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    Diskussionsthema zum Artikel: FCK – wirklich ein Traumlos im Verbandspokal?


    FCK – wirklich ein Traumlos im Verbandspokal?

    Ein so attraktives Los gab es im Fußball-Verbandspokal schon ewig nicht mehr: der 1. FC Kaiserslautern liegt im Topf. Aber was als Traumlos gilt, kann sich gerade für kleine Vereine zu einem mächtigen Problem entwickeln.


    Beim Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) haben sie das Thema durchaus schon auf dem Schirm, wie Spielleiter Franz-Josef Kolb sagt. Akut wird es zwar erst ab der vierten Runde, weil Vereine ab der Oberliga aufwärts bis dahin Freilos haben. Aber die ersten Gedankenspiele sind bereits angestellt. Denn die Konstellation Dorfverein gegen 1. FC Kaiserslautern ist nicht unwahrscheinlich, wie der Blick auf die vergangene Saison zeigt. Da war nicht nur der TSV Gau-Odernheim in diesem Durchgang noch im Pokal vertreten, sondern beispielsweise auch die SG Kibo/Orbis, der SV Mackenbach, der VfB Reichenbach oder SV Kirn, um nur einige zu nennen. Allesamt hätten sie als niederklassiger Verein Heimrecht gehabt, wenn ihnen der 1. FC Kaiserslautern zugelost worden wäre. Das Gleiche gilt übrigens für Verbandspokalsieger Wormatia Worms, dessen EWR-Arena für eine Partie gegen den Zweitliga-Absteiger aus der Pfalz auch zu klein bemessen sein könnte.


    Keiner weiß, wie viele Fans der 1. FC Kaiserslautern bei einem Pokalspiel mobilisieren würde. In die Tausende könnte es allerdings gehen, schließt Kolb nicht aus: „Wir müssen da in anderen Dimensionen denken, als in der Vergangenheit“, so der erfahrene SWFV-Mitarbeiter. Zugleich weist er darauf hin, dass bei allen Verbandspokalspielen die Sicherheit oberste Priorität genießt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Verband nach der Auslosung ganz genau die Bedingungen beim gastgebenden Klub anschauen wird. Sind die nicht geeignet, um den zu erwartenden Publikumsansturm aufzunehmen, wird die Spielstätte nicht genehmigt.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: http://www.allgemeine-zeitung.…erbandspokal_18968010.htm

    Diskussionsthema zum Artikel: „Da musst du allein durch“ – Im Gespräch mit Jan-Ole Sievers


    „Da musst du allein durch“ – Im Gespräch mit Jan-Ole Sievers

    Jan-Ole Sievers erklärt, warum „Karriereplanung“ in einem Fußballerleben nur bedingt Sinn macht, und wie er die schwierigen Phasen seiner Laufbahn bislang gemeistert hat.


    Du bist schon als 16-jähriger für zwei Jahre nach England gegangen, zu den Bolton Wanderers. Wie hat sich das ergeben?

    Ich hab beim Karlsruher SC in der U17 gespielt, kam im Sommer aus einem Korsika-Urlaub mit Freunden zurück – und da hat mein Vater mir erzählt, dass ich zu einem Probetraining nach England eingeladen sein. Da bin ich dann hin, direkt nach der Abschlussfeier auf meiner Realschule. In Bolton hab ich anschließend zwei Jahre bei einer Gastfamilie gelebt, die der Verein vermittelt hatte. Im ersten Jahr hat Bolton noch Premier League gespielt, mit dem ehemaligen Bremer Ivan Klasnic, da saßen wir Jugendspieler bei den Spielen immer auf der Tribüne. War schon auf ein tolles Erlebnis.


    Als junger Kerl im Ausland zwei Jahre auf sich selbst gestellt zu sein – war das auch eine Erfahrung, die dich in deiner Entwicklung weitergebracht hat?

    Auf jeden Fall. Auch das war schwer am Anfang, denn dein Schulenglisch hilft dir nicht so viel weiter, bei den merkwürdigen Akzenten, die die Briten sprechen, verstehst du erst einmal nicht viel. Aber je länger du dort bist, desto besser kommst du zurecht. Und ich habe auch eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesstrainer absolviert, drei Mal die Woche ein College besucht.


    Als Torwart bist du heutzutage ja auch zunehmend ein Torspieler, das heißt, auch deine fußballerischen Qualitäten sind gefragt, wenn du wirklich zu den guten gehören willst. Wie schätzt du dich da ein?

