Damit meinte ich eher, dass man nicht innerhalb von wenigen Tagen das Problem erkennt und es beheben kann.
Dass wir richtige Probleme da haben wird man vermutlich nicht vor der Saison gemerkt haben, sondern erst nach dem Bayern-Spiel als es nicht besser wurde mit dem Andrang und der zeitnahen Bearbeitung.
Ich bin zuversichtlich, dass es da zu Veränderungen kommen wird 
Betzegeher
Die Rechnung kenne ich, sind locker doppelt so viel wie von dir vorgerechnet
Aber so eine Umstrukturierung kann man nicht an einem tag planen und durchsetzen. ich schätze mal, dass die da oben selbst überrascht sind, wie viele Kartenanfragen sie bekommen und bin mir sicher, dass dran gearbeitet wird wenn zeit und Geld vorhanden ist. Wenn nicht wäre das ein Punkt für die Jahreshauptversammlung gewesen...
Nee, Kollias, da - wie immer behauptet wird und wohl zutreffend ist - SK die Mentalität der Betze-Kunden
kennt (oder zumindest kennen müßte), dann dürfte zu 99,9 % klar gewesen sein, daß der Ansturm auf Karten
für die 1. BL nach den Jahren der Abstinenz sehr groß sein würde. Wie Betzegeher schon ausgeführt hat, hat
man trotz angeblich klammen Geldsäckels nicht für möglich gehaltene Beträge für Neuverpflichtungen zur Ver-
fügung gehabt. Du bestätigst, daß die Einnahmen erheblich höher sind als kalkuliert. Pokaleinnahmen, zusätzliche
Sponsoren, Preiserhöhungen im Gastronomiebereich, und, und, und... Also, das kann ich nach alledem nicht
mehr so ganz glauben, daß kein Geld vorhanden ist. Den Kartenservice kann man relativ leicht durch zusätzliche
Zeitarbeitskräfte verstärken (so man denn will und nicht die Gelder für die Aufblähung des Wasserkopfs verschwendet).
Wenig professionell in der Vorbereitung auf die 1. BL, aber professionell beim Abkassieren der Herzblut-Fans! 
Ja eben nicht professionell beim abkassieren der Herzblutfans, sonst gäbs ja einen ordentlichen Ticketservice, welcher uns das Geld aus den Taschen zieht
hat zufällig jemand info über den kartenverkauf für das auswärtsspiel in bremen?
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Ja eben nicht professionell beim abkassieren der Herzblutfans, sonst gäbs ja einen ordentlichen Ticketservice, welcher uns das Geld aus den Taschen zieht
Wieso, wie du oben blauäugig schreibst, ist es doch derzeit egal ob einer verprellt wird, kommen doch andere nach.
Der Vorverkauf ist einfach Amateurhaft.
Es gibt doch genügend positive Beispiele in der Bundesliga, wie man es machen kann.
In München z.B. gibts vor der Saison für alle Mitglieder etc. die Möglichkeit Karten vorzubestellen (nicht reservieren und dann nicht holen).
Dazu werden die Kreditkartendaten eingegeben und gut. 4 Wochen vor dem Spiel wird man benachrichtigt ob man Karten hat oder nicht.
Liegen die vor der Saison abgegebenen Bestellungen unter der Kapazität, werden alle karten für die komplette Hinrunde freigeschaltet und können somit
schon vor dem 1. Spieltag gekauft werden.
Diese bescheuerte Sache mit dem Reservieren und dann doch nicht nehmen nervt total. Gegen den VFB waren wieder sehr viele Tickets 1 Tag vor dem
Spiel plötzlich im Shop verfügbar. Zuvor mußte man Karten für die Ost kaufen, weil es sonst nix gab.
Einfach das ganze denen mal anpassen, da läuft das perfekt....
Das Drucken und Versenden geht da auch Vollautomatisch. Sowas ist in relation absolut nicht teuer.
Die Möglichkeit zu Reservieren und dann von der Reservierung zurückzutreten macht dem FCK in der Tat eine Menge sinnlose Arbeit. Bestellen und nehmen oder es eben sein lassen. Dann hat der Ticketservice die Hälfte der Arbeit und der FCK dafür ein volles Stadion. So werden Karten reserviert und anschließend gibt es freie Plätze, weil die Leute die Karten doch nicht nehmen und die Rückläufer nicht mehr kurzfristig verkauft werden können.
Vom berechtigten Ärger der Leute, die keine Karten bekommen haben und dann im TV freie Plätze sehen, ganz zu schweigen.
Wir haben doch einen funktionierenden Online-Shop und eine Bestellung dort verursacht wesentlich weniger Aufwand und damit Kosten als die ganze Abarbeiterei von Briefen, Faxen und E-Mails.
Also: Karten nur noch über den Ticket-Shop verkaufen und fertig. Spart Nerven, spart Geld. Und wenn man die Spiele für Mitglieder und Dauerkarteninhaber ein wenig früher freischaltet, hat man auch kein Problem mit Gästefans, die die ganzen Kontingente wegkaufen. Zu einfach?
Man könnte während der Vorverkaufsphase für Mitglieder auch Bestellungen per Post annehmen, die die Mitarbeiter manuell abarbeiten. So schliesst man auch Oma Krause nicht gänzlich vom Ticketerwerb aus. (Und von Fairness bei der Ticketvergabe braucht mir niemand was zu erzählen, die gibt es zurzeit auch nicht).
In München z.B. gibts vor der Saison für alle Mitglieder etc. die Möglichkeit Karten vorzubestellen (nicht reservieren und dann nicht holen).
Dazu werden die Kreditkartendaten eingegeben und gut. 4 Wochen vor dem Spiel wird man benachrichtigt ob man Karten hat oder nicht.
Dann kämen mit Sicherheit auch wieder Klagen, weil nicht jeder ne Kreditkarte hat. Ist mir zwar heutzutags auch unverständlich, aber die Erfahrung mache ich fast täglich in anderen Foren.
Die Möglichkeit zu Reservieren und dann von der Reservierung zurückzutreten macht dem FCK in der Tat eine Menge sinnlose Arbeit.
Wobei ich diesen "Service" nicht missen möchte. Zwar hab ich persönl. keine Probleme mit (kurzfristig) Urlaub nehmen, wenn ein Spiel unglücklich liegt, aber es gibt zig andre Dinge, die in der Zwischenzeit dazwischen kommen können und eine Annahme der Bestellung unmöglich machen. Sollte das i-wann mal anders gehandhabt werden, hätte ich ein echtes Problem.
Die Option des Verfallenlassens ist etwas, was ich bei Konzertkartenkäufen (schmerzlich) vermisse... 
Klar, für den Kunden ist das eine gute Sache. Die Frage ist einfach, was bringt es dem FCK? Sind die zufriedenen Kunden in der Mehrzahl oder die unzufriedenen? Welche Verfahrensweise verursacht mehr Kosten? Wie kriegt der FCK sein Stadion voll?
Man muss den Vorverkauf für Mitglieder/DK-Inhaber ja nicht vor die Saison legen. Wenn es organisatorisch/finanziell möglich ist, kann man mit der endgültigen Terminierung der Spieltage den Mitgliedern z.B. eine Woche/ein paar Tage die Möglichkeit geben Karten zu erwerben (Online, E-Mail, Fanshop, telefonisch). Man könnte z.B. den bisher ungenutzten Newsletter, die Homepage, die Tagespresse usw. nutzen, um die Termine und Fristen mitzuteilen.
Anschließend gehen die Karten in den offenen Verkauf. Bei diese Variante sehe ich aber selbst einige Probleme: Terminierung zu knapp, wellenförmiger Personalaufwand, man braucht jemanden der einen Newsletter verfassen und abschicken kann und die Termine kennt ,...
Übrigens kann auch ein DK-Inhaber seine Saison nicht komplett im Voraus planen.
