23. Dezember 2009: "Demut nach dem blöden Patzer" (Die Rheinpfalz)


  • Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau


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    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau


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    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    2 Mal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Die Statistik ist noch gar nicht mal so schlecht, wie gesagt, die Niederlage fiel etwas zu hoch aus.


    Alles nur subjektive Wahrnehmungsdefizite! :kritisch:

  • Das lag aber nicht nur daran, dass die Lauterer tollste Chancen versemmelten (Mandjeck, Jendrisek, Lakic und Nemec), dass der finale Pass von Mandjeck nicht kam, dass Bilek den Weg auf Gegners Tor scheute, dass Dick und Bugera schlecht wie lange nicht flankten. Im Zweikampfverhalten gab es entscheidende Mängel.


    Gute Zusammenfassung - damit ist alles gesagt

    2 Mal editiert, zuletzt von sandberg ()

  • Statistiken sind nicht alles. Augsburg hatt vor allem in Halbzeit eins die wesentlich gefährlicheren Aktionen und führte hochverdient.
    Auch in Halbzeit 2 kam der FCK bis in die 65-70. Minute nicht gefährlich vors Augsburger Tor. Dass dann die letzten 20 Minuten ganz Ok waren darf darüber nicht hinwegtäuschen.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Wir müssen einfach einmal betonen, dass wir in der zweiten drauf und dran waren, das Spiel zu drehen. Dann kommt das 3:1 aus dem Nichts, was natürlich individuell stark gemacht war, sowohl Flanke als auch Verwertung von Thurk. Ansonsten drehen wir das Spiel oder holen ein Unentschieden und die Statistik entspricht dem Ergebnis. . . Die Mannschaft wird daraus lernen und ich hffe der Jendrisek wird ein paar Torschuss-Situationen unterm Weihnachtsbaum üben . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)