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    Diskussionsthema zum Artikel: Neuer Vertrag für Boris Notzon


    Neuer Vertrag für Boris Notzon

    Der 38-Jährige wird somit auch künftig im sportlichen Bereich für die erste Mannschaft der Roten Teufel verantwortlich sein.


    Boris Notzon hat beim 1. FC Kaiserslautern einen Vertrag für die dritte Liga unterschrieben. Der 38-Jährige wird somit auch künftig im sportlichen Bereich für die erste Mannschaft der Roten Teufel verantwortlich sein. Ebenfalls wird er als Chefscout und in enger Zusammenarbeit mit dem Nachwuchsleistungszentrum für die Durchlässigkeit der Nachwuchsspieler in den Profibereich zuständig sein.


    Bereits seit 2014 ist Boris Notzon für den 1. FC Kaiserslautern tätig. Bevor er im Sommer 2017 die Position des Sportdirektors beim FCK übernahm, war er bereits drei Jahre als Leiter Scouting und Spielanalyse für die Roten Teufel tätig.


    „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Boris Notzon, die ich als sehr konstruktiv und zielorientiert kennengelernt habe. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt wie bisher bei unserer ersten Mannschaft und dem Scouting. Zudem streben wir künftig eine noch engere Verzahnung der U17-, U19- und U21-Teams mit dem Profibereich an“, erklärt FCK-Sportvorstand Martin Bader.


    „Wir haben beim FCK in den letzten Wochen alle zusammen große Anstrengungen unternommen, um uns für die vor uns liegenden Aufgaben zu rüsten. Ich habe meine Person und Zukunft in dieser Zeit hintenangestellt. Ich habe großes Vertrauen in den Neuanfang, unsere Mannschaft und unser Trainer-Team. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, danke unserem Vorstand sehr für das Vertrauen und freue mich auf die neue Saison und die weitere enge und gute Zusammenarbeit mit Martin Bader“, so Boris Notzon.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Krombacher wird neuer Bierpartner des FCK


    Krombacher wird neuer Bierpartner des FCK

    Der 1. FC Kaiserslautern begrüßt einen neuen Partner zum Start der Saison 2018/19: Die Krombacher Brauerei aus dem Siegerland.


    Die langjährige Bierpartnerschaft der Karlsberg Brauerei beim FCK endet zu Beginn der neuen Saison. Stattdessen kann der 1. FC Kaiserslautern einen neuen Partner zum Start der Saison 2018/19 an seiner Seite begrüßen: Die Krombacher Brauerei aus dem Siegerland.

    Markus Meyer, der Geschäftsführer der Karlsberg Brauerei GmbH, erklärt zum Ausscheiden auf dem Betzenberg: „Schweren Herzens endet eine einzigartige Partnerschaft mit einem einzigartigen Club. Unser Herz wird auch weiterhin für den FCK schlagen! Wir waren nicht nur Sponsor, sondern sind auch einer der größten Fans des FCK und werden es auch immer bleiben. Deshalb wird man uns natürlich auch weiterhin persönlich bei den Spielen des FCK im Fritz-Walter-Stadion antreffen. Wir freuen uns, dass unsere Tochter, die Vendis Gastro GmbH & Co. KG, weiterhin Getränkelieferant für den Betze bleibt.“


    Krombacher, die inhabergeführte Privatbrauerei aus dem Siegerland, freut sich auf Ihr zunächst auf fünf Jahre festgeschriebenes Engagement beim FCK: „Bei uns herrscht eine sehr große Vorfreude darauf, mit einem großen Traditionsklub wie dem FCK zusammenzuarbeiten. Wir haben einen großen Respekt vor der außergewöhnlichen Historie der Roten Teufel und freuen uns auf die tolle Anhängerschaft. Man spürt die Aufbruchsstimmung rund um den Betzenberg. Natürlich ist es aktuell eine herausfordernde Situation, aber genau in dieser wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass der FCK schnellstmöglich seinen Weg zurück in die Erfolgsspur schaffen kann“, begrüßt Oliver Johannes, Repräsentant der Krombacher Brauerei die langfristig angelegte Zusammenarbeit.


    Nach intensiven Gesprächen in den vergangenen Monaten loben sowohl die Vertreter der Karlsberg Brauerei als auch des neuen Bierpartners ausdrücklich die offenen, fair und professionell geführten Verhandlungen mit dem FCK und seinem Vermarkter Lagardère Sports. Klaus Drach, Direktor Marketing und Vertrieb beim FCK, äußerst sich zufrieden mit dem Austausch zwischen den verschiedenen beteiligten Parteien: „Bei allen marketingseitigen und wirtschaftlichen Erwägungen für den FCK ist es uns enorm wichtig, eine konstruktive und harmonische Übergabe herbeigeführt und damit eine zufriedenstellende Lösung für alle drei Parteien gefunden zu haben. Wir sind sehr dankbar für eine fantastische Kooperation über viele Jahrzehnte hinweg mit unserem langjährigen Partner Karlsberg. Mit unseren Fans gemeinsam können wir uns aber auch gleichermaßen nun auf einen sehr erfolgreichen und absolut verlässlichen neuen Bierpartner freuen, der das Thema Bier-Sponsoring beim FCK erfolgreich fortführen wird.“


    „Zuerst möchte ich mich noch einmal sehr herzlich bei der Karlsberg Brauerei für die jahrzehntelange, enge Partnerschaft bedanken. Diese war sicherlich nicht alltäglich. Gleichzeitig ist es ein tolles Zeichen für den FCK, mit Krombacher eine der größten deutschen Brauereien als neuen Partner gewinnen zu können. Dies beweist eindrucksvoll die Strahlkraft der Roten Teufel. Wir freuen uns auf die langfristige Zusammenarbeit“, so der FCK-Vorstandsvorsitzende Michael Klatt.


    Thorsten Rittersberger, Senior Director Team 1. FC Kaiserslautern bei Lagardère Sports Germany: „Wir bedanken uns bei der Karlsberg Brauerei für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und freuen uns, mit Krombacher eine Brauerei mit viel Erfahrung im Bereich Sportsponsoring als Partner für den FCK gewonnen zu haben. Der FCK und Krombacher werden die Partnerschaft mit unterschiedlichen Maßnahmen aktivieren und gemeinsam Mehrwerte schaffen.“


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Mehrere Vorfälle: Hohe Geldstrafe für den 1. FC Kaiserslautern


    Mehrere Vorfälle: Hohe Geldstrafe für den 1. FC Kaiserslautern

    Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern am Donnerstag mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro belegt.


    Sechs Vorfälle bestraft


    Damit ahndete der DFB sechs Vergehen der FCK-Fans: So wurden beim Spiel in Darmstadt am 24. Januar ein "Konfetti-Shooter" sowie ein geschlossenes Teppichmesser in Richtung eines Schiedsrichter-Assistenten geworfen, auch beim Wiederholungsspiel am 24. Februar wurden Feuerzeuge und diverse andere Gegenstände auf das Spielfeld geworfen. Gleiches ereignete sich bei der Partie in Fürth am 10. März. Ebenfalls bestraft wurde das Abbrennen von Pyrotechnik in Braunschweig (4. Februar), Bochum (13. April) und Ingolstadt (13. Mai).


    (...)


    Quelle: liga-drei.de

    Link: https://www.liga3-online.de/me…-den-1-fc-kaiserslautern/