Keine Zuweisung

  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK in Hamburg zu? 69

    1. Auswärtssieg (28) 41%
    2. Niederlage (28) 41%
    3. Unentschieden (13) 19%

    Was haben der FC Bayern und der 1. FC Kaiserslautern dieser Tage gemeinsam? Richtig! Beide haben am Wochenende die ersten Punkte in der Rückrunde liegen lassen, sind aber nach dem jeweiligen 0:0 immer noch ungeschlagen. Dennoch stellt sich aktuell die Frage: Hat der FCK nach dem knappen 1:0-Sieg in Berlin und dem torlosen Remis gegen Hannover nachgelassen oder nicht? Lässt sich bereits eine Tendenz erkennen? Oder folgen auch die Roten Teufel dem diesjährigen Zweitliga-Prinzip: Es gibt keinen Favoriten und jeder Punkt zählt.

    Freitag, 18:30 Uhr // Volksparkstadion

    Vorneweg: Nein, der Sieger des Spitzenspiels zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Kaiserslautern steigt nicht automatisch auf. Dennoch kann das Duell für beide Vereine richtungsweisend sein, denn an diesem Spieltag treffen sechs der ersten Acht der Tabelle aufeinander. In der Tabelle könnte sich also einiges tun. Für den FCK gilt es, die Offensive zu stärken und die Chancenverwertung wieder effizienter zu gestalten - damit taten sich die Lautrer zuletzt wieder deutlich schwerer.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen Hannover zu? 67

    1. Heimsieg (39) 58%
    2. Niederlage (15) 22%
    3. Unentschieden (13) 19%

    Vier Siege zum Rückrundenauftakt, Platz zwei in der Formtabelle der letzten zehn Spieltage und eine deutlich verbesserte Defensive. Und obwohl noch nicht alle Neuzugänge glänzen konnten, zeigten die beiden Augsburger Maxi Bauer und Tim Breithaupt bereits, was von ihnen zu erwarten ist. Doch so richtig traut man dem Braten in Kaiserslautern noch nicht. Denn jetzt stehen, wie man den Fanmeinungen in den sozialen Medien entnehmen kann, die Wochen der Wahrheit vor der Tür.

    Samstag, 13:00 Uhr // Fritz-Walter-Stadion

    Den Auftakt macht Hannover 96, bevor eine Woche später der HSV wartet. Die 96er starteten nicht fehlerfrei in die Rückrunde, spielten aber gegen Hamburg und Düsseldorf zumindest Unentschieden. Gegen Münster (2:2) und Regensburg (1:0) folgten vier weitere Punkte. Ein besonderes Augenmerk wird sicherlich auf Boris Tomiak liegen, der am Samstag das Trikot der Gäste tragen wird. Tomiak hat sich in Hannover schnell zu einer zentralen Säule in der Innenverteidigung entwickelt. Die Räume, die Marlon Ritter bespielt, werden nicht weit entfernt sein - ein giftiger Schlagabtausch zweier Hitzköpfe ist also gar nicht so unwahrscheinlich.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK in Berlin zu? 57

    1. Auswärtssieg (30) 53%
    2. Niederlage (15) 26%
    3. Unentschieden (12) 21%

    Diskussionsthema zum Artikel: Ranos fällt aus - Elvedi erneut fraglich


    Ranos fällt aus - Elvedi erneut fraglich

    FCK vor Topspiel in Berlin: Setzt Kaiserslautern seine Siegesserie fort oder kann Hertha BSC den Negativtrend stoppen? Ein Neuzugang könnte dabei sein Debüt für den FCK geben.


    Der 1. FC Kaiserslautern gastiert am Samstagabend bei Hertha BSC Berlin. Während die Roten Teufel einen perfekten Rückrundenstart hingelegt haben und mittlerweile auf den vierten Tabellenplatz vorgerückt sind, befinden sich die Hauptstädter in einem kleinen Formtief. Nur zwei Siege aus den letzten zehn Spielen stehen zu Buche, zuletzt mussten sich die Berliner sogar Schlusslicht Regensburg geschlagen geben. Die zweitschlechteste Heimmannschaft der Liga wartet zudem seit Oktober auf einen Dreier im Olympiastadion und hinkt als Tabellenzwölfter den eigenen Ansprüchen weit hinterher. Dennoch sieht FCK-Trainer Markus Anfang eine sehr schwere Aufgabe auf seine Mannschaft zukommen, wie er im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz betonte.


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    Konzentriert zu Werke gehen


    „Die Berliner haben eine sehr gute Mannschaft mit viel individueller Qualität, die wahrscheinlich viel mehr Punkte haben könnten. Vor allem in der Offensive sind sie immer für ein Tor gut. Wir werden auf einen sehr kompakten Gegner treffen, der mit viel Tempo auf uns zukommen wird“, warnt Anfang vor der 'Alten Dame', weiß aber auch wie gewohnt um die Stärken der eigenen Mannschaft. „Wir haben zuletzt gezeigt, dass wir daran arbeiten, besser zu werden. Im Spiel mit dem Ball haben wir uns schon viele Lösungen erarbeitet und auch im Spiel gegen den Ball werden wir immer besser“, blickt der FCK-Coach zufrieden auf die letzten Spiele zurück und sieht sein Team auch für die kommende Aufgabe gut gerüstet. „Wir müssen cool bleiben und dürfen uns nicht von den Berlinern locken lassen. Wir brauchen eine gute Kommunikation auf dem Platz und müssen konzentriert zu Werke gehen, um sie nicht ins Spiel kommen zu lassen“. Anfang verspricht einen couragierten Auftritt seiner Mannschaft in Berlin.

    An die eigene Nase fassen


    Dass Anfang selbst bei diesem Auswärtsspiel zum Zuschauen verdammt ist, ärgert den Trainer. „Als Trainer muss ich Ruhe ausstrahlen, das ist mir nach dem Spiel gegen Münster nicht gelungen, als die Emotionen nach dem späten Siegtreffer hochgekocht sind. Ich muss mich an die eigene Nase fassen, an mir arbeiten und in Zukunft keine Angriffsfläche mehr bieten“, bedauert er die Sperre, ist sich aber sicher, dass die Mannschaft in guten Händen ist. „Florian und ich arbeiten seit 2013 zusammen. Natürlich will man als Cheftrainer an der Seitenlinie stehen, aber für die Jungs wird sich nichts ändern. Dadurch, dass wir immer alles im Team erarbeiten, werden die Inhalte und die Reaktionen von außen für die Mannschaft gleich bleiben“, hat er vollstes Vertrauen in seinen Co-Trainer Florian Junge.

    Breithaupt im Kader


    Hendrick Zuck (erneute Kreuzbandverletzung) und Grant Ranos (Schambeinentzündung) werden in der Hauptstadt nicht im Kader stehen, der Einsatz von Jan Elvedi ist wegen Oberschenkelproblemen fraglich. Alle anderen Spieler, auch der erst am Montag verpflichtete Tim Breithaupt, der wohl direkt in den Kader rücken wird, stehen dem Trainer zur Verfügung.


    Nach aktuellem Stand werden 5.538 Fans die Roten Teufel nach Berlin begleiten und im Olympiastadion unterstützen. Anpfiff ist am Samstag um 20.30 Uhr.


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    Was traust du dem FCK gegen Münster zu? 60

    1. Heimsieg (45) 75%

    Der Januar bietet im Profifußball erfahrungsgemäß reichlich Stoff für Debatten, Unruhen und wilde Transferentscheidungen. Der 1. FC Kaiserslautern hingegen segelt gelassen durch diese stürmische Zeit. Thomas Hengen lotste mit Ranos, Alidou und Bauer innerhalb weniger Tage drei starke Neuzugänge zum Betze. Und auch sportlich hätte der Start in die Rückrunde nicht besser sein können. Ulm: Drei Punkte. Fürth: Drei Punkte. Und wenn man sich die Statistik der Lautrer gegen die letzten Sechs der zweiten Liga anschaut, kann man mit reichlich Selbstvertrauen in diesen 20. Spieltag gehen.

    Sonntag, 13:30 Uhr // Fritz-Walter-Stadion

    Aber: Ganz so einfach wird es dann doch nicht. Zwar erwarten die Roten Teufel mit Preußen Münster einen der engsten Abstiegskandidaten, doch der SCP schlägt sich tapfer und hat bereits 20 Punkte auf dem Konto. Auffällig ist dabei die Auswärtsstärke: Münster verlor zuletzt am 8. Spieltag in Nürnberg, seitdem holte die Mannschaft von Ex-FCK-Trainer Sascha Hildmann vier Unentschieden (u.a. in Darmstadt, Hannover und Karlsruhe) und einen Sieg in Berlin. Übrigens: Sascha Hildmann selbst glaubt an einen 2:1-Auswärtssieg, sieht den FCK am Ende der Saison aber dennoch auf einem Aufstiegsplatz.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK in Fürth zu? 54

    Diskussionsthema zum Artikel: Ein Rückkehrer - und ein drohender Ausfall


    Ein Rückkehrer - und ein drohender Ausfall

    Am Freitag trifft der 1. FC Kaiserslautern auswärts auf Greuther Fürth. Dass sich die Gastgeber im Abstiegskampf befinden, spielt für Anfang eine untergeordnete Rolle.


    Rückstand gedreht, Moral und Kampfgeist bewiesen und zum Rückrundenauftakt drei Punkte geholt. Passt also! Und noch eine Statistik lässt die Vorfreude auf den 19. Spieltag und das Auswärtsspiel bei Greuther Fürth (18.30 Uhr) steigen: Gegen die letzten Sechs der aktuellen Zweitliga-Tabelle holte der 1. FC Kaiserslautern vier Siege und zwei Unentschieden. Anders als in den vergangenen Jahren sind die Pfälzer endlich in die Favoritenrolle hineingewachsen. Dennoch zeigte das Heimspiel gegen Ulm, dass es gerade gegen Gegner aus dem Abstiegskampf Geduld braucht, um in den richtigen Momenten Nadelstiche zu setzen. Gegen die drittschlechteste Abwehr der zweiten Liga brauchen sich die Lautrer aber nicht zu verstecken.


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    Fürth im Abstiegskampf: Das ist typisch zweite Liga


    "Der Kader von Fürth ist gut aufgestellt. Sie verfügen über eine spielstarke Mannschaft mit Unterschiedsspielern wir Hrgota oder Green. Wir haben schon im Hinspiel gesehen, wie viel individuelle Qualität dort auf dem Platz steht", betonte der Cheftrainer im Rahmen der Spieltagspressekonferenz die Stärker des Gastgebers. Dennoch stecken die Fürther nach 18 Spieltagen mitten im Abstiegskampf. Anfang will sich davon aber nicht beeinflussen lassen und erklärt den Tabellenplatz der Gäste mit der Ausgeglichenheit der zweiten Liga: "Das ist typisch zweite Liga. Du kannst in so einen Strudel geraten und verlierst dann das eine oder andere Spiel ist, weil sich die Liga sehr auf Augenhöhe bewegt". Der 50-Jährige stellt sich und sein Team auf eine fußballerisch gut aufgestellte und taktisch variable Fürther Mannschaft ein.

    Abwehr und Kettenverhalten verbessern


    Seine eigene Mannschaft hat das Trainerteam in der Vorbereitung vor allem in der Defensive gestärkt. "Wir haben in den letzten Wochen zwar vernünftig verteidigt, aber wir wissen, dass Fürth über Standardsituationen gefährlich ist, deshalb werden wir das im Training noch einmal behandeln". Mit Jannis Heuer droht allerdings ein Innenverteidiger krankheitsbedingt auszufallen. "Ich hoffe, dass Jannis am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainieren kann", so Anfang. Sollte Heuer ausfallen, müsste ein nicht nomineller Innenverteidiger in die Startelf rutschen.


    Neben den Standards, weiß Anfang, gilt es das eigene Kettenverhalten zu verbessern. Denn Fürth wird versuchen, "die Bälle über die Ketten zu spielen, da müssen wir versuchen, frühzeitig die Tiefe aus dem Spiel zu nehmen. Das haben wir diese Woche im Training speziell eingeübt".

    Opoku und Redondo wieder einsatzbereit


    Hendrick Zuck und Almamy Touré werden die Reise nach Fürth nicht antreten. Obwohl beide Fortschritte gemacht haben und zuletzt erste Einheiten auf dem Platz absolvieren konnten, fallen sie mit Trainingsrückstand aus. Kenny Prince Redondo konnte nach seiner Operation in dieser Woche erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren - dennoch ist nicht auszuschließen, dass Markus Anfang den Platz im Kader einem Spieler überlässt, der zu 100 Prozent fit ist. Alle anderen Roten Teufel sind fit und einsatzbereit, so dass das Trainerteam die Qual der Wahl hat.


    Die Vorfreude der FCK-Fans auf das erste Auswärtsspiel im neuen Jahr ist ungebrochen. Im Fürther Sportpark Ronhof werden die Pfälzer von rund 2.500 Auswärtsfans unterstützt.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen Ulm zu? 53

    Diskussionsthema zum Artikel: Ache-Einsatz fest eingeplant, Tomiak soll extern ersetzt werden


    Ache-Einsatz fest eingeplant, Tomiak soll extern ersetzt werden

    Verletzungsbedingt muss der 1. FC Kaiserslautern im Heimspiel gegen den SSV Ulm auf insgesamt fünf Spieler verzichten. Zudem muss das Trainerteam Boris Tomiak ersetzen.


