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    Diskussionsthema zum Artikel: Hellström: Kaiserslautern ist seine zweite Heimat


    Hellström: Kaiserslautern ist seine zweite Heimat

    Ronnie Hellström ist mal wieder in Kaiserslautern zu Besuch. Die schwedische Torwartlegende ist stets willkommen - viele FCK-Fans träumen noch immer von seinen grandiosen Paraden.


    Es waren seine unglaublichen Reflexe, sein Mut, und seine Fähigkeit die Schüsse der gegnerischen Stürmer blitzschnell zu antizipieren, die ihn in den 70er Jahren zu einem der besten Torhüter der Welt machten. Was für ein Glück hatte der 1. FC Kaiserslautern, dass er damals, 1974, ein paar Wochen vor der Fußball-WM in Deutschland, Hellströms Unterschrift auf einem Vertrag hatte. Zum besten Keeper der WM 1974 gekürt, wäre Ronnie Hellström danach für den 1. FCK nicht mehr bezahlbar gewesen.



    Ronnie Hellström kehrt regelmäßig in die Pfalz zurück, pflegt Freundschaften und genießt seine Popularität. Eine skandalfreie Karriere, sein freundliches Wesen und eben jene spektakulären Paraden, am Anfang sogar noch ohne Torwart-Handschuhe, haben ihn zum wohl populärsten FCK-Profi nach Fritz Walter gemacht.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…iogast-flutlicht-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Flügelflitzer Toni Jonjic fällt aus


    FCK-Flügelflitzer Toni Jonjic fällt aus

    Bittere Pille für die Roten Teufel. Der FCK muss vorerst ohne Antonio Jonjic auskommen. Der Flügelspieler fällt mit einem Außenbandriss vorerst aus.


    Schlechte Nachricht für FCK-Fans: Toni Jonjic (19), der die Mannschaft des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern merklich beflügelt, hat am Sonntag beim 4:1 (1:1) gegen den FC Carl Zeiss Jena einen Außenbandriss erlitten. Das bestätigte nach einem MRT am Montagnachmittag FCK-Trainer Sascha Hildmann. „Das ist bitter. Für den Jungen, für die Mannschaft – für uns alle“, sagte der Coach. „Ich bin umgeknickt“, schilderte Jonjic am Sonntag sein Malheur. „Toni ist ein Unterschiedsspieler, der Situationen im Eins-zu-Eins löst, das können nicht so viele“, sagt Hildmann. Am Mittwoch (19 Uhr) im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig könnte Christoph Hemlein für Jonjic stürmen.


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Die Krux mit den verschenkten Führungen


    Die Krux mit den verschenkten Führungen

    Der FCK hat in der laufenden Saison bereits 16 Punkte nach Führungen aus der Hand gegeben hat. Die Gründe dafür sind vielfältig.


    Ein Blick auf die bisherigen 26 Spiele zeigt das komplette Ausmaß. 16 Punkte gab der FCK bereits nach Führung aus der Hand, neun davon in der Nachspielzeit. Addiert man diese 16 Zähler auf die 34, die der FCK gesammelt hat, stünden 50 Punkte und Aufstiegsplatz zwei zu Buche. Bitter, auch wenn solche Rechenspiele mit Vorsicht zu genießen sind. Umgekehrt drehte der FCK einzig bei Schlusslicht Aalen (2:1) einen Rückstand in einen Sieg und nahm in Großaspach (1:1) noch einen Punkt mit. In dieser späten Saisonphase kann man dabei durchaus von einem Muster sprechen. Einem Problem, was letztlich ein großer Faktor an der unterdurchschnittlichen Saison des eigentlichen Aufstiegsfavoriten ist.


    Eine Lösung dafür ist jedoch nicht so einfach greifbar. Zu viele Faktoren spielen mit rein. Da ist der Druck, der die Mannschaft über die ganze Saison begleitet. Das Team muss gefühlt jedes Spiel gewinnen. Zählt man nun jedoch noch die zahlreichen jungen, unerfahrenen Spieler hinzu, wird klar, dass an manchen Stellen die Routine fehlt, um mit solchen Situationen umzugehen.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Link: https://www.allgemeine-zeitung…enkten-fuhrungen_19996771

    Diskussionsthema zum Artikel: Wüst: „Nur ein Anker-Investor gibt dem FCK Zukunft“


    Wüst: „Nur ein Anker-Investor gibt dem FCK Zukunft“

    Paul Wüst schließt Vorsitz im Aufsichtsrat für sich aus – Ein Loblied auf die Fans


    „Der Lizenzantrag läuft. Das heißt für uns nicht, sich jetzt zurückzulehnen. Eher das Gegenteil muss der Fall sein“, sagt Paul Wüst. Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates des 1. FC Kaiserslautern will die Suche nach einem „Anker-Investor“ intensiviert wissen. Wüst fordert, das Projekt entschlossen zu verfolgen.


    „Nur ein Anker-Investor sichert dem FCK die Zukunft“, betont Wüst. Der gewählte Weg der Zwischenfinanzierung, um die Drittliga-Lizenz für die Spielzeit 2019/20 zu sichern, verschaffe Zeit, sei aber keine Lösung.


    Nach dem großen Streit im Aufsichtsrat, ausgelöst durch unterschiedliche Standpunkte bei der Investorensuche und ruchbar gewordene Kontakte mit dem beim KFC Uerdingen engagierten Michail Ponomarew wurde am 21. Januar eine Art Burgfriede geschlossen, um alle Kräfte für die Lizenzierung zu bündeln. Nach dem 15. März soll eine mögliche Rotation an der Spitze des Aufsichtsrates geprüft werden. „Ich stehe für das Amt des Vorsitzenden nicht zur Verfügung. Das ist von der Südpfalz aus nicht zu machen“, sagte Paul Wüst, der mit seiner Familie in Dierbach bei Wörth lebt, in einem RHEINPFALZ-Gespräch.

    Zehn bis zwölf Millionen Euro würden gut tun

    „Ich bin ein unheimlich harmoniebedürftiger Mensch“, sagt Wüst, der dazu rät, „die Ziele zusammen zu verfolgen“, um Geschlossenheit vorzuleben: „Ich bin ganz sicher: Wir werden beobachtet.“ Es gehe darum, an potenzielle Investoren „das Signal zu senden: Wir wollen mit dir zusammen das Zukunftsmodell FCK entwickeln“. Wüst: „Wir sollten im Aufsichtsrat die Diskussion führen: Welche Situation haben wir, wie stellen wir uns auf?“ Sprich: Wer führt den Aufsichtsrat nach dem 15. März? Weiter Patrick Banf oder ein anderer?


    „In der augenblicklichen Not“ würden dem FCK nach Wüsts Einschätzung zehn bis zwölf Millionen Euro von einem Investor auf die Schnelle gut tun, auch um die Kosten der Zwischenfinanzierung klein zu halten. Um das Fernziel Bundesliga anzupeilen, seien 50 bis 60 Millionen Euro erforderlich. „Der, der uns das Risiko nimmt, muss auch Sonderangebote bekommen“, sagt Wüst und sieht die diskutierten zehn Prozent Rabatt als steigerungsfähig an.

    "Fans sind das größte Kapital, das wir haben"

    Wüst begrüßt das Engagement von Wilfried de Buhr und Andreas Buck an der Spitze des eingetragenen Vereins. Mit den Beiden ließe sich ein Projekt Fan-Ausschuss realisieren, um eine neue Fan-Kultur zu entwickeln. „Der Unterstützungswille ist da. Die Fans sagen: helft uns, diese Hilfe zu organisieren.“

    Wüst zeigt sich begeistert von der Treue der Anhänger, von der Unterstützung der Mannschaft auch in den Auswärtsspielen: „Unsere Fans sind gigantisch. Was die leisten – überragend. Die Fans sind das größte Kapital, das wir haben.“


    Sein Engagement in der „Zukunftsinitiative FCK“ will Wüst wieder forcieren. „Es gibt ja Vorwürfe, ich würde den Verein verschachern. Unsere Absicht aber war und ist, Basisarbeit für den FCK zu leisten, auch kleineren Unternehmern die Chance zu geben sich mit 1900 Euro zu engagieren“, sagt Wüst. In zwei Jahren seien so 300.000 Euro eingesammelt worden. „Das rettet nicht den FCK. Es zeigt aber auch einem Investor: Da steht eine ganze Region dahinter. Wir machen den FCK wertvoller!“


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Die neue Abwehrstärke des 1. FC Kaiserslautern


    Die neue Abwehrstärke des 1. FC Kaiserslautern

    Über allem steht die alte Fußballweisheit: "Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften."


    Seit acht Spielen steht Sascha Hildmann als Trainer an der Seitenlinie des 1. FC Kaiserlautern. 720 Spielminuten, in denen die Defensive des FCK nur fünf Gegentore kassierte. Ist die Abwehr die neue Stärke der Roten Teufel?


    "Wir haben in der Winterpause von Viererkette auf Dreierkette umgestellt. Das bedeutet, dass wir uns in der Defensive auf eine Fünferkette fallen lassen. Wir wollen es dem Gegner schwer machen, Räume zu finden. Grundsätzlich wollen wir aus einer kompakten und stabilen Abwehr ins Umschaltspiel nach vorne kommen und Chancen kreieren", so der FCK-Trainer. Wichtig sei hierbei viel Kommunikation, aber auch immer eine gute individuelle Zweikampfhärte.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…ck-abwehrstaerke-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Landgericht: Keine Provision für Pollersbeck-Wechsel


    Landgericht: Keine Provision für Pollersbeck-Wechsel

    Der FCK muss keine Provision an den in Luxemburg lebenden Spielerberater Michael Becker und seine Firma International Soccer Consulting S.A. zahlen.


    Die 3. Zivilkammer des Landgerichts Kaiserslautern hat am Freitag die Klage der Spielerberatungsfirma gegen den Verein abgewiesen.

    Die Firma hatte im Zuge des Wechsels von Torhüter Julian Pollersbeck zum Hamburger SV zum Beginn der Saison 2017/2018 auf der Grundlage einer vertraglichen Weitervermittlungsvereinbarung vom September 2016 gegen den 1. FC Kaiserslautern eine Vermittlungsprovision von 375.000 Euro geltend gemacht.

    FCK nicht ordnungsgemäß vertreten

    Die Kammer hat die Klage im Wesentlichen mit der Begründung abgewiesen, dass die Parteien keine wirksame Weitervermittlungsvereinbarung geschlossen hatten. Der 1. FC Kaiserslautern sei bei Abschluss der Vereinbarung nicht ordnungsgemäß vertreten gewesen. Die Vereinbarung sei auf Seiten des Vereins nur von dessen Sportdirektor und nicht auch durch den Vorsitzenden des Vorstands oder dessen Stellvertreter unterzeichnet worden.


    Quelle: Rheinpfalz

    Diskussionsthema zum Artikel: Die Sorgen der FCK-Fans werden größer


    Die Sorgen der FCK-Fans werden größer

    An die 3. Liga haben sie sich die Fans des 1. FC Kaiserslautern gewöhnt. Doch die finanziellen Probleme bleiben bei den Anhängern ein Dauerthema.


    Der 1. FC Kaiserslautern braucht zwölf Millionen Euro, um erneut die Lizenz für die 3. Liga zu erhalten. Bis zum 28. Februar muss der FCK die Unterlagen beim DFB einreichen. In einer solch schwierigen Zeit ist der Verein auf jede Hilfe angewiesen.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…3,kaiserslautern-142.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Alter Schwede - Ronnie Hellström wird 70 Jahre alt


    Alter Schwede - Ronnie Hellström wird 70 Jahre alt

    Es waren seine unglaublichen Reflexe, sein Mut, und seine Fähigkeit, die Schüsse der gegnerischen Stürmer blitzschnell zu antizipieren, die ihn in den 1970er Jahren zu einem der besten Torhüter der Welt machten.


    Er war der sympathischste Fußball-Profi, der jemals das Trikot des 1. FC Kaiserslautern trug. Das sagen viele. Und er war der beste Torwart, der jemals für den FCK seine Schienbeinschoner in die Stutzen schob. Das sagen alle. Heute feiert die Keeper-Legende Ronnie Hellström ihren 70. Geburtstag.


    Ronnie Hellström spielte zehn Jahre in Lautern, von 1974 bis 1984, machte 266 Bundesliga-Spiele für seinen FCK. Zu einem Titelgewinn reichte es leider nicht. Zwei verlorene DFB-Pokalfinalspiele, zwei dritte Plätze in der Bundesliga stehen in seiner Bilanz.



