Pierre de Wit (01/2010 - 08/2013)

  • Nicht nur einen der kämpft, sondern auch einen der kicken kann und Torgefahr ausstrahlt. Schöner Freistoß, warum geht das Ding nicht einfach mal rein?

    Dehäm is dehäm: Wer reist, lernt das umso mehr schätzen.

  • Nicht aufgeben Pierre und weiter die Freistösse schiessen. So knapp waren wir seit Hamburg nicht mehr dran.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • So blöd und traurig zugleich es klingt.... Pierro war für mich der Beste heute.

    "Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen."
    (Karl-Heinz Körbel, Trainer von Eintracht Frankfurt)

  • Kann man eigentlich von jedem Spiel behaupten wo er spielen konnte. Auch unser Aufwärtstrend in der Vorrunde hing teilweise mit ihm zusammen. Für mich über die Saison gesehn absolut der stabilste im Mittelfeld, was Leistung angeht.

  • Seh ich auch so, tjaheinz. Ich hoffe, dass er für die restlichen Spiele fit ist und spielt, da er anscheinend der Mannschaft enorm weiterhilft.

    Dehäm is dehäm: Wer reist, lernt das umso mehr schätzen.

  • er hat gestern bei uns wieder mal den Unterschied gemacht... Gute Leistung. Schade, dass es für die 2. HZ nicht mehr gereicht hat.

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    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


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  • War wirklich Aktivposten. An ihm lag es nicht. Er ist der einzige, der den Ball gefordert hat. Ich hoffe, er belohnt sich endlich mal wieder -- vorzugsweise in Mainz.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • So gut er auch gespielt hat frage ich mich:
    Warum maschiert er aus völlig zentraler Position und kein Gegenspieler in der nähe nicht Richtung Tor und nagelt den Ball unter die Latte?
    Stattdessen ein Alibi-Pass nach außen zu Tiffert (der natürlich im Abseits stand).
    In dieser Situation hat man gut gemerkt, dass das Selbstvertrauen leider fehlt.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Man sollte im Sommer aus ihm Geld machen....hat den Sprung zum Erstligaspieler nicht geschafft.
    Nach einem guten Spiel folgen fünf schlechte Spiele, - kann irgendwie nicht sein !

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)