    Nach zwei Niederlagen zum Jahresabschluss hat die Mannschaft von Markus Anfang im Heimspiel gegen den SSV Ulm die Chance, wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. Mit den Spatzen kommt allerdings ein Gegner auf den Betzenberg, der schwer einzuschätzen sein dürfte. Nur eines der letzten acht Spiele ging verloren, gleichzeitig wartet man an der Donau seit zehn Partien auf einen Sieg. Eine Bilanz, die die Unentschiedenkönige zwar nur auf den drittletzten Tabellenplatz brachte - aber auch zeigt, wie unangenehm sie zu bespielen sind. Für den FCK wird es also zum Jahresauftakt darauf ankommen, geduldig zu bleiben, ohne jedoch Zweifel an den eigenen Zielen aufkommen zu lassen.


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    Anfang: Nicht in Hektik verfallen


    "Wir müssen von Anfang an da sein, müssen gut im Ballbesitz sein und dabei die Restverteidigung im Auge behalten. Wir dürfen nicht in Hektik verfallen und auf unsere Chance warten und die dann nutzen", gibt Markus Anfang im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz die Marschrichtung für den Rückrundenauftakt vor. Gleichzeitig warnt er davor, den Gegner aufgrund der Tabellensituation zu unterschätzen. "Die Ulmer haben eine gute Mannschaft. Sie stehen sehr kompakt und es ist schwer gegen sie Tore zu schießen. Mit ihren großen Spielern und ihrer wuchtigen Art, haben sie gezeigt, dass sie gegen jeden in der Liga mithalten können.", stellt sich der FCK-Coach auf ein schweres Spiel ein.

    Ragnar hat Luft nach oben


    Nach dem Trainingslager auf Malta sieht Anfang seine Mannschaft für die kommenden Aufgaben gut gerüstet. „Wir hatten gute Bedingungen und konnten gut und intensiv trainieren. Es waren viele Fans von uns vor Ort und wir hatten eine gute Atmosphäre“, blickt der 50-Jährige zufrieden auf die Vorbereitungszeit in der Winterpause zurück. Auch Torjäger Ragnar Ache konnte in das intensive Trainingsprogramm integriert werden, wenngleich er noch nicht bei hundert Prozent seiner Leistungsfähigkeit angekommen zu sein scheint. „Ragnar hat sicher noch Luft nach oben und wir müssen sehen, was sinnvoll ist. Es kann sein, dass er von Anfang an spielt, es kann aber auch sein, dass wir ihn erst in der zweiten Halbzeit einwechseln“, unterstreicht der Trainer die bedingte Einsatzbereitschaft seines Stürmers.


    Dass mit Boris Tomiak einer der Leistungsträger der letzten Jahre den FCK verlassen hat, bedauert Markus Anfang. „Sportlich tut uns der Verlust von Bobo natürlich weh. Aber er war jetzt an einem Punkt, an dem er einen anderen Weg gehen wollte. Das ist völlig in Ordnung und das müssen wir akzeptieren. Aber jeder hat nur eine Karriere und muss das Beste daraus machen“, zeigt der FCK-Trainer auch Verständnis für die Entscheidung des 26-Jährigen. Der Abgang des Defensivspielers soll zumindest mittelfristig durch eine externe Lösung kompensiert werden. „Wenn man die Anzahl der Innenverteidiger nimmt, dann müssen wir auf jeden Fall versuchen tätig zu werden“, hofft Anfang, dass schnell adäquater Ersatz gefunden werden kann.

    Ohne Touré und Opoku - Große Vorfreude bei den Fans


    Fehlen werden Hendrick Zuck, Avdo Spahic und Kenny Redondo, die sich nach zum Teil schweren Verletzungen im Aufbautraining befinden. Almamy Touré und Aaron Opoku fallen mit muskulären Problemen aus. Alle anderen Spieler stehen dem Trainer zur Verfügung.


    Die Vorfreude der FCK-Fans auf ihre Roten Teufel ist auch im neuen Jahr ungebrochen. Für die Begegnung am Samstagmittag wurden bereits 42.348 Karten verkauft, davon 2.812 an Fans aus Ulm. Anpfiff ist um 13 Uhr.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen Köln zu? 68

    Die Serie ist gerissen. In Darmstadt wurden die Roten Teufel nach einem mentalen Rückfall in alte Zeiten ordentlich gedemütigt. Fünf Gegentore, kaum Einsatz, keine Gier, keine Laufbereitschaft. Alles in allem ein kollektiver Totalausfall. Da kann man als Fan des 1. FC Kaiserslautern nur hoffen, dass der Weckruf zur rechten Zeit kam. Auch wenn eine Heimniederlage gegen den 1. FC Köln zu verkraften und der Hinrundenabschluss mit 26 Punkten immer noch sehr solide wäre, würde man auf dem Betze mit zwei Niederlagen und eher gemischten Gefühlen in die Winterpause gehen. Doch das lässt sich vermeiden, wenn die Roten Teufel wieder den Einsatzwillen an den Tag legen, der sie zuletzt so stark gemacht hat.

