Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Der FCK zeigt sich verbessert, steht aber weiterhin unter Druck


    Der FCK zeigt sich verbessert, steht aber weiterhin unter Druck

    Das 1:1 in Zwickau half dem FCK nicht sonderlich weiter. Das chaotische Ende mit der fehlerhaften Elfmeterentscheidung sorgte dennoch dafür, dass Team und Fans zusammenrückten.


    Das fing damit an, dass es Beifall von den Rängen gab. Ausnahmslos. Klar hatten die Pfälzer zuvor über 90 Minuten ordentlich gespielt, hatten den Sieg quasi schon eingetütet. Aber dennoch sahen die mitgereisten Anhänger abermals eine glücklose Offensive, eine schlechte Chancenverwertung und einige Probleme im Spielaufbau. Wäre das 1:1 unter anderen Umständen gefallen, wären wohl weitere Unmutsäußerungen und zwei unruhige Wochen bis zum nächsten Ligaspiel gegen Fortuna Köln die Folge gewesen.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…iter-unter-druck_19044052

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK: Vorstand vom Weg mit Frontzeck überzeugt


    FCK: Vorstand vom Weg mit Frontzeck überzeugt

    Sportvorstand Martin Bader will auf Kontinuität setzen - der FCK scheint auch für ein zweites Jahr 3. Liga gerüstet zu sein.


    Fußball-Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern, der am Sonntag (13 Uhr) beim FSV Zwickau spielt, steht nach fünf Drittliga-Spieltagen mit nur einem Sieg und zwei Unentschieden auf dem 16. Tabellenplatz. Von Panik aber ist FCK-Sportvorstand Martin Bader weit entfernt. Der 50-Jährige ist sich sicher, dass Kontinuität auch auf der Trainerposition, die beim FCK in den vergangenen Jahren gefehlt hat, der richtige Weg ist, wenn die Personalie passt. Und dass dem mit Chefcoach Michael Frontzeck so ist, dessen ist sich Bader sicher. „Michael Frontzeck bringt hier sein ganzes Herzblut ein, arbeitet von frühmorgens bis spätabends. Das sehe ich jeden Tag, es gibt für mich keinen Grund, an dem eingeschlagenen Kurs zu zweifeln. Es dauert, bis eine komplett neue Mannschaft eingespielt ist. Wir sind davon überzeugt, dass diese Mannschaft diesen Fans noch viel Freude bereiten wird“, sagt Bader.

    Für Nichtaufstieg gerüstet

    Er will Team und Trainer Zeit geben und den Weg mit Frontzeck weitergehen. Zwar bleibt der direkte Wiederaufstieg das Ziel. Aber der FCK sei auch für den Fall gerüstet, betont Bader, dass der Aufstieg nicht gelingt und die Roten Teufel ein weiteres Jahr in der Dritten Liga bleiben.

    Bader wirbt um Geduld

    Einer der wichtigsten Termine für den Klub steht im August 2019 an: Die Rückzahlung der rund 6,7 Millionen Euro aus der Fan-Anleihe soll möglichst mit dem Eigenkapital erfolgen, das nach dem im Juni erfolgten Ausgliederungsprozess in den nächsten Monaten eingesammelt werden soll. Plan B sei eine Rückzahlung mit Fremdkapital, sagt Bader. Der Aufstieg sei kein Muss. „90 Prozent der Spieler haben Verträge, die auch nach Sommer 2019 für die Dritte Liga gelten“, betont Bader. Natürlich aber werde auch weiterhin der Aufstieg angepeilt, sagt der Sportvorstand und wirbt weiter um Geduld in der Phase des großen Umbruchs bei den Roten Teufeln.


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Florian Dick: „Es passt noch nicht alles zusammen“


    Florian Dick: „Es passt noch nicht alles zusammen“

    Der Kapitän des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern spricht nach dem Fehlstart über die neue Mannschaft, die Vorbereitung auf Zwickau und nimmt die Offensive in Schutz.


    Vier Spiele in Serie ist der FCK nun sieglos, dazu kommt das deutliche Pokal-Aus gegen Hoffenheim. Ein klassischer Fehlstart. „Es passt noch nicht alles zusammen. Wir müssen uns das Stück für Stück erarbeiten“, erklärt Dick die Situation und spielt damit besonders auf die zahlreichen Neuzugänge an, die sich auf dem Feld erst noch finden müssen. Abseits davon sei das Klima hingegen bereits bestens. „Wir sind jetzt bereits zehn, zwölf Wochen zusammen. Natürlich kennt man sich da bereits.“


    Damit es im nächsten Anlauf in der Liga – die Pfälzer sind am Sonntag (13 Uhr) beim FSV Zwickau zu Gast – dann auch auf dem Platz funktioniert, nimmt Dick alle in die Pflicht. Auch wenn es zuletzt besonders in der Offensive hakte. „Uns fehlt es im Moment, dass so ein Ball auch einfach mal durchrutscht. Vielleicht auch mit etwas Glück“, sagt er. An den Angreifern alleine liege das aber nicht. „Wir sind alle gefragt. Das ganze Team darf gerne torgefährlich sein. Jeder muss seinen Teil beitragen.“


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…t-alles-zusammen_19034293

    Diskussionsthema zum Artikel: Geduld ist (k)eine Tugend


    Geduld ist (k)eine Tugend

    Nach fünf Spieltagen in der 3. Liga liegen Anspruch und Wirklichkeit beim 1.FC Kaiserslautern meilenweit auseinander.


    Um einmal positiv an die Lage in der 3. Liga heranzugehen - es gibt Mannschaften, die haben noch gößere Probleme als der selbsternannte Aufstiegskandidat aus Kaiserslautern. So wartet beispielweise der Mitabsteiger Eintracht Braunschweig noch immer auf den ersten Sasionsieg und steht nach fünf Spieltagen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Eine Tatsache, die dem FCK jetzt nicht wirklich weiterhilft, die aber zeigt, wie steinig und schwierig der Weg zurück nach oben werden kann. (...)


    Hier hätte man "einen Boden" eingezogen und sei eigentlich auf einem guten Weg. "Ich finde, wir haben mit unserem Aufsichtsratschef Patrick Banf und mit Martin Bader vernünftige Leute am Start", verweist Frontzeck auf die entscheidenden Personen auf dem Betzenberg, weiß aber auch, wie das Geschäft Fußball funktioniert. Am Ende zählen nur Punkte. "Der Trainer ist das schwächste Glied wenn es eng wird", sagt der 52 Jährige.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…uch-wirklichkeit-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK: Fahrtrichtung Sackgasse


    FCK: Fahrtrichtung Sackgasse

    Die Verantwortlichen bemühen schon jetzt Durchhalteparolen und fühlen sich zu Unrecht von außen kritisiert - dabei sind alarmierende Defizite offensichtlich. Eine ausführliche Analyse.


    Frontzeck scheint nur einen Plan A zu haben


    Frontzecks Frage steht für sich. Natürlich müssen die Spieler eine taktische Ausrichtung auf dem Platz mit Leben füllen. Um Erfolg zu haben, sollten sie idealerweise eine gute Tagesform erwischen und ihre Aufgaben mit Passsicherheit, Zweikampf-, Lauf- und Abschlussstärke sowie Entschlossenheit erfüllen. Aber eine Strategie, die für verschiedene Verhaltensweisen des Gegners Lösungsmöglichkeiten enthält, ist dennoch unerlässlich. Die Spieler brauchen fachliche Führung, einen Plan, den sie befolgen können. Und wenn der nicht klappt, sollte es einen Plan B, C und bestenfalls auch D geben. Wie sonst hätte Eintracht Frankfurt im jüngsten DFB-Pokalfinale gegen Bayern München gewinnen können, wenn Trainer Niko Kovac seine gut aufgelegten Spieler nicht mit einer ausgeklügelten taktischen Strategie auf den Rasen geschickt hätte?


    Auch Frontzeck hat natürlich einen Plan - aber es scheint nur ein einziger zu sein. In der Liga trat der FCK bisher ausnahmslos in einer 4-4-2-Grundordnung an, nur gegen Hoffenheim wurde diese minimal zu einem 4-2-3-1 abgeändert, als Julius Biada, zuvor als zweite Spitze eingesetzt, etwas zurückgezogener agierte. Weil auch meist dasselbe Personal auf dem Platz steht, ist die Gegneranalyse aus Sicht der FCK-Kontrahenten seit Wochen nicht besonders komplex.


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    Quelle: Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…rtrichtung-sackgasse.html



    Diskussionsthema zum Artikel: Vertrauen in Frontzeck bröckelt offenbar


    Vertrauen in Frontzeck bröckelt offenbar

    Fünf Spiele, nur fünf Punkte, erst drei Tore und der 16. Tabellenplatz: Der 1. FC Kaiserslautern läuft den eigenen Aufstiegsambitionen bisher deutlich hinterher.


    Frontzeck muss liefern

    "Wir müssen in den nächsten Spielen anfangen, dreifach zu punkten", weiß auch Trainer Michael Frontzeck. Doch wie viele Gelegenheiten wird der 54-Jährige noch erhalten, um die Wende zu schaffen? Laut dem "Kicker" soll der Rückhalt des gebürtigen Mönchengladbachers in "den wichtigen Vereinsgremien" bereits bröckeln – offenbar trotz der Rückendeckung von Sportvorstand Martin Bader, der sich zuletzt klar pro Frontzeck geäußert hatte.


    Denn klar ist: Allein schon aus wirtschaftlicher Sicht ist der FCK zum Aufstieg verpflichtet und kann sich eigentlich kein weiteres Jahr in der 3. Liga leisten. Doch um die Spitzenplätze nicht frühzeitig aus den Augen zu verlieren, sind Siege notwendig. Drei Punkte beim Auswärtsspiel in Zwickau am kommenden Sonntag sind somit Pflicht – auch, wenn der FSV bisher noch ungeschlagen ist. Gewinnt der FCK jedoch erneut nicht oder geht sogar als Verlierer vom Platz, steht dem Zweitliga-Absteiger eine überaus unruhige Länderspielpause bevor. Dann wird auch das Vertrauen in Frontzeck weiter bröckeln.


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    Quelle: Liga3-Online

    Link: https://www.liga3-online.de/1-…tzeck-broeckelt-offenbar/

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK – wirklich ein Traumlos im Verbandspokal?


    FCK – wirklich ein Traumlos im Verbandspokal?

    Ein so attraktives Los gab es im Fußball-Verbandspokal schon ewig nicht mehr: der 1. FC Kaiserslautern liegt im Topf. Aber was als Traumlos gilt, kann sich gerade für kleine Vereine zu einem mächtigen Problem entwickeln.


    Beim Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV) haben sie das Thema durchaus schon auf dem Schirm, wie Spielleiter Franz-Josef Kolb sagt. Akut wird es zwar erst ab der vierten Runde, weil Vereine ab der Oberliga aufwärts bis dahin Freilos haben. Aber die ersten Gedankenspiele sind bereits angestellt. Denn die Konstellation Dorfverein gegen 1. FC Kaiserslautern ist nicht unwahrscheinlich, wie der Blick auf die vergangene Saison zeigt. Da war nicht nur der TSV Gau-Odernheim in diesem Durchgang noch im Pokal vertreten, sondern beispielsweise auch die SG Kibo/Orbis, der SV Mackenbach, der VfB Reichenbach oder SV Kirn, um nur einige zu nennen. Allesamt hätten sie als niederklassiger Verein Heimrecht gehabt, wenn ihnen der 1. FC Kaiserslautern zugelost worden wäre. Das Gleiche gilt übrigens für Verbandspokalsieger Wormatia Worms, dessen EWR-Arena für eine Partie gegen den Zweitliga-Absteiger aus der Pfalz auch zu klein bemessen sein könnte.


    Keiner weiß, wie viele Fans der 1. FC Kaiserslautern bei einem Pokalspiel mobilisieren würde. In die Tausende könnte es allerdings gehen, schließt Kolb nicht aus: „Wir müssen da in anderen Dimensionen denken, als in der Vergangenheit“, so der erfahrene SWFV-Mitarbeiter. Zugleich weist er darauf hin, dass bei allen Verbandspokalspielen die Sicherheit oberste Priorität genießt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Verband nach der Auslosung ganz genau die Bedingungen beim gastgebenden Klub anschauen wird. Sind die nicht geeignet, um den zu erwartenden Publikumsansturm aufzunehmen, wird die Spielstätte nicht genehmigt.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: http://www.allgemeine-zeitung.…erbandspokal_18968010.htm

    Diskussionsthema zum Artikel: „Da musst du allein durch“ – Im Gespräch mit Jan-Ole Sievers


    „Da musst du allein durch“ – Im Gespräch mit Jan-Ole Sievers

    Jan-Ole Sievers erklärt, warum „Karriereplanung“ in einem Fußballerleben nur bedingt Sinn macht, und wie er die schwierigen Phasen seiner Laufbahn bislang gemeistert hat.


    Du bist schon als 16-jähriger für zwei Jahre nach England gegangen, zu den Bolton Wanderers. Wie hat sich das ergeben?

    Ich hab beim Karlsruher SC in der U17 gespielt, kam im Sommer aus einem Korsika-Urlaub mit Freunden zurück – und da hat mein Vater mir erzählt, dass ich zu einem Probetraining nach England eingeladen sein. Da bin ich dann hin, direkt nach der Abschlussfeier auf meiner Realschule. In Bolton hab ich anschließend zwei Jahre bei einer Gastfamilie gelebt, die der Verein vermittelt hatte. Im ersten Jahr hat Bolton noch Premier League gespielt, mit dem ehemaligen Bremer Ivan Klasnic, da saßen wir Jugendspieler bei den Spielen immer auf der Tribüne. War schon auf ein tolles Erlebnis.


    Als junger Kerl im Ausland zwei Jahre auf sich selbst gestellt zu sein – war das auch eine Erfahrung, die dich in deiner Entwicklung weitergebracht hat?

    Auf jeden Fall. Auch das war schwer am Anfang, denn dein Schulenglisch hilft dir nicht so viel weiter, bei den merkwürdigen Akzenten, die die Briten sprechen, verstehst du erst einmal nicht viel. Aber je länger du dort bist, desto besser kommst du zurecht. Und ich habe auch eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesstrainer absolviert, drei Mal die Woche ein College besucht.


    Als Torwart bist du heutzutage ja auch zunehmend ein Torspieler, das heißt, auch deine fußballerischen Qualitäten sind gefragt, wenn du wirklich zu den guten gehören willst. Wie schätzt du dich da ein?

    Ich denke, dass ich auch da an mir arbeite und mich weiter verbessere. Ich hab am Ball eine gewisse Ruhe und muss nicht jeden nach vorne bolzen, kann kurz spielen, aber auch mal einen längeren Ball gezielt nach vorne spielen. Meine Abschläge kommen auch ganz gut, die trainieren wir auch mindestens einmal die Woche. Die ersten zwei, drei Jahre in der Jugend habe ich ja auch im Feld gespielt, im linken Mittelfeld.


    Oliver Kahn hat mal gesagt, 50.000 eigene Fans im Stadion, die einen anfeuern, sind wunderschön, aber so richtig heiß macht es ihn erst, wenn alle gegen ihn sind. Wie siehst du das?


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    Quelle: FCK Blogwart

    Link: https://fck-blogwart.de/2018/0…aech-mit-jan-ole-sievers/

    Diskussionsthema zum Artikel: FCKM60: "Sind der Erwartung gerecht geworden"


    FCKM60: "Sind der Erwartung gerecht geworden"

    Linksverteidiger Janek Sternberg schießt Kaiserslautern zum Auftaktsieg


    Erstes Drittligaspiel, erster Sieg. Der Auftakt in die neue Saison hätte für den 1. FC Kaiserslautern besser kaum laufen können. Beim 1:0-Heimsieg gegen den TSV 1860 München, den 41.324 Zuschauern miterlebten, mussten die FCK-Fans jedoch lange warten, ehe Janek Sternberg die Anhänger schließlich erlöste. Der Siegtorschütze zeigte sich nach dem gelungenen Start erleichtert, dem enormen Druck standgehalten zu haben.


    "Ich bin schon erleichtert, dass es so gut geklappt hat", gestand Linksverteidiger Janek Sternberg am ARD-Mikrofon, der kurz vor dem Ende das erlösende 1:0 erzielt hatte (86.). "Wir wussten, was für ein Druck auf uns lastet. Die Erwartung war groß, aber wir sind ihr gerecht geworden." Nach dem Abstieg geht es für die Pfälzer in der neuen Saison einzig und allein darum, wieder in die 2. Bundesliga zurückzukehren.


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    Quelle. Kicker

    Link: http://www.kicker.de/news/fuss…ung-gerecht-geworden.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Ein sozial engagierter FCK-Fan


    Ein sozial engagierter FCK-Fan

    Harald Layenberger nennt es eine Herzensangelegenheit, nun dem FCK zu helfen und will in seiner dreijährigen Sponsoringzeit insbesondere die Fans und soziale Aspekte fördern.


    Wochenblatt: Herr Layenberger, wie fühlt man sich, wenn man seinem Herzensverein zu mehr Sternen verholfen hat als der FC Bayern auf seinem Trikot trägt? (Der FCK darf in der Dritten Liga einen Stern für seine Mannschaften auf dem Trikot tragen. Darüber hinaus hat Layenberger in seinem Logo weitere fünf Sterne, die Red.)


    Layenberger: „Dieses Sponsoring ist für mich eine absolute Herzensangelegenheit. Ausschlaggebend dafür war der Tod meines Vaters, der hier 60 Jahre lang Ordner auf der Nordtribüne war. Schon als Vierjähriger hat mein Vater mich zum ersten Mal mit auf den Betzenberg genommen. In seinen letzten Jahren hat er immer nur vom FCK gesprochen, insbesondere von den vielen Geschichten aus vergangenen, glorreichen Zeiten. Mein Vater hätte diesen Abstieg nicht verkraftet und ich weiß, er hätte das gewollt, dass ich nun dem FCK weiterhelfe. Einen Tag nach seinem Tod kam die Ehrennadel an, auf die er so lange gewartet hatte. Für mich war der Tod meines Vaters ein großer Verlust und das Sponsoring ist auch ein Tribut an meinen Papa.“


    Wochenblatt: Wer viel Geld investiert, hat sich vorher auch viele Gedanken über diese Investition gemacht. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation des FCK ein?


    Layenberger: „Dank Martin Bader haben wir eine gute Mannschaft. Endlich können wir wieder auf sportliche Kompetenz in der Vorstandschaft vertrauen. Die Mannschaft ist eine gesunde Mischung aus alten Haudegen, Graßfressern und jungen Talenten. Dass Florian Dick wieder da ist, ist einfach nur geil. Aber wir haben auch erfahrene Drittligaspieler, was unheimlich wichtig ist, denn diese Liga hat ihre eigenen Gesetze und ist schwer zu meistern. Ich erwarte, dass die Spieler kämpfen und alles geben. Wichtig ist aber auch, dass die Fans nicht gleich pfeifen, wenn etwas mal schief läuft.“


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    Quelle: Wochenblatt

    Link: https://www.wochenblatt-report…ngagierter-fck-fan_a15200