    Ich denke, dass ich auch da an mir arbeite und mich weiter verbessere. Ich hab am Ball eine gewisse Ruhe und muss nicht jeden nach vorne bolzen, kann kurz spielen, aber auch mal einen längeren Ball gezielt nach vorne spielen. Meine Abschläge kommen auch ganz gut, die trainieren wir auch mindestens einmal die Woche. Die ersten zwei, drei Jahre in der Jugend habe ich ja auch im Feld gespielt, im linken Mittelfeld.


    Oliver Kahn hat mal gesagt, 50.000 eigene Fans im Stadion, die einen anfeuern, sind wunderschön, aber so richtig heiß macht es ihn erst, wenn alle gegen ihn sind. Wie siehst du das?


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    Quelle: FCK Blogwart

    Link: https://fck-blogwart.de/2018/0…aech-mit-jan-ole-sievers/

    Diskussionsthema zum Artikel: FCKM60: "Sind der Erwartung gerecht geworden"


    FCKM60: "Sind der Erwartung gerecht geworden"

    Linksverteidiger Janek Sternberg schießt Kaiserslautern zum Auftaktsieg


    Erstes Drittligaspiel, erster Sieg. Der Auftakt in die neue Saison hätte für den 1. FC Kaiserslautern besser kaum laufen können. Beim 1:0-Heimsieg gegen den TSV 1860 München, den 41.324 Zuschauern miterlebten, mussten die FCK-Fans jedoch lange warten, ehe Janek Sternberg die Anhänger schließlich erlöste. Der Siegtorschütze zeigte sich nach dem gelungenen Start erleichtert, dem enormen Druck standgehalten zu haben.


    "Ich bin schon erleichtert, dass es so gut geklappt hat", gestand Linksverteidiger Janek Sternberg am ARD-Mikrofon, der kurz vor dem Ende das erlösende 1:0 erzielt hatte (86.). "Wir wussten, was für ein Druck auf uns lastet. Die Erwartung war groß, aber wir sind ihr gerecht geworden." Nach dem Abstieg geht es für die Pfälzer in der neuen Saison einzig und allein darum, wieder in die 2. Bundesliga zurückzukehren.


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    Quelle. Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…ung-gerecht-geworden.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Ein sozial engagierter FCK-Fan


    Ein sozial engagierter FCK-Fan

    Harald Layenberger nennt es eine Herzensangelegenheit, nun dem FCK zu helfen und will in seiner dreijährigen Sponsoringzeit insbesondere die Fans und soziale Aspekte fördern.


    Wochenblatt: Herr Layenberger, wie fühlt man sich, wenn man seinem Herzensverein zu mehr Sternen verholfen hat als der FC Bayern auf seinem Trikot trägt? (Der FCK darf in der Dritten Liga einen Stern für seine Mannschaften auf dem Trikot tragen. Darüber hinaus hat Layenberger in seinem Logo weitere fünf Sterne, die Red.)


    Layenberger: „Dieses Sponsoring ist für mich eine absolute Herzensangelegenheit. Ausschlaggebend dafür war der Tod meines Vaters, der hier 60 Jahre lang Ordner auf der Nordtribüne war. Schon als Vierjähriger hat mein Vater mich zum ersten Mal mit auf den Betzenberg genommen. In seinen letzten Jahren hat er immer nur vom FCK gesprochen, insbesondere von den vielen Geschichten aus vergangenen, glorreichen Zeiten. Mein Vater hätte diesen Abstieg nicht verkraftet und ich weiß, er hätte das gewollt, dass ich nun dem FCK weiterhelfe. Einen Tag nach seinem Tod kam die Ehrennadel an, auf die er so lange gewartet hatte. Für mich war der Tod meines Vaters ein großer Verlust und das Sponsoring ist auch ein Tribut an meinen Papa.“


    Wochenblatt: Wer viel Geld investiert, hat sich vorher auch viele Gedanken über diese Investition gemacht. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation des FCK ein?


    Layenberger: „Dank Martin Bader haben wir eine gute Mannschaft. Endlich können wir wieder auf sportliche Kompetenz in der Vorstandschaft vertrauen. Die Mannschaft ist eine gesunde Mischung aus alten Haudegen, Graßfressern und jungen Talenten. Dass Florian Dick wieder da ist, ist einfach nur geil. Aber wir haben auch erfahrene Drittligaspieler, was unheimlich wichtig ist, denn diese Liga hat ihre eigenen Gesetze und ist schwer zu meistern. Ich erwarte, dass die Spieler kämpfen und alles geben. Wichtig ist aber auch, dass die Fans nicht gleich pfeifen, wenn etwas mal schief läuft.“


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    Quelle: Wochenblatt

    Link: https://www.wochenblatt-report…ngagierter-fck-fan_a15200

    Diskussionsthema zum Artikel: "So lange es Fußball gibt": Der FCK und sein Neuanfang


    "So lange es Fußball gibt": Der FCK und sein Neuanfang

    Viermaliger Meister steht vor seiner ersten Drittliga-Saison - Hinter den Pfälzern liegen intensive Wochen, die nun in einen Neustart münden. Wohin geht die Reise des FCK?


    Es ist keine 20 Jahre her, das spielte der 1. FC Kaiserslautern im Konzert der ganz Großen. 1999 standen die Roten Teufel im Viertelfinale der Champions League, waren amtierender deutscher Meister und wähnten sich auf Jahre im Kreis der Bundesliga-Schwergewichte.


    Angekommen im Jahr 2018 heißt für den FCK die bittere Realität nicht Mailand, Madrid oder London: Für die Pfälzer geht es in den kommenden Monaten nach Lotte, Zwickau und Großaspach. Zum ersten Mal in seiner Geschichte ist der FCK in die 3. Liga abgestürzt. Doch dort gilt das Bundesliga-Gründungsmitglied vor dem Saisonauftakt am kommenden Wochenende als heißer Anwärter auf den direkten Wiederaufstieg


    Eine komplett neue Mannschaft


    "Wir werden bei mehr als 40 Spielen in der Saison alle Spieler brauchen" (Martin Bader).


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…k-und-sein-neuanfang.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Martin Bader: „Demut und Respekt haben immer gutgetan“


    Martin Bader: „Demut und Respekt haben immer gutgetan“

    Interview: Martin Bader geht mit dem 1. FC Kaiserslautern in seine erste komplette Saison als Sportvorstand.


    Herr Bader, der Kader des FCK stand relativ früh fest. Waren Sie in der Endphase einer Saisonvorbereitung schon einmal so entspannt?

    Es gab in jeder Phase, beim 1. FC Nürnberg oder auch Hannover 96, Wochen, in denen du das Gefühl hattest, es passt alles. Ob das wirklich so ist, wissen wir tatsächlich erst dann, wenn die harte Überprüfung gelaufen ist. Ich verspüre erst einen Spannungsabfall, wenn der 31. August gekommen und die Transferperiode wirklich vorüber ist. So war es in der Vergangenheit auch immer.


    Boris Notzon hat den Vertrag als Sportlicher Leiter verlängert. Das aber schien kein Selbstläufer zu sein ...

    Es musste aus FCK-Sicht, aus meiner Sicht und auch für Boris passend sein. Das haben wir zusammen besprochen und die Arbeitsbereiche klar definiert.


    Das heißt?

    Die Schwerpunkte bleiben so wie gelebt, aber es werden zusätzliche Tätigkeiten hinzukommen. Das Scouting und die Verzahnung mit dem Nachwuchsleistungszentrum werden noch mehr in unseren Fokus rücken. Wir wollen noch intensiver dran sein, was in der U17, U19, U21 passiert, wollen von außen nur dann Spieler dazuholen, wenn wir die nicht im eigenen Jugendbereich haben. Das Thema Scouting muss so bedient werden, dass es der Liga gerecht wird, unsere Schwerpunkte werden daher Deutschland und die Region sein.


    Als Sie zum FCK kamen, glichen die Einträge in Foren und sozialen Medien einer Kondolenzliste. Wie gehen Sie generell mit so etwas um?

    Ich blende es aus. Ich kann es nicht beeinflussen, und es raubt Energie und Zeit. Man versucht mit seiner Arbeit natürlich, viele Leute auf die Reise mitzunehmen, das, was wir machen, soll nachvollziehbar sein. Wenn dann jemand sagt: Oh, das hat eine gewisse Logik, dann freut man sich darüber. Ich habe natürlich mitbekommen, dass es viele kritische Stimmen gab, aber das liegt in der Natur der Sache, wenn du 15 Jahre dabei bist. Es ist Teil des Geschäfts, das weiß man.


    Ein unschöner Teil. Immerhin hat der Wind sich inzwischen gedreht.

    Ich versuche von morgens bis abends, das zu machen, von dem ich überzeugt bin, dass es richtig ist. Da lasse ich mich ungern vom Weg abbringen. Nehmen wir Eintracht Frankfurt: Die haben sich gegen alle öffentlichen und medialen Widerstände entschieden, nicht mit Alex Meier zu verlängern. Sie machen es aus Überzeugung, und so handle ich auch. Du darfst dich nicht so sehr damit beschäftigen, was man über dich schreibt, weil es dich vielleicht in deiner Entscheidung beeinflusst.


    Ist die Dritte Liga auch für Sie eine Wundertüte, oder können Sie die Spielklasse einschätzen?

    Man weiß, was auf einen zukommt. Egal, in welcher Liga du spielst: Es ist zu Beginn einer Saison für alle Mannschaften Neuland. Letztes Jahr ist in der Zweiten Liga keiner davon ausgegangen, dass Nürnberg und Düsseldorf aufsteigen. Bei Braunschweig und Union dachten viele, dass sie oben dabei sind. Du kannst wie Braunschweig Dritter werden und ein Jahr später absteigen. Ich kann einschätzen, was gefordert ist, was wir an Qualität und Mentalität brauchen, aber eine Überprüfung findet an 38 Spieltagen statt. Eine spannende Herausforderung, aber wir sind gut vorbereitet.


    Nehmen Sie die Favoritenrolle an?

    Es ändert nichts, ob ich sie annehme oder von mir weise. Wenn 19 oder 18 Trainer sagen, ihr seid Aufstiegsfavorit, werde ich nicht jeden einzelnen anrufen und fragen, warum. Wir wissen, was die Uerdinger machen, was der KSC macht, was Braunschweig noch machen wird. Wehen Wiesbaden wird weiter schön unter dem Radar fliegen wollen, weil die damit ganz gut gefahren sind. Ich weiß, dass die uns alle als Favorit sehen. Aber das ist halt unser Name, unsere Tradition, die Wucht, die dieses Stadion hat, unser Selbstverständnis. So sind wir ja auch rangegangen. Wir haben Spieler verpflichtet mit der Vision, über die Dritte Liga etwas aufzubauen. Wir haben zum Beispiel gesagt: Gino (Fechner, die Red.), bleib’ bei uns, geh’ mit uns über die Dritte Liga. Wenn wir dann aufsteigen, sind wir auch in der Zweiten Liga ein richtig guter Verein. Viele Scheinwerfer werden auf uns gerichtet sein, logisch. Aber, wir werden in kein Spiel reingehen und die Nase oben haben. Wir werden nicht mit der großen Klappe durch die Gegend laufen und sagen, der Abstieg war ja nur ein Betriebsunfall. Demut und Respekt, egal gegen wen, haben immer gutgetan.


    Sind sie im Moment wunschlos glücklich, was den FCK angeht?

    Nö (lacht). Ich weiß natürlich, dass ich zu 80 Prozent an der Zusammenstellung des Kaders gemessen werde. Aber meine Aufgabe ist es auch, über den Tellerrand zu schauen. Wie ist das Ganze wirtschaftlich eingebettet, was passiert im Sommer nächsten Jahres? Ich muss schauen, dass wir in allen Szenarien wettbewerbsfähig sind. Wichtig ist für mich das Nachwuchsleistungszentrum, weil ich großen Wert darauf lege, dass diese Keimzelle des Vereins gut funktioniert. Du musst Präsenz zeigen, musst den Mitarbeitern das Gefühl geben, dass es sich nicht zwingend immer nur um die Erste Mannschaft dreht. Ich habe viele Wünsche im Kopf, was ich verändern möchte, was auf Sicht vielleicht auch notwendig ist. Was den Kader angeht, bin ich zufrieden, weil unsere Ideen erst mal aufgegangen sind – in der Hoffnung, dass sich das durch die Ergebnisse in den kommenden Wochen und Monaten bestätigt.


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Frontzeck fordert Geduld


    Frontzeck fordert Geduld

    Trainer Michael Frontzeck hat rund zwei Wochen vor dem Drittliga-Saisonstart die Favoritenrolle für den 1. FC Kaiserslautern zurückgewiesen.


    Aus Sicht des 54-Jährigen benötigt der Zweitliga-Absteiger für das „Projekt Wiederaufstieg“ aufgrund der personellen Veränderungen besonders Zeit.


    Die Pfälzer wüssten zwar, dass die direkte Rückkehr in die zweite Liga „alleine wegen unseres Namens von uns erwartet wird“, sagte Frontzeck in einem Interview mit der Bild-Zeitung (Ausgabe vom 16.07.2018). Doch sei der FCK „finanziell von elf Millionen Etat auf fünf Millionen runter gekracht. Damit sind wir nicht führend. Das Etikett ‚Bayern München der 3. Liga‘ kann man direkt beiseite schieben“.


    Auch die große Tradition des Ex-Meisters könne im sportlichen Wettbewerb nicht helfen, meinte der ehemaliga Bundesliga-Profi: „Davon lassen wir uns nicht blenden.“ Es werde, sagte Frontzeck voraus, „von Anfang an ein Hauen und Stechen um die ersten drei Plätze geben“.


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    Quelle: liga-drei.de

    Link: https://www.liga-drei.de/1-fc-…frontzeck-fordert-geduld/

    Diskussionsthema zum Artikel: Mehrjährige Partnerschaft: FCK stellt Hauptsponsor vor


    Mehrjährige Partnerschaft: FCK stellt Hauptsponsor vor

    Der 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen Hauptsponsor gefunden.


    Mit dem Unternehmen "Layenberger" präsentierten die Pfälzer am Freitag einen Sponsor aus der Region. Seit über 20 Jahren hat der Ernährungsmittel-Hersteller seinen Sitz in Rodenbach im Landkreis Kaiserslautern. In den vergangenen Jahren war das Unternehmen immer wieder in unterschiedlicher Form als Sponsor beim FCK präsent, hatte sich aber im August 2014 nach Differenzen mit der damaligen FCK-Klubführung vorübergehend zurückgezogen. Nun wird "Layenberger" sein Engagement wieder ausweiten und erstmals als Haupt- und Trikotsponsor bei den Roten Teufeln in Erscheinung treten.


    Die Zusammenarbeit ist dabei langfristig ausgelegt. Der künftige Drittligist erzielte mit seinem neuen Hauptsponsor einen Vertragsabschluss bis 2021, wie Geschäftsführer Harald Layenberger bei der Pressekonferenz sagte. "Die Reaktion der Fans und ihre positive Aufbruchstimmung nach dem Lauterer Abstieg in die 3. Liga ist großartig. Für mich sind die Fans das pochende Herz des Vereins und deshalb stelle ich mit Freude fest, dass unser Verein lebt. Jetzt ist es dann auch an der Zeit, aus dem regionalen wirtschaftlichen Umfeld heraus noch mehr positive Zeichen zu setzen", wird er darüber hinaus in einer Pressemitteilung des FCK zitiert.


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    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…llt-hauptsponsor-vor.html

    Quelle: Kicker

    Diskussionsthema zum Artikel: Neuer Vertrag für Boris Notzon


    Neuer Vertrag für Boris Notzon

    Der 38-Jährige wird somit auch künftig im sportlichen Bereich für die erste Mannschaft der Roten Teufel verantwortlich sein.


    Boris Notzon hat beim 1. FC Kaiserslautern einen Vertrag für die dritte Liga unterschrieben. Der 38-Jährige wird somit auch künftig im sportlichen Bereich für die erste Mannschaft der Roten Teufel verantwortlich sein. Ebenfalls wird er als Chefscout und in enger Zusammenarbeit mit dem Nachwuchsleistungszentrum für die Durchlässigkeit der Nachwuchsspieler in den Profibereich zuständig sein.


    Bereits seit 2014 ist Boris Notzon für den 1. FC Kaiserslautern tätig. Bevor er im Sommer 2017 die Position des Sportdirektors beim FCK übernahm, war er bereits drei Jahre als Leiter Scouting und Spielanalyse für die Roten Teufel tätig.


    „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Boris Notzon, die ich als sehr konstruktiv und zielorientiert kennengelernt habe. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt wie bisher bei unserer ersten Mannschaft und dem Scouting. Zudem streben wir künftig eine noch engere Verzahnung der U17-, U19- und U21-Teams mit dem Profibereich an“, erklärt FCK-Sportvorstand Martin Bader.


    „Wir haben beim FCK in den letzten Wochen alle zusammen große Anstrengungen unternommen, um uns für die vor uns liegenden Aufgaben zu rüsten. Ich habe meine Person und Zukunft in dieser Zeit hintenangestellt. Ich habe großes Vertrauen in den Neuanfang, unsere Mannschaft und unser Trainer-Team. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, danke unserem Vorstand sehr für das Vertrauen und freue mich auf die neue Saison und die weitere enge und gute Zusammenarbeit mit Martin Bader“, so Boris Notzon.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Krombacher wird neuer Bierpartner des FCK


    Krombacher wird neuer Bierpartner des FCK

    Der 1. FC Kaiserslautern begrüßt einen neuen Partner zum Start der Saison 2018/19: Die Krombacher Brauerei aus dem Siegerland.


    Die langjährige Bierpartnerschaft der Karlsberg Brauerei beim FCK endet zu Beginn der neuen Saison. Stattdessen kann der 1. FC Kaiserslautern einen neuen Partner zum Start der Saison 2018/19 an seiner Seite begrüßen: Die Krombacher Brauerei aus dem Siegerland.

    Markus Meyer, der Geschäftsführer der Karlsberg Brauerei GmbH, erklärt zum Ausscheiden auf dem Betzenberg: „Schweren Herzens endet eine einzigartige Partnerschaft mit einem einzigartigen Club. Unser Herz wird auch weiterhin für den FCK schlagen! Wir waren nicht nur Sponsor, sondern sind auch einer der größten Fans des FCK und werden es auch immer bleiben. Deshalb wird man uns natürlich auch weiterhin persönlich bei den Spielen des FCK im Fritz-Walter-Stadion antreffen. Wir freuen uns, dass unsere Tochter, die Vendis Gastro GmbH & Co. KG, weiterhin Getränkelieferant für den Betze bleibt.“


    Krombacher, die inhabergeführte Privatbrauerei aus dem Siegerland, freut sich auf Ihr zunächst auf fünf Jahre festgeschriebenes Engagement beim FCK: „Bei uns herrscht eine sehr große Vorfreude darauf, mit einem großen Traditionsklub wie dem FCK zusammenzuarbeiten. Wir haben einen großen Respekt vor der außergewöhnlichen Historie der Roten Teufel und freuen uns auf die tolle Anhängerschaft. Man spürt die Aufbruchsstimmung rund um den Betzenberg. Natürlich ist es aktuell eine herausfordernde Situation, aber genau in dieser wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass der FCK schnellstmöglich seinen Weg zurück in die Erfolgsspur schaffen kann“, begrüßt Oliver Johannes, Repräsentant der Krombacher Brauerei die langfristig angelegte Zusammenarbeit.


    Nach intensiven Gesprächen in den vergangenen Monaten loben sowohl die Vertreter der Karlsberg Brauerei als auch des neuen Bierpartners ausdrücklich die offenen, fair und professionell geführten Verhandlungen mit dem FCK und seinem Vermarkter Lagardère Sports. Klaus Drach, Direktor Marketing und Vertrieb beim FCK, äußerst sich zufrieden mit dem Austausch zwischen den verschiedenen beteiligten Parteien: „Bei allen marketingseitigen und wirtschaftlichen Erwägungen für den FCK ist es uns enorm wichtig, eine konstruktive und harmonische Übergabe herbeigeführt und damit eine zufriedenstellende Lösung für alle drei Parteien gefunden zu haben. Wir sind sehr dankbar für eine fantastische Kooperation über viele Jahrzehnte hinweg mit unserem langjährigen Partner Karlsberg. Mit unseren Fans gemeinsam können wir uns aber auch gleichermaßen nun auf einen sehr erfolgreichen und absolut verlässlichen neuen Bierpartner freuen, der das Thema Bier-Sponsoring beim FCK erfolgreich fortführen wird.“


    „Zuerst möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bei der Karlsberg Brauerei für die jahrzehntelange, enge Partnerschaft bedanken. Diese war sicherlich nicht alltäglich. Gleichzeitig ist es ein tolles Zeichen für den FCK, mit Krombacher eine der größten deutschen Brauereien als neuen Partner gewinnen zu können. Dies beweist eindrucksvoll die Strahlkraft der Roten Teufel. Wir freuen uns auf die langfristige Zusammenarbeit“, so der FCK-Vorstandsvorsitzende Michael Klatt.


    Thorsten Rittersberger, Senior Director Team 1. FC Kaiserslautern bei Lagardère Sports Germany: „Wir bedanken uns bei der Karlsberg Brauerei für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und freuen uns, mit Krombacher eine Brauerei mit viel Erfahrung im Bereich Sportsponsoring als Partner für den FCK gewonnen zu haben. Der FCK und Krombacher werden die Partnerschaft mit unterschiedlichen Maßnahmen aktivieren und gemeinsam Mehrwerte schaffen.“


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern