Eben warst Du noch blind und jetzt ist alles klar
Glaube kaum das Wir für einen Teen U17 Geld bekommen,wenn Bella italia,Dolce Vita lockt
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Na ja, das eine hat mit dem anderen wenig zu tun... Entweder bin ich wie gesagt zu blind oder er steht da einfach nicht. Das bedeutet mal rein gar nichts. Das liegt dann aber vermutlich einfach daran, dass die HP nicht aktuell ist. Alles andere würde dem oben geposteten Artikel widersprechen. Wie du nun aufs verschenken aus meiner Aussage kommst, ist mir deshalb ein Rätsel.
Was die Sache mit dem Geld für ein U17-Talent betrifft: Du glaubst und rätst offensichtlich ins Blaue hinein. Aber eigentlich hast du genauso wenig Ahnung wie ich.
Ist vielleicht nur meine Interpretation aber wenn ich seine Aussagen so lese dann ist er doch gedanklich schon halb in Mailand...
Hört sich nicht so an als hätte er besonders große Ambitionen bei uns den Sprung zum Profi zu wagen...
ZitatAlles anzeigenSINSHEIM. Im kurzfristig auf den Kunstrasen der Sportanlage Häuselgrund verlegten Abstiegsduell der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Kaiserslautern mussten die Gäste eine bittere 0:1 (0:0)-Niederlage zum Rückrundenauftakt hinnehmen.
Beide Mannschaften wollten als Sieger vom Platz gehen, um sich etwas von den Abstiegsrängen zu lösen. Dementsprechend engagiert absolvierten die Kontrahenten die ersten Minuten, die von vielen kleineren Fouls geprägt waren, sodass zunächst nur wenig Spielfluss aufkam. Gleich zweimal wurde es vor dem FCK-Tor durch Kenan Karaman gefährlich, doch FCK-Kapitän Dominique Heintz bewahrte die Gäste in den ersten 15 Minuten vor einem Rückstand.
Extrem lauffreudig präsentierte sich bei den Roten Teufeln die linke Angriffsseite mit Jean Zimmer und Sascha Simon, doch fehlte es bei den Hereingaben in den Hoffenheimer Strafraum an Präzision. Die nächste Chance hatte folglich wieder die TSG: Kurz vor der Pause verpasste Heintz im Strafraum einen hohen Ball und ermöglichte so eine Großchance für Karaman, doch dieser verlor auf dem rutschigen Untergrund den Halt und vergab.
In der ansehnlichen und weiter kampfbetonten zweiten Hälfte dominierte die TSG die Anfangsphase und nutzte einen Konter in der 54. Minute über Ömer Yildrim zur Führung durch Karaman. Die Partie hing danach kurzzeitig durch, doch rappelten sich die Roten Teufel auf und dominierten die Schlussviertelstunde. Vor allem durch Standardsituationen brannte es immer wieder im Strafraum der Kraichgauer. Jan-Lukas Dorow verfehlte nach einem Freistoß (77.) und toller Körperdrehung nur um Zentimeter das Gehäuse, ehe er in der 89. Minute aus spitzem Winkel an den Fingerspitzen von Schlussmann Maximilian Penz scheiterte. Marcell Öhler hatte schließlich in der fünften Minute der Nachspielzeit aus ähnlicher Position den gerechten Ausgleich auf dem Fuß, doch parierte Penz erneut. „Aufgrund der zweiten Hälfte wäre ein Punkt heute mehr als verdient gewesen”, honorierte FCK-Coach Gunther Metz die Leistungssteigerung seiner Elf nach dem Seitenwechsel.
TSG 1899 Hoffenheim: Penz - Yildrim, Toljan, Walter, Schorr - Ehmann - Charrier (90. Linn), Hirsch - Thermann (90. Omerovic) - Chabbi (83. Müller), Karaman
1. FC Kaiserslautern: Müller - Below, Heintz, Schindele, Zimmer - Bräuner (80. Mamba) - Schwehm (64. Sveinsson), Rattke, Hajtic (46.Öhler), Simon (74. Rauth) - Dorow
Tor: 1:0 Karaman (54.) - Gelbe Karten:
Karaman - Heintz, Mamba, Schwehm - Beste Spieler: Yildrim, Toljan, Karaman - Rattke,
Zimmer - Zuschauer: 200 - Schiedsrichter: Treiber (Neuburg).
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
ZitatAlles anzeigenA-Junioren des FCK unterliegen München
Wie grausam Fußball sein kann, diese Erfahrung musste die U19 des 1. FC Kaiserslautern in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest gegen den FC Bayern München bei der 0:3 (0:2)-Heimniederlage machen. Zwei Halbzeiten das Spiel klar bestimmt, und am Ende wieder keinen Punkt eingefahren.
