff einsetzen kann.


    (...)


    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…assischer-zehner_20255340