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    Diskussionsthema zum Artikel: Kaiserslautern: Mindestens zwölf Millionen Euro benötigt


    Kaiserslautern: Mindestens zwölf Millionen Euro benötigt

    Zwei Kernfragen treiben die Mitglieder um: Sind Investoren in Sicht und kann der Fritz-Walter-Klub trotz der Finanzprobleme überhaupt die Lizenz für eine weitere Drittliga-Saison erhalten?


    Diesmal dreht es sich um elementare Fragen: Wie steht es um die Investorensuche und die Chancen, im März eine Drittliga-Lizenz zu erhalten? "Es sind sicherlich schwere Zeiten beim FCK. Wir werden versuchen, bei der JHV alles bestmöglich und transparent aufzuklären", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf am vergangenen Donnerstag.


    An diesen Worten müssen sich Banf sowie die Geschäftsführer Martin Bader (Sport) und Michael Klatt (Finanzen) messen lassen. Denn mit dem Grundsatz, den eigenen Mitgliedern transparent und offen in der Informationspolitik gegenüberzutreten, war es lange Zeit nicht so weit her. Zu diesem Fazit kam eine von Aufsichtsratsmitglied Jochen Grotepaß geleitete Arbeitsgruppe, die Vorgänge der Vereinsführung von 2002 bis 2017 auf Unregelmäßigkeiten überprüfte.


    Zentrale Frage: Darf der FCK drittklassig bleiben?


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fussball/3liga/startseite/738063/artikel_kaiserslautern_mindestens-zwoelf-millionen-euro-benoetigt.html



    Diskussionsthema zum Artikel: 3. Liga – eine sportliche und wirtschaftliche Gratwanderung


    3. Liga – eine sportliche und wirtschaftliche Gratwanderung

    Die 3. Liga gilt als Haifisch-Becken. Viele Vereine kämpfen mit wirtschaftlichen Problemen - auch der 1. FC Kaiserslautern kann sich die Drittklassigkeit auf Dauer nicht leisten.


    Im Ruhrgebiet wäre der FCK längst insolvent


    Auch die FCK-Zahlen sehen nicht gerade gut aus. Etwa zwei Millionen Euro Minus letzte Saison, geschätzte fünf Millionen Defizit geplant in dieser Saison - inklusive Rückzahlung der Fananleihe von etwa 6,7 Millionen Euro. Aus eigener Kraft kann der FCK das kaum stemmen, er braucht dringend Investoren. Mit der Ausgliederung der Profi-Abteilung haben die Roten Teufel die Grundlage dafür geschaffen. Und der FCK hat einen großen Vorteil: Er ist eine Marke, hat große Tradition und viele Sympathien.


    Die Stadt, die Sponsoren und die Gläubiger haben den FCK noch nie hängen lassen. "Würde der FCK im Ruhrgebiet liegen, hätten wir schon längst eine Insolvenz gesehen. Weil Kapitalgeber dort einfach auch andere Vereine und Optionen haben und die Städte nicht so abhängig sind von einem Verein", sagt Daniel Weimar.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…erein-am-abgrund-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Florian Pick: Einer für die Überraschungsmomente


    Florian Pick: Einer für die Überraschungsmomente

    Der Flügelspieler rotierte unter Neu-Trainer Sascha Hildmann gegen Würzburg in die Startelf des 1. FC Kaiserslautern und überzeugte als Dribbler


    Ein Neuanfang soll es sein. Schon wieder. Eigentlich wollte Florian Pick bereits im Sommer beim 1. FC Kaiserslautern durchstarten, nachdem er in der vergangenen Saison leihweise für den 1. FC Magdeburg aufgelaufen war. Unter Trainer Michael Frontzeck stand der Flügelflitzer nur einmal in der Startelf – ausgerechnet beim schwachen 0:2 in Halle. Danach wartete die Bank, letztlich sogar die zweite Mannschaft. Nun ist Sascha Hildmann Trainer, und Pick bekommt einen zweiten Neuanfang. 90 Minuten durfte er gegen Würzburg die linke Seite beackern. Und er überzeugte.


    „Ich wollte einen Außenbahnspieler sehen, der das Eins-gegen-eins sucht. Er hat das super gelöst, war sehr wichtig für unser Spiel“, sparte der neue Coach nicht mit Lob. Tatsächlich war Pick der stärkste FCK-Spieler, zumindest im ersten Durchgang. Alle Offensivaktionen liefen über den 23-Jährigen. Zweimal zog er gefährlich in den Strafraum, scheiterte jedoch am Torhüter. Insgesamt brachte er Überraschungsmomente in das sonst leicht zu berechnende und in der Vergangenheit oft zu langsame Offensivspiel der Pfälzer. „Ich habe einfach alles reingehauen und versucht, die Trainingsleistung auf den Platz zu bekommen“, sagte Pick nach der Partie. „Ich denke, man hat gesehen, dass die Mannschaft wollte und auf einem guten Weg ist.“


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…raschungsmomente_19831428

    Diskussionsthema zum Artikel: Frontzeck: FCK "wurde ausgeweidet"


    Frontzeck: FCK "wurde ausgeweidet"

    Michael Frontzeck spricht erstmals über sein Aus beim 1. FC Kaiserslautern, die Fehler in der Pfalz, die Tücken des Trainergeschäfts - und Bayerns Niko Kovac.


    Im ersten Interview nach seinem Aus bei den Roten Teufeln spricht Frontzeck nun bei SPORT1 über seine Zeit beim FCK, Emotionen und Bayern-Coach Niko Kovac.


    SPORT1: Herr Frontzeck, wie geht es Ihnen?


    Michael Frontzeck: Mir geht es gut, aber ich brauche da immer ein bisschen Zeit, um alles zu verarbeiten. Vor vier Wochen hätte ich so eine Entscheidung nicht für möglich gehalten. Aber wie die vergangenen zehn Tage vor der Freistellung abgelaufen sind, war es abzusehen.


    SPORT1: Was ist genau passiert?


    Frontzeck: Vor vier Wochen beim Spiel gegen Uerdingen war die Stimmung noch gut. Wir hatten eine lange Phase, in der wir gut gespielt und die Fehler selbst verursacht haben. Die Leute, die nun von fehlender Spielphilosophie sprechen, haben damals eine erkannt. Es geht leider heute so rasend schnell, egal ob in der 3. Liga oder in der Bundesliga - vier Wochen später bist Du entlassen. Nach Wiesbaden, als die ersten Fans am Zaun "Frontzeck raus!" gebrüllt haben, war für mich klar, dass die Stimmung kippt.


    SPORT1: Warum hat sich die Stimmung in Kaiserslautern wieder so schnell gedreht?


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    Quelle: Sport1

    Link: https://www.sport1.de/fussball…ck-trainer-und-niko-kovac

    Diskussionsthema zum Artikel: Suche nach der Philosophie: Das Prinzip Hoffnung


    Suche nach der Philosophie: Das Prinzip Hoffnung

    Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Trainer Michael Frontzeck entlassen. Der nächste Tiefpunkt eines Traditionsvereins. Wie konnte es dazu kommen?


    Wie sähe das Anforderungsprofil eines neuen Trainer beim 1. FC Kaiserslautern eigentlich aus? »Man sollte die Fußball-Philosophie des FCK auf dem Platz erkennen“, umschrieb Patrick Banf, der neue starke Mann am Betzenberg. Banf wurde vor einem Jahr zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt und moderiert aktuell den nächsten Trainerwechsel in Kaiserslautern. Aber wie sieht die gesuchte Fußball-Philosophie des FCK eigentlich aus? Darauf hat Banf keine Antwort mitgeliefert.


    Sehnsucht nach dem Betze-Fußball


    Die bittere Wahrheit ist: Am Betze wird schon seit Jahren nicht mehr für eine eigenständige Philosophie gearbeitet, sondern nur noch für den Moment. Wohl jeder eingefleischte FCK-Fan würde »Kampfgeist« und »Druck entwickeln« als Eigenschaften des früher mal berüchtigten »Betze-Fußballs« nennen. Aber alle verpflichteten Trainer der letzten Jahre verkörperten nicht diese Art von Fußball, sondern etwas anderes, irgendwo zwischen Laptop und den Achtzigern, meist mit eher defensiver, teils ängstlicher Grundhaltung. Keine Betze-Power eben, nach der sich die Fans so sehnen.


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    Quelle: 11 Freunde

    Link: https://www.11freunde.de/artik…e-nach-seiner-philosophie


    Und dazu noch ein nicht ganz ernst gemeintes Interview Lautern Fan "Rainer Pfalz".


    Mehr unter: https://www.11freunde.de/inter…an-rainer-pfalz-packt-aus

    Diskussionsthema zum Artikel: Alexander Bugera - der Mann für alle Aufgaben


    Alexander Bugera - der Mann für alle Aufgaben

    Nach der Beurlaubung von Michael Frontzeck ist der 1. FC Kaiserslautern auf der Suche nach einem neuen Chefcoach. Bis der neue Mann gefunden ist übernimmt Co-Trainer Alexander Bugera.


    Auch in Zukunft mit Bugera?


    Auch nach dem krankheitsbedingten Aus des Luxemburgers und der Verpflichtung von Michael Frontzeck war schnell klar, dass man auf dem Betzenberg nicht auf die Dienste von Bugera verzichten möchte. Er kennt den Verein, die Strukturen, die Mannschaft, und auch die hohen Ansprüche des FCK-Umfelds und der Fans. Was übrigens auch auf den "ewigen" Kult-Torwarttrainer Gerry Ehrmann zutrifft. Beide leiten zur Zeit die Trainingseinheiten des angeschlagenen Drittligisten. Sehr wahrscheinlich, dass sie auch nach der Verpflichtung eines neuen Cheftrainers weiter mitmischen.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…alexander-bugera-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Nur die Spitze des Eisbergs


    Nur die Spitze des Eisbergs

    Undisziplinierte Spieler, Finanzsorgen, Sportchef Bader unter Druck


    Wird alles gut? Diese Hoffnung ist allgemein mit einem Trainerwechsel verbunden. Beim 1. FC Kaiserslautern gibt es aber auch nach der Trennung von Michael Frontzeck noch genug Probleme. In der undisziplinierten, überbewerteten Mannschaft, der Führungsetage und im Finanzbereich. So stark wie noch nie seit seinem Amtsantritt unter Druck: Sport-Geschäftsführer Martin Bader.


    Die Sauna im Kabinentrakt auf dem Betzenberg bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt Kaiserslautern und den angrenzenden Pfälzer Wald. Was das mit dem Trainerwechsel zu tun hat? Es ist ein Symbol für die vielen FCK-Probleme, die sich nicht nur mal eben durch einen neuen Chefcoach lösen lassen werden. Aber der Reihe nach.


    Michael Frontzeck ist nach dem 0:5-Debakel in Unterhaching entlassen worden. Ihn als Alleinschuldigen für die auch in der 3. Liga anhaltende Misere des Fritz-Walter-Klubs hinzustellen, wäre jedoch die nächste von vielen Fehleinschätzungen, die den Verein seit Jahren wie Geschwüre befallen. Früh rückte das erklärte, durch ein Top-Kaderbudget von 5,5 Millionen Euro angemessene Ziel Aufstieg in weite Ferne. Über Monate wurden deutliche Anzeichen ignoriert, dass es in dieser Konstellation nicht passt. Diesen Vorwurf muss sich Sport-Geschäftsführer Martin Bader gefallen lassen, der zu lange auf die Wende mit dem von ihm verpflichteten Frontzeck zockte.


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…-spitze-des-eisbergs.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Kein Angriff nach Anpfiff: Drittliga-Protest am 17. Spieltag


    Kein Angriff nach Anpfiff: Drittliga-Protest am 17. Spieltag

    Mit einer gemeinsamen Protest- und Solidaritätsaktion setzen die Drittligisten am Wochenende geschlossen ein Zeichen gegen die Pläne des DFB rund um die Aufstiegsregelung.


    Mit einer gemeinsamen Protest- und Solidaritätsaktion am 17. Spieltag der 3. Liga setzen die Drittligisten geschlossen ein Zeichen gegen die Pläne des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Aufstiegsregelung in die 3. Liga.


    Unter dem Motto „Stillstehen gegen den Stillstand“ werden alle Mannschaften nach dem Anpfiff der zehn Partien an diesem Wochenende für eine Minute die Füße stillhalten. „Ohne uns rollt kein Ball und ohne uns kann die Zukunft der 3. Liga nicht gestaltet werden. Wir sagen hiermit: Stopp! So geht es nicht weiter“, erklärten die Vereine geschlossen. Die Drittligisten fordern nach den gescheiterten Reformplänen des DFB eine schnellstmögliche Rückkehr zu drei Absteigern und eine alternativlose Erhaltung der Eingleisigkeit der 3. Liga.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern


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    Die Drittligisten fordern eine schnellstmögliche Rückkehr zu drei Absteigern und eine "alternativlose" Erhaltung der Eingleisigkeit der 3. Liga, die Reformpläne des DFB erklären sie als gescheitert. Eine Arbeitsgruppe, die mit dem Ziel einer Reduzierung auf vier Regionalligen angetreten war, um allen Regionalliga-Meistern den Aufstieg zu ermöglichen, war Mitte November aufgelöst worden, wie der kicker am Montag berichtete. In der Folge sollten sich vor allem die Regionalverbände Nord und Nordost sowie der Landesverband Bayern auf eine Reduzierung auf zwei Staffeln einigen.


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…otest-am-17-spieltag.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Kühlwetter: "Befinden uns in Gesprächen. Ich kann mir gut vorstellen zu bleiben"


    Kühlwetter: "Befinden uns in Gesprächen. Ich kann mir gut vorstellen zu bleiben"

    Von null auf hundert in unter fünf Sekunden: So ähnlich erging es Christian Kühlwetter vom Drittligisten 1. FC Kaiserslautern. Der 22-jährige Stürmer hat innerhalb kurzer Zeit den Sprung aus dem Oberliga-Team der Pfälzer in die Startformation der ersten Mannschaft geschafft.


    Im DFB.de-Interview spricht Christian Kühlwetter mit Mitarbeiter Thomas Palapies-Ziehn über seinen Traumstart im Profikader, die größten Unterschiede zwischen Oberliga und 3. Liga und den Umgang mit der großen Erwartungshaltung.


    DFB.de: In die Saison waren Sie - trotz Lizenzspielervertrag - als Fünftligaspieler gestartet. Jetzt sind Sie fester Bestandteil des Drittligakaders. Müssen Sie sich ab und zu kneifen, Herr Kühlwetter?


    Christian Kühlwetter: Manchmal frage ich mich schon, ob das momentan alles wirklich passiert. Ich hatte die Vorbereitung bei den Profis absolviert, mich aber darauf eingestellt, in der Oberliga zum Einsatz zu kommen. Plötzlich ging alles ganz schnell.


    DFB.de: Wo liegen die größten Unterschiede zwischen Oberliga und 3. Liga?


    Kühlwetter: Die 3. Liga ist selbstverständlich noch einmal eine ganz andere Nummer. Zum Beispiel sind das Tempo höher und die Zweikämpfe intensiver. Meine Mit- und Gegenspieler sind häufig um einiges erfahrener.


    DFB.de: Und wie kommt es dann, dass Sie kaum Anpassungsprobleme hatten?


    Kühlwetter: Ich habe gar nicht viel über die Unterschiede nachgedacht und versucht, mein Ding durchzuziehen.


    DFB.de: Was haben Sie gedacht, als Ihr Name vor dem 3:3 beim FC Carl Zeiss Jena erstmals in der Startformation auftauchte?


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    Quelle: DFB

    Link zum Interview: https://www.dfb.de/news/detail…r-nach-37-minuten-195993/

    Quelle Titelbild: http://www.ms-sportfoto.de

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK im Check: Blauäugigkeit kostete die Tabellenspitze


    FCK im Check: Blauäugigkeit kostete die Tabellenspitze

    Lauterns Kurve zeigt nach oben - Schwächephasen verboten


    Der 1. FC Kaiserslautern ist ein Traditionsverein, der einige große Erfolge feierte. Früher. Zuletzt hatte es beim Fritz-Walter-Klub jedoch Tradition, dass einiges schiefläuft. Seit Sommer muss der FCK erstmals in seiner 118-jährigen Historie in der 3. Liga antreten. Nach der 1:0-Traum-Ouvertüre gegen 1860 München vor über 40.000 Zuschauer und einer handfesten Krise scheinen die Pfälzer langsam aber sicher die Kurve nach oben zu kriegen. Der Aufstieg bleibt das Ziel.


    Die aktuelle Situation:


    Trotz der besten Saisonleistung beim souveränen 2:0 über Aufstiegsmitfavorit Uerdingen am Samstag ist die Lage (noch) mittelmäßig. Fünf Punkte beträgt der Abstand auf Rang zwei, aber nur genauso viele Zählern trennen Lautern von der Abstiegszone. Mit drei Siegen aus den vergangenen vier Liga-Spielen hat die Mannschaft von Trainer Michael Frontzeck jedoch eine Aufholjagd Richtung Tabellenspitze gestartet, die es mit konstanten Leistungen auszubauen gilt.


    Was schon funktioniert:


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…e-die-tabellenspitze.html