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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…troem-geburtstag-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Flo Dick will auch nach seinem Karrierende beim FCK bleiben


    Flo Dick will auch nach seinem Karrierende beim FCK bleiben

    Für Florian DIck die Partie der "Roten Teufel" am Samstag beim Ex-Club KSC etwas "absolut Besonderes."


    Ihr Vertrag beim FCK läuft bis?

    Dick: Bis Ende dieser Saison.


    Denken Sie schon an die Zeit nach der Karriere?


    Dick: Sicher. Das war auch ein Thema bei den Verhandlungen mit dem FCK. Ich habe schon damals deutlich gemacht, dass ich mir vorstellen kann im Verein zu bleiben. Wir haben uns in Kaiserslautern eine Immobilie gekauft, wir fühlen uns in der Pfalz prima wohl und wollen bleiben. Es wird Gespräche geben. Aber mein erstes Ziel ist es, dass ich als Spieler weitermache.


    Was können Sie denn konkret als Job vorstellen?


    Dick: Ich will dem FCK helfen. In welcher Position, das muss man sehen was sinnvoll ist. Das muss in diesen Gesprächen abgeklärt werden. Aber ich denke weniger an die Trainerschiene, eher im Geschäftsstellenbereich.


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    Quelle: ka-news.de

    Link: https://www.ka-news.de/ksc/int…dem-KSC;art516935,2341338


    Quelle Titelbild: http://www.ms-sportfoto.de

    Diskussionsthema zum Artikel: Zukunftsinitiative: "Wir können andere mitreißen"


    Zukunftsinitiative: "Wir können andere mitreißen"

    Nicht minder rührig ist gegenwärtig die „Zukunftsinitiative FCK“, die gegenwärtig in der Region nach neuen Geschäftspartnern für den Klub sucht. Und das mit beachtlichem Erfolg.


    Treibende Kraft ist Gero Sciro, ein 36-jähriger Kfz-Meister aus Schifferstadt. Wie er dazu kommt? Wir haben mal nachgefragt.


    Gero, wie bist du FCK-Fan geworden?

    Wie’s halt so geht. Ich war 15, als ich anfing, regelmäßig uff de Betze zu gehen. Es war die Saison 1997/98. Wie die endete, weiß ja wohl jeder. Seitdem hat mich der  Betze nicht mehr losgelassen.


    Klingt nach ganz normaler Westtribünen-Sozialisation.


    In jungen Jahren stand ich in Block 7. Heute haben wir vier Dauerkarten und auch eine Auswärts-Dauerkarte. Wir haben Karten für Haupttribüne, und wenn ich mit Geschäftspartnern hochgehe, kümmere ich mich auch schon mal um Logenplätze. Aber wenn ich mit Freunden uffem Betze bin, stehe ich im Block 10.1.


    Wie bist du zur Zukunftsinitiative gestoßen?


    Zunächst über einen befreundeten Unternehmer, der sich vergangenes Jahr für ein Engagement als Hauptsponsor interessierte und den ich begleitete. Da sind wir mit Paul Wüst und Hans-Peter Briegel ins Gespräch gekommen, die ja bereits die „Südpfalzinitiative“ gegründet hatten, aus der mittlerweile die „Zukunftsinitiative“ hervorgegangen ist. Die Namensänderung lag nahe, weil man sich nicht mehr räumlich beschränken wollte. Kurz darauf war ich selbst dabei.


    Und wie sieht dein Engagement aus?


    Ich hab angefangen, Basis-Partner zu suchen, dazu organisiere ich die Unternehmerabende. Gerade jüngst hatten wir nach Waldfisch-Burgalben eingeladen, der nächste ist am Donnerstag, 21. Februar, im Sportheim von Rodenbach anberaumt. Seit November 2018 bin ich selbst Herz-der-Pfalz-Partner. Mittlerweile bin ich ungefähr drei Stunden am Tag nur für die Zukunftsinitiative aktiv.


    Und das mit Erfolg, wie die Zahlen belegen…


    Wir haben allein in den letzten drei Monaten 32 neue Partner gewonnen und dem Verein so bereits über 100.000 Euro zugeführt. Mit den drei Abschlüssen, die wir aktuell gerade eingetütet haben, kommen wir jetzt auf 56 Basis-Partner und drei Herz-der-Pfalz-Partner.


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    Quelle: Block 4.2

    Link: https://www.blogvierzwei.de/20…gespraech-mit-gero-scira/