„Ich kann der Mannschaft heute keinen Vorwurf machen. Sie hat das wirklich sehr gut gemacht”, lauteten die aufmunternden Worte von FCK-Trainer Gunther Metz nach der frustrierenden Partie. Bereits wenige Sekunden nach dem Anpfiff entschied Schiedsrichter Justus Zorn auf Strafstoß für die Bayern, den Kevin Friesenbichler mit einer gehörigen Portion Glück verwandelte, da sein schwacher Flachschuss vom linken Pfosten gerade noch über die Torlinie trudelte. „Das ist typisch, wenn du da unten stehst”, kommentierte Metz diese Aktion kopfschüttelnd.
In der Folge machten die Gäste nur noch das Nötigste. Der FCK kämpfte sich hingegen engagiert in die Partie und spielte sich eine Vielzahl an Eck- und Freistößen heraus. Auch blitzten immer häufiger im Spiel der Gastgeber gute spielerische Ansätze und Kombinationsfußball auf. „Es hat quasi nur eine Mannschaft gespielt, die jedoch das Tor nicht trifft. Auf der anderen Seite hat unser Gegner eine 150-prozentige Chancenauswertung”, verstand Metz die Welt nicht mehr. Wohl auch nicht beim zweiten Gegentreffer, als ein flacher Pass von Alexander Sieghart FCK-Schlussmann Marius Müller von seinen Fingerspitzen direkt auf den Fuß von Oliver Markoutz sprang, der ungehindert zum 2:0 einschob.
„Die Jungs haben gekämpft, sind gelaufen und haben geackert. Nur wurden wir wieder einmal nicht belohnt und stehen unterm Strich mit null Punkten da”, blickte Metz auf die zweiten 45 Minuten, in denen erst Nils Rattke (55.), dann Kevin Schwehm mit einem sehenswerten Drehschuss (58.) an Torwart Leopold Zingerle scheiterten, ehe Vladimir Rankovic einen weiteren Schuss von Rattke (64.) von der Linie kratzen musste.
Ihre offensive Klasse zeigten die Münchner darauf nur noch beim schön herausgespielten 3:0 durch Friesenbichler (70.). „Wichtig ist es jetzt, dass wir genau so weiterkämpfen wie heute, dann ist immer etwas drin für uns”, ist sich Metz für die Zukunft sicher. (fns)
So spielten sie
1. FC Kaiserslautern: Müller - Kopf, Below, Heintz, Zimmer - Bräuner - Mamba (21. Öhler), Rattke (87. Hartlieb), Dorow (75. Almeida), Simon (73. Leonhardt) - Schwehm
FC Bayern München: Zingerle - Rankovic, Wein, Schmitz, Sallahi - Hürzeler - Schöpf, Sieghart (72. Knötzinger), Markoutz (81. Mrowca) - Weihrauch (67. Duhnke), Friesenbichler
Tore: 0:1 Friesenbichler (2./Foulelfmeter), 0:2 Markoutz (43.), 0:3 Friesenbichler (70.) - Gelbe Karten: Heintz, Below - Hürzeler, Duhnke - Beste Spieler: Kopf, Schwehm, Zimmer, Heintz - Zingerle, Schöpf, Sallahi - Zuschauer: 220 - Schiedsrichter: Zorn (Freiburg).
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
ZitatAlles anzeigenElf Partien bleiben der U19 des 1. FC Kaiserslautern noch, um den Klassenerhalt zu sichern. Am Samstag (13 Uhr) gastieren sie beim Schlusslicht der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, dem 1. FC Saarbrücken, wollen sich für die 1:2-Derbyniederlage in der Hinrunde revanchieren und die ersten drei der noch 33 zu vergebenden Punkte in die Pfalz holen.
„Nur Siege zählen”, weiß FCK-U19-Trainer Gunther Metz noch aus seiner Zeit als Fußball-Profi. Daher will er am Samstag beim Tabellenletzten aus dem Saarland „mit aller Macht drei Punkte erzwingen”.
Viele gute Aktionen hatten die Roten Teufel am vergangenen Wochenende gegen den neuen Spitzenreiter von der Säbener Straße. „Es hat einfach nur dumm gegen die Bayern angefangen”, blickte Tobias Bräuner mit einem Seufzer zurück. Für den Abräumer vor der Abwehr steht jedoch eines fest: „Wir werden Saarbrücken am Samstag zeigen, warum wir den Klassenerhalt schaffen werden und es verdient haben, die Liga zu halten.” Die Pechsträhne vor dem gegnerischen Tor, ist sich Bräuner zudem sicher, wird dann auch schon bald abgelegt sein. „Die Tore kommen wieder. Wir arbeiten weiter hart mit Sinn und Verstand daran und werden mit Sicherheit dafür belohnt.”
Für Emotionen wird jedenfalls gesorgt sein, denn einige Akteure beider Mannschaften treffen auf ihren alten Verein. „Das ist Derby pur”, freut sich Metz mit einem breiten Grinsen, doch warnt der Fußballlehrer auch vor der Schwere der Partie: „Wir müssen da zeigen, um was es für uns geht. Jeder wird brutal an seine Grenzen gehen müssen, sehr präsent sein und mutig den Gegner unter Druck setzen. Quasi die Leistung vom Bayern-Spiel wieder abrufen. Saarbrücken glaubt bis zum Schluss an sich. Das haben sie auch bei der 1:6-Niederlage am vergangenen Spieltag gezeigt, wo sie lange in Unterzahl das Unentschieden hielten.”
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
ZitatAlles anzeigenEine erschreckend schwache Leistung lieferte der 1. FC Kaiserslautern gestern im Kellerduell der U19-Fußball-Bundesliga Süd/Südwest ab. Mit 2:5 (0:2) verlor der Tabellenvorletzte beim Letzten, dem jetzt nur noch vier Punkte schlechtern 1. FC Saarbrücken.
In der Anfangsphase wussten die Gäste noch zu gefallen, doch das erste Tor gelang dem Saarbrücker Jaron Schäfer (17.). Nachdem Jan-Lukas Dorow und Dennis Kopf ihre Ausgleichschancen vergeben hatten, zirkelte der Ex-Lauterer Frederic Ehrmann (33.) seinen Freistoß unhaltbar zum 2:0-Pausenstand in das FCK-Gehäuse.
Eine Viertelstunde nach dem Wechsel überschlugen sich die Ereignisse: Zuerst fälschte Jean Zimmer einen weiteren Freistoß der Gastgeber ins eigene Tor ab. Gleich nach Wiederanpfiff verkürzte Nils Rattke auf 1:3. Und wiederum gleich nach dem Anstoß das nächste Tor: Sebastian Jacob hämmerte den Ball zum 4:1 unter die Latte. Jacob köpfte fünf Minuten später sogar zum 5:1 ein, bevor Rattke ebenfalls zum zweiten Mal traf (83.). Wegen Meckerns sah Rattke noch binnen weniger Sekunden erst Gelb, dann Gelb-Rot.
„Das war heute eine komplett enttäuschende Leistung von uns", sagte FCK-Coach Gunther Metz nach dem Abpfiff.
C Saarbrücken: Spindler - Omoregie (81. Theobald), Ehrmann, Herrmann, Dukvin - Piazolo (77. Umlauf), Schneider - Mohr (19. Schmieden), Jacob, Schäfer - Recktenwald (65. Koch)
1. FC Kaiserslautern: Sanyang - Kopf, Below, Zimmer, Simon - Bräuner (63. Leonhardt) - Hajtic (63. Osei-Kwadwo), Rattke, Dorow (46. Sveinsson), Öhler (63. Veeck) - Schwehm
Tore: 1:0 Schäfer (17.), 2:0 Ehrmann (33.), 3:0 Zimmer (60., Eigentor), 3:1 Rattke (61.), 4:1 Jacob (62.), 5:1 Jacob (67.), 5:2 Rattke (83.) -
Gelbe Karten: Schneider - Below, Kopf, Simon - Gelb-Rote Karte: Rattke (86.) - Beste Spieler: Ehrmann, Jacob, Schneider - Zuschauer: 248 - Schiedsrichter: Schlager (Bietigheim).
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
ZitatAlles anzeigenA-Junioren des 1. FC Kaiserslautern wollen im Derby alles geben
Nach dem 2:5-Debakel der A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Spieltag beim 1. FC Saarbrücken ist der Abstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz auf sieben Punkte gewachsen. Nun erwartet am Samstag (12 Uhr) Eintracht Frankfurt die Roten Teufel in der U19-Bundesliga Süd/Südwest zum nächsten Keller-Derby.
Zehn Partien verbleiben dem Nachwuchs des 1. FC Kaiserslautern noch, um die Mission Klassenerhalt erfolgreich abzuschließen. Mit der Eintracht trifft das in der Rückrunde noch ohne Punkt dastehende Team von FCK-Trainer Gunther Metz nun auf einen weiteren direkten Kontrahenten, der einen Platz über den Pfälzern steht und nur noch einen Zähler Rückstand auf das rettende Ufer und Waldhof Mannheim hat.
Für den „Lautrer-Bub” Marcell Öhler, der seit 2001 das Trikot der Roten Teufel trägt und zuvor bei SV Rodenbach und SV Wiesenthalerhof kickte, ist die 2:5-Derby-Klatsche zusätzlicher Ansporn, im kommenden Hessen-Pfalz-Derby alles zu geben. „Wir wollen auf jeden Fall nicht noch einmal so ein Spiel wie gegen Saarbrücken abliefern und unbedingt da unten rauskommen. Der Wille ist groß genug, nur müssen wir kämpferisch von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Platz sein und unseren Willen diesmal bis zum Ende durchziehen”, sieht er sich und sein Team in der Pflicht. Damit seine Einladung zum nächsten Junioren-Länderspiel keine Eintagsfliege bleibt, weiß Öhler auch, dass er sich noch in einigen Punkten steigern muss: „Das Tempo ist da noch einmal höher. Da muss ich mich definitiv noch verbessern.”
Für den Juniorentrainer Metz war vor allem die Spielpause mit der Niederlage im Genick eine Herausforderung: „Die Enttäuschung saß richtig tief in der Mannschaft. Die mussten wir erst mal aus den Köpfen bekommen, um wieder mit Spaß und Freude an die Arbeit zu gehen.” Ein Testspiel direkt in der zweiten Trainingseinheit gegen Rot-Weiß Alzey (1:1) brachte da Abhilfe. Gegen Frankfurt wird Metz die Mannschaft auf ein 4-4-2-System umstellen, da Nils Rattke (nachträglich drei Spiele rotgesperrt) und Jan-Lukas Dorow (Verletzung am Fußgelenk) nicht zur Verfügung stehen werden. Auch die neue Marschrichtung, „alles dem Kampf unterordnen”, soll dann gegen die Eintracht mit „drei big points” belohnt werden. „Wir dürfen nicht versuchen, mit Frankfurt mitzuspielen, sondern müssen sie bekämpfen”, lautet der FCK-Schlachtplan im Abstiegskampf.
DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
ZitatDie U19 des 1. FC Kaiserslautern bleibt in der Rückrunde der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest ohne Punkt und unterlag im Kellerduell beim Traditionsderby in Frankfurt 0:2 (0:0) gegen die Eintracht.
Trotz deutlichem Chancenplus schafften es die Lauterer nicht, die Partie für sich zu entscheiden und kassierten nach einer schnellen Passstafette durch Joker Lukas Ehlert (68.) den 0:1-Rückstand. Emre Kadimli legte nur drei Minuten später das 2:0 nach und ließ den Rückstand für die Roten Teufel auf einen Nichtabstiegsplatz auf neun Punkte wachsen.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
ZitatAlles anzeigenIn der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest kann der 1. FSV Mainz 05 nach dem 1:0 (0:0)-Derby-Sieg über den 1. FC Kaiserslautern in letzter Minute weiter von der Meisterschaft träumen. Der weiter hinten platzierte FCK darf nach einem starken Auftritt aber noch an den Klassenerhalt glauben.
In dem hochdramatischen Rheinland-Pfalz-Derby im Mainzer Bruchwegstadion versuchte der Gastgeber von Beginn an, das Spiel an sich zu reißen, doch hielten die abstiegsbedrohten Gäste stark dagegen. Die Mainzer erspielten sich mehrere Großchancen, fanden jedoch ihren Meister in FCK-Torwart Marius Müller, der sein Team im Spiel hielt.
Nach einem Foul an Kevin Schwehm in der 31. Minute sah Fabian Kalig die Rote Karte, da er danach noch einen Tritt gegen den am Boden liegenden FCK-Spieler andeutete. Die Gäste waren in der Folge am Drücker und dem Führungstreffer nah, doch fehlte es an Genauigkeit.
Die zweite Halbzeit begann ausgeglichen, doch kippte der Spielverlauf durch die überzogene Rote Karte für Kaiserslauterns Jean Zimmer (69.) nach einem Foul an Daniel Bohl im Rücken des Schiedsrichters Sven Heinrichs zu Gunsten der Gastgeber. Diese hofften nun wieder und siegten in der letzten Spielminute durch das Tor von Bohl.
1. FSV Mainz 05: Huth - Darcan, Kramer, Kalig, Rossbach - Schmitt - Bohl, Knopp (46. Eba Eba) - Kärcher (77. Reljic), von der Burg (46. Jolic), Yakut
1. FC Kaiserslautern: Müller - Kopf, Below, Schindele, Simon - Rattke (46. Mamba), Zimmer - Hajtic (20. Geiler, 57. Osei-Kwadwo), Sveinsson (86. Becker), Almeida - Schwehm
Tor: 1:0 Bohl (90.) - Gelbe Karten: Bohl - Schwehm - Gelb-Rote Karte: Below (86.wiederholtes Foulspiel) - Rote Karten: Kalig (31. Nachtreten) - Zimmer (69. grobes Foulspiel) - Beste Spieler: Kramer - Müller, Zimmer -
Zuschauer: 300 - Schiedsrichter: Heinrichs (Mönchengladbach).
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung