Sami Allagui zu 1.FC K´lautern? (Abendzeitung)

  • Zitat

    Neben den Pfälzern buhlt auch der FC St. Pauli um den Fürther Torjäger. Das Problem ist die Ablöse: Rund 1,2 Millionen Euro sind für einen vorzeitigen Abgang des Deutsch-Tunesiers, dessen Vertrag in Fürth noch 2011 läuft, aufgerufen. In etwa die Summe, die Fürths Präsident Helmut Hack jährlich an Transfer-Erlösen erzielen will. „Ich sehe das sehr gelassen. Sami hat einen Vertrag bei uns. Wir warten einfach ab“, sagt Hack.


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    http://www.transfermarkt.de/de…ht_154_977373_seite1.html

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Das ist mal ein durchaus denkbarer Transfer! Natürlich zugleich auch ein Risiko, da er sich in Liga 1 möglicherweise nicht durchsetzen kann; und als Backup wäre er eindeutig zu teuer - aber Risiko werden wir wohl auch gehen müssen. Bin gespannt, ob da was dran ist.

  • Ehrlich gesagt ein Spieleer, der uns wirklich helfen könnte. Er hat ne Menge Tore geschossen in der Vergangenheit . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Für mich DER Ersatz für Jendrisek.


    Denn auch der muss sich in Liga 1 bei Schