Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: „Angst hilft uns nicht“ – Bader und Grotepaß im Dialog mit FCK-Fans


    „Angst hilft uns nicht“ – Bader und Grotepaß im Dialog mit FCK-Fans

    Martin Bader und Aufsichtsratsmitglied Jochen Grotepaß waren am Dienstagabend bei der Sitzung der Fanregion Rheinhessen/Pfalz in Dittelsheim-Hessloch dabei. Eric Scherer hatte die gemeinsame Runde zusammengefasst.


    „Michael Frontzeck ist ein absoluter Fußballfachmann“, urteilt Bader dagegen. „Er weiß, wie man die Trainingseinheiten steuert, wie man eine Mannschaft auf- und auch taktisch einstellt.“ Was Spielanalysen und Vorbereitung auf den nächsten Gegner angehe, arbeiteten Frontzeck und das Trainerteam auf Erstliganiveau. Der FCK könne froh sein, keinen Trainer zu haben, der alle zwei Wochen das Spielsystem ändern wolle. Mit Uwe Neuhaus in Dresden und Tayfun Korkut in Stuttgart seien schließlich gerade zwei Übungsleiter entlassen worden, weil sie zu viel experimentiert hätten.


    Natürlich sei man mit Rang acht und 14 Punkten nach elf Spieltagen nicht zufrieden, betonte Bader, die Situation „nicht schönreden“ zu wollen. Ohne zweifellos falsche Schiedsrichterentscheidungen wie in Zwickau und eine unglückliche Häufung individueller Fehler wie bei den diversen späten Treffern in der Nachspielzeit gegen Jena und Fortuna Köln hätte der FCK vier bis sechs Punkte mehr – „und damit wären wir da, wo wir sein wollen“, mit dem zu Saisonbeginn neu zusammengestellten Kader.


    2017/18 HÄTTEN WIR NIEMALS DRITTLIGALIZENZ BEKOMMEN


    (...)


    Quelle: Eric Scherer

    Link: https://www.blogvierzwei.de/20…ss-im-dialog-im-fck-fans/

    Diskussionsthema zum Artikel: Kurswechsel für den deutsche Profifussball


    Kurswechsel für den deutsche Profifussball

    Der 1. FC Union Berlin ist inzwischen der am längsten ohne Unterbrechung in der 2. Bundesliga vertretene Verein. Die daraus erwachsende Verantwortung hat das Präsidium des 1. FC Union Berlin veranlasst, einen „Kurswechsel für den deutschen Profifußball“ zur Diskussion zu stellen.


    Union-Präsident Dirk Zingler: „Die Diskussion über Veränderungen im deutschen Fußball sollten wir nicht auf personelle und strukturelle Aspekte beschränken, sondern uns auch damit auseinandersetzen, in welche Richtung wir künftig gehen wollen. Unsere Position ist sehr deutlich: Wir halten einen Kurswechsel, der den stufenlosen Wettbewerb der Vereine in Deutschland fördert und die unterschiedlichen Positionen der verschiedenen Interessengruppen im Fußball wertschätzt und berücksichtigt, für dringend notwendig.“


    Das Präsidium des 1. FC Union Berlin hat seine Überlegungen in einem umfangreichen Positionspapier bereits der DFL und ihren Mitgliedern zur Verfügung gestellt.


    Positionspapier des 1. FC Union Berlin zum Kurswechsel für den Profifußball

    Der deutsche Profifußball wird sich verändern. Ein Vorschlag für eine Strukturreform des DFL Deutsche Fußball Liga e.V. ist allen 36 Profivereinen zugesandt und zur Diskussion gestellt worden. Das Präsidium des 1. FC Union Berlin nimmt den vorliegenden Entwurf zum Anlass, seine Sicht auf die konfliktreiche aktuelle Situation im deutschen Profifußball zu erläutern und eigene Lösungsansätze vorzustellen.

    Der Profifußball in Deutschland wird derzeit begleitet von der Diskussion krisenhafter Symptome:

    • fehlende Konkurrenz beim wichtigsten nationalen Wettbewerb, der Deutschen Meisterschaft
    • frühzeitiges Scheitern der Bundesliga-Vertreter in den europäischen Clubwettbewerben
    • zunehmende Entfremdung zwischen wichtigen Interessengruppen

    (...)


    Quelle: Union Berlin

    Link: https://www.fc-union-berlin.de…chen-Profifussball-1861A/


    Auch Harry Berg (Layenberger) äußert sich zum Positionspapier und nimmt dabei auch die FCK Fans in den Fokus:

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK will Kühlwetter Profivertrag anbieten


    FCK will Kühlwetter Profivertrag anbieten

    Christian Kühlwetter soll demnächst ein verbessertes Angebot zur Vertragsverlängerung erhalten.


    Christian Kühlwetter ist einer der Aufsteiger beim Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, der seit sechs Spieltagen ungeschlagen ist. In den letzten drei Punktspielen stand der 22-Jährige aus der U21 jeweils in der Startelf. Drei Tore sind dem Vollblutstürmer, der am linken Flügel auflief, gelungen. Auch beim 2:1 gegen die Sportfreunde Lotte war der Strahlemann nah dran – es wäre sein erstes Heimspieltor gewesen.

    „Lebe meinen Traum“

    Der FCK hat eine Option, den Kontrakt zu verlängern, bestätigte Martin Bader. Der Geschäftsführer Sport signalisierte am Montag, den gebürtigen Bonner nicht via Optionsrecht binden zu wollen, sondern ihm in Kürze entsprechend seiner Entwicklung und Leistung ein vernünftiges, sprich verbessertes Angebot zur Vertragsverlängerung machen zu wollen. „Kühli hat Mentalität“, lobt Bader. U21-Coach Hans Werner Moser, der große Förderer des früheren Kölners: „Kühli lebt FCK!“ „Kühli hat sich die Chance erarbeitet und genutzt“, lobt Cheftrainer Michael Frontzeck. Und Kühlwetter? Strahlt. „Ich lebe meinen Traum …“


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Lange Pause für Lukas Spalvis


    Lange Pause für Lukas Spalvis

    Der FCK muss längere Zeit auf Stürmer Lukas Spalvis verzichten. Das ergaben die Ergebnisse der Arthroskopie am Freitag, 21. September 2018.


    Bereits im Heimspiel gegen den Karlsruher SC musste Spalvis verletzungsbedingt den Platz verlassen. Seitdem wurden in Abstimmung mit der medizinischen Abteilung des FCK und dem Spieler verschiedene Maßnahmen zur Besserung vorgenommen, die letztendlich eine Arthroskopie notwendig machten.


    Bei dieser wurde ein Knorpelschaden im rechten Knie festgestellt, der sofort behoben und optimal versorgt wurde. Unmittelbar nach diesem Eingriff wurden bereits weitere Behandlungsschritte eingeleitet, um die Gesundung des Spielers voranzutreiben.


    „Die Ergebnisse der Arthroskopie, die zur Feststellung der Verletzung zwingend notwendig war, sind natürlich für alle Beteiligten extrem frustrierend. Nichtsdestotrotz gilt unsere volle Aufmerksamkeit jetzt der schnellen und vollständigen Genesung von Lukas. Dafür werden wir als Verein alles in unserer Macht Stehende tun und ihn auf seinem Weg unterstützen“, so FCK-Sportvorstand Martin Bader.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: "Entscheidend ist, dass wir uns weiterentwickeln"


    "Entscheidend ist, dass wir uns weiterentwickeln"

    Im Interview: Michael Frontzeck über die aktuelle sportliche Situation bei den Roten Teufeln


    Michael Frontzeck, an diesem Wochenende ist aufgrund des Länderspiels kein Liga-Spielbetrieb. Ist das eine willkommene Pause oder ärgerlich, weil man nach dem unglücklichen Unentschieden in Zwickau lieber gleich wieder gespielt hätte?


    Frontzeck: Die Frage stellt sich für mich nicht, denn wir können es ja nicht ändern, sondern müssen das Beste daraus machen. Wir haben diese Woche genutzt, um das ein oder andere aufzuarbeiten, an Details zu feilen und weiter an der Körperlichkeit zu arbeiten. Die Jungs haben dabei wirklich sehr gut mitgezogen, und das obwohl kein Spiel ansteht. Es war eine sehr intensive Trainingswoche mit vielen Einheiten. Die meisten Trainer geben in dieser Zeit zwei Tage frei, trainieren dann und machen dann nochmal zwei Tage frei. Ich habe mich entschieden die Woche ohne Pause zu trainieren und dann drei Tage frei zu geben, da es bis zum Heimspiel gegen Fortuna Köln eine lange Woche ist. So haben gerade die jungen Spieler auch mal die Möglichkeit, ihre Familie zu besuchen und mal ein wenig aufzutanken. Es folgen dann ja auch vier Spiele in zwölf Tagen, das wird ein straffes Programm.


    Gut ist die Pause natürlich vor allem im Hinblick auf die angeschlagenen Spieler, die an ihren Blessuren arbeiten können. Dennoch bin ich froh, wenn es dann nächste Woche wieder in Richtung Spieltag geht und man ein klares Ziel in seiner Arbeit hat. Ich brauche dann schon den Wettbewerb.


    Wie groß ist der Ärger über das Spiel in Zwickau und den unberechtigten Elfmeter in der Nachspielzeit noch?


    Frontzeck: Man sollte das jetzt auch nicht größer machen, als es ist. Ich bin jetzt schon seit 35 Jahren in diesem Fußballgeschäft und habe in dieser Zeit viel erlebt, ich kann damit umgehen. Man muss aber auch schon sagen, dass drei Fehlentscheidungen in einer Minute sehr ungewöhnlich sind. Natürlich sind wir alle Menschen und machen Fehler. Aber erst die Elfmeterszene mit Dominik Schad, dann das Foul an Löhmannsröben, das nicht geahndet wird und dann noch der Elfmeter. Dass man sich dann ärgert, ist denke ich verständlich. Ich habe mich aber am meisten darüber geärgert, dass mein Trainerkollege öffentlich gesagt hat, der Spieler wäre vor dem Elfmeter in den Ellenbogen seines Gegners reingelaufen. Das kann ich nicht nachvollziehen.


    Trotz allem bleibt für mich am Ende stehen, dass wir über 90 Minuten ein gutes Spiel gemacht haben und den Sieg verdient gehabt hätten. Vor allem aber habe ich gesehen, dass wir den nächsten Schritt gemacht haben. Im Spiel gegen den KSC war schon einiges besser und stabiler, nur konnten wir uns da noch nicht so viele Chancen herausarbeiten. Das war in Zwickau schon ganz anders, wir hatten viele gute Chancen und waren auch durch Standards gefährlich. Ich hatte während des gesamten Spiels immer das Gefühl, wir könnten ein Tor schießen.


    Dann kam das Interview von Jan Löhmannsröben, über das anschließend ganz Deutschland gesprochen hat.


    Frontzeck: Löh ist ein emotionaler Typ. Ein positiv Verrückter. Er hatte zunächst Probleme, richtig in die Mannschaft reinzukommen. Er war zu Beginn hier auch nicht in dem körperlichen Zustand, den wir uns gewünscht hätten. Er hat aber den harten und nicht immer einfachen Weg über die U21 angenommen. Ich habe von dort nur Positives von seinen Einsätzen gehört, das ist auch ein sehr wichtiges Signal, wie sich die Spieler dort geben, wie sie auftreten. Er hat jetzt gegen den KSC und in Zwickau zwei gute Spiele gemacht. Was die Sache danach angeht, sein Interview und die Reaktionen, so ist das ein sehr komplexes Thema. Der Fußball darf nicht zu steril werden, man darf nicht versuchen alle Emotionen zu kontrollieren und zur Seite zu schieben. Das Interview hat jetzt hohe Wellen geschlagen und wir haben Verständnis für die emotionale Reaktion in diesem Moment. Aber ich denke es ist auch wichtig, sich jetzt wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich Fußball.


    Sechs Spieltage sind gespielt, wie sieht die bisherige Bilanz aus? Wie nimmt man die Unzufriedenheit im Umfeld wahr?


    Frontzeck: Wir sind natürlich mit der Punktausbeute nicht zufrieden. Wir haben auch Verständnis, dass die Fans unzufrieden sind, wenn es sportlich nicht läuft. Das ist ganz normal und gerade bei der jüngeren Geschichte des FCK auch völlig verständlich. Aber dennoch ist die Unterstützung hier einzigartig. Vor allem bei den Auswärtsspielen ist das Wahnsinn. Das wissen wir auch zu schätzen. Auf unsere Fans im Stadion lasse ich nix kommen. Und die haben dann auch das Recht, ihre Unzufriedenheit zu zeigen.

    Wir wussten natürlich, dass der Auftakt für uns schwer wird. Es ist eine neue Liga für den ganzen Verein, wir haben eine nahezu komplett neue Mannschaft. Aber objektiv gesehen haben wir für die bisher erbrachte Leistung zu wenig Punkte geholt, das muss man ganz klar sagen. Von den sechs Liga-Spielen haben wir ein richtig schlechtes abgeliefert. Hoffenheim klammere ich da jetzt mal aus. Die späten Tore gegen Münster und Zwickau, die uns verdiente Punkte gekostet haben, machen sich natürlich bemerkbar. Wir wären aber durchaus in der Lage gewesen, so viele Punkte zu holen, dass wir vorne mit dabei wären. Für mich ist entscheidend, dass wir uns von Spiel zu Spiel als Team weiterentwickeln.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Der FCK zeigt sich verbessert, steht aber weiterhin unter Druck


    Der FCK zeigt sich verbessert, steht aber weiterhin unter Druck

    Das 1:1 in Zwickau half dem FCK nicht sonderlich weiter. Das chaotische Ende mit der fehlerhaften Elfmeterentscheidung sorgte dennoch dafür, dass Team und Fans zusammenrückten.


    Das fing damit an, dass es Beifall von den Rängen gab. Ausnahmslos. Klar hatten die Pfälzer zuvor über 90 Minuten ordentlich gespielt, hatten den Sieg quasi schon eingetütet. Aber dennoch sahen die mitgereisten Anhänger abermals eine glücklose Offensive, eine schlechte Chancenverwertung und einige Probleme im Spielaufbau. Wäre das 1:1 unter anderen Umständen gefallen, wären wohl weitere Unmutsäußerungen und zwei unruhige Wochen bis zum nächsten Ligaspiel gegen Fortuna Köln die Folge gewesen.


    (...)


    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…iter-unter-druck_19044052

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK: Vorstand vom Weg mit Frontzeck überzeugt


    FCK: Vorstand vom Weg mit Frontzeck überzeugt

    Sportvorstand Martin Bader will auf Kontinuität setzen - der FCK scheint auch für ein zweites Jahr 3. Liga gerüstet zu sein.


    Fußball-Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern, der am Sonntag (13 Uhr) beim FSV Zwickau spielt, steht nach fünf Drittliga-Spieltagen mit nur einem Sieg und zwei Unentschieden auf dem 16. Tabellenplatz. Von Panik aber ist FCK-Sportvorstand Martin Bader weit entfernt. Der 50-Jährige ist sich sicher, dass Kontinuität auch auf der Trainerposition, die beim FCK in den vergangenen Jahren gefehlt hat, der richtige Weg ist, wenn die Personalie passt. Und dass dem mit Chefcoach Michael Frontzeck so ist, dessen ist sich Bader sicher. „Michael Frontzeck bringt hier sein ganzes Herzblut ein, arbeitet von frühmorgens bis spätabends. Das sehe ich jeden Tag, es gibt für mich keinen Grund, an dem eingeschlagenen Kurs zu zweifeln. Es dauert, bis eine komplett neue Mannschaft eingespielt ist. Wir sind davon überzeugt, dass diese Mannschaft diesen Fans noch viel Freude bereiten wird“, sagt Bader.

    Für Nichtaufstieg gerüstet

    Er will Team und Trainer Zeit geben und den Weg mit Frontzeck weitergehen. Zwar bleibt der direkte Wiederaufstieg das Ziel. Aber der FCK sei auch für den Fall gerüstet, betont Bader, dass der Aufstieg nicht gelingt und die Roten Teufel ein weiteres Jahr in der Dritten Liga bleiben.

    Bader wirbt um Geduld

    Einer der wichtigsten Termine für den Klub steht im August 2019 an: Die Rückzahlung der rund 6,7 Millionen Euro aus der Fan-Anleihe soll möglichst mit dem Eigenkapital erfolgen, das nach dem im Juni erfolgten Ausgliederungsprozess in den nächsten Monaten eingesammelt werden soll. Plan B sei eine Rückzahlung mit Fremdkapital, sagt Bader. Der Aufstieg sei kein Muss. „90 Prozent der Spieler haben Verträge, die auch nach Sommer 2019 für die Dritte Liga gelten“, betont Bader. Natürlich aber werde auch weiterhin der Aufstieg angepeilt, sagt der Sportvorstand und wirbt weiter um Geduld in der Phase des großen Umbruchs bei den Roten Teufeln.


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Florian Dick: „Es passt noch nicht alles zusammen“


    Florian Dick: „Es passt noch nicht alles zusammen“

    Der Kapitän des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern spricht nach dem Fehlstart über die neue Mannschaft, die Vorbereitung auf Zwickau und nimmt die Offensive in Schutz.


    Vier Spiele in Serie ist der FCK nun sieglos, dazu kommt das deutliche Pokal-Aus gegen Hoffenheim. Ein klassischer Fehlstart. „Es passt noch nicht alles zusammen. Wir müssen uns das Stück für Stück erarbeiten“, erklärt Dick die Situation und spielt damit besonders auf die zahlreichen Neuzugänge an, die sich auf dem Feld erst noch finden müssen. Abseits davon sei das Klima hingegen bereits bestens. „Wir sind jetzt bereits zehn, zwölf Wochen zusammen. Natürlich kennt man sich da bereits.“


    Damit es im nächsten Anlauf in der Liga – die Pfälzer sind am Sonntag (13 Uhr) beim FSV Zwickau zu Gast – dann auch auf dem Platz funktioniert, nimmt Dick alle in die Pflicht. Auch wenn es zuletzt besonders in der Offensive hakte. „Uns fehlt es im Moment, dass so ein Ball auch einfach mal durchrutscht. Vielleicht auch mit etwas Glück“, sagt er. An den Angreifern alleine liege das aber nicht. „Wir sind alle gefragt. Das ganze Team darf gerne torgefährlich sein. Jeder muss seinen Teil beitragen.“


    (...)


    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…t-alles-zusammen_19034293

    Diskussionsthema zum Artikel: Geduld ist (k)eine Tugend


    Geduld ist (k)eine Tugend

    Nach fünf Spieltagen in der 3. Liga liegen Anspruch und Wirklichkeit beim 1.FC Kaiserslautern meilenweit auseinander.


    Um einmal positiv an die Lage in der 3. Liga heranzugehen - es gibt Mannschaften, die haben noch gößere Probleme als der selbsternannte Aufstiegskandidat aus Kaiserslautern. So wartet beispielweise der Mitabsteiger Eintracht Braunschweig noch immer auf den ersten Sasionsieg und steht nach fünf Spieltagen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Eine Tatsache, die dem FCK jetzt nicht wirklich weiterhilft, die aber zeigt, wie steinig und schwierig der Weg zurück nach oben werden kann. (...)


    Hier hätte man "einen Boden" eingezogen und sei eigentlich auf einem guten Weg. "Ich finde, wir haben mit unserem Aufsichtsratschef Patrick Banf und mit Martin Bader vernünftige Leute am Start", verweist Frontzeck auf die entscheidenden Personen auf dem Betzenberg, weiß aber auch, wie das Geschäft Fußball funktioniert. Am Ende zählen nur Punkte. "Der Trainer ist das schwächste Glied wenn es eng wird", sagt der 52 Jährige.


    (...)


    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…uch-wirklichkeit-100.html