    Sonntag, 13:30 Uhr // Fritz-Walter-Stadion

    Mit dem 1. FC Köln kommt allerdings die nächste Mannschaft der Stunde auf den Betzenberg. Aus den letzten sieben Spielen holte der FC starke 16 Punkte und katapultierte sich damit auf auf den zweiten Tabellenplatz.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK in Damrstadt zu? 76

    Teilt man die bisherige Hinrunde in zwei Hälften und betrachtet die Formkurve der letzten sieben Spiele, so treffen am Samstag zwei Spitzenteams der zweiten Bundesliga aufeinander. Der 1. FC Kaiserslautern hat im selben Zeitraum sogar zwei Punkte mehr geholt als der SV Darmstadt. Spannender kann ein Hinrunden-Abschluss kaum sein, denn nur eine Woche später wartet mit dem 1. FC Köln eine weitere Mannschaft der Stunde auf die Roten Teufel.

    Samstag, 20:30 Uhr // Merck-Stadion am Böllenfalltor


    Der Erfolg der Darmstädter hat unmittelbar mit Florian Kohfeldt zu tun. Nach einem desaströsen Saisonstart übernahm Kohfeldt am fünften Spieltag und führte den SVD zurück ins Tabellenmittelfeld - Tendenz steigend. Neben Ragnar Ache fällt auch Kenny Redondo bis Ende des Jahres aus, ob Daniel Hanslik nach seiner Grippe fit genug für die Startelf ist, entscheidet sich wohl erst am Samstag.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK im Derby zu? 72

    Mit einem schlappen 3:0 haben die Roten Teufel letzte Woche Schalke 04 abgefertigt. Daran konnte auch die vorzeitige und verletzungsbedingte Auswechslung von Ragnar Ache nichts ändern. Beim FCK läuft es einfach: Seit sechs Spielen ungeschlagen, davon vier Siege und eine Offensive, die so richtig in Fahrt gekommen ist (15 Tore in 6 Spielen). Das Derby gegen den Karlsruher SC könnte eigentlich zu keinem besseren Zeitpunkt kommen, die Mannschaft tritt selbstbewusst auf und der ausverkaufte Betzenberg dürfte trotz prognostizierter Tiefsttemperaturen von 4 Grad kochen.

    Samstag, 13:00 Uhr / Fritz-Walter-Stadion

    Gegen den KSC steht Markus Anfang vor zwei personellen Herausforderungen: Der wiedererstarkte Filip Kaloc fehlt gelbgesperrt und Ragnar Ache fällt mit einer Wadenverletzung bis zum Jahresende aus. Voraussichtlich wird Luca Sirch auf die Sechserposition vorrücken, Almamy Touré die Innenverteidigung besetzen und Kenny Redondo neben Daniel Hanslik stürmen.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK auf Schalke zu? 57

    Es läuft beim 1. FC Kaiserslautern: Fünf Spiele in Folge ohne Niederlage, davon drei Siege. Rückblickend kann man froh sein, dass die sportlich Verantwortlichen trotz der Ergebnisse bis zum 8. Spieltag ruhig und besonnen geblieben sind. Denn Markus Anfang ist es gelungen, die Defensive zu stabilisieren, ohne die Offensive zu vernachlässigen - und mit jedem Spieltag wird deutlicher, dass die Mannschaft Anfangs Spielidee mehr und mehr verinnerlicht. All das bedeutet natürlich nicht, dass keine Rückschläge mehr zu erwarten sind.

    Freitag, 18:30 Uhr: Veltins-Arena auf Schalke


    Auf Schalke kehrt Boris Tomiak nach abgesessener Gelbsperre zurück. Spannend wird zu sehen sein, ob Markus Anfang die gut funktionierende Dreierkette mit Elvedi, Sirch und Touré umstellen wird oder ob Tomiak ähnlich wie zuletzt auch Kapitän Marlon Ritter auf der Bank Platz nehmen muss. Die Schalker selbst haben sich nach einem desaströsen ersten Saisondrittel zuletzt stabilisiert: Drei Spiele ohne Niederlage, davon zwei Spiele zu Null. Auf dem Papier geht der FCK zwar als Favorit in die Partie, doch die wöchentlichen Zweitliga-Ergebnisse zeigen jedes Wochenende aufs Neue, dass man sich auf nichts verlassen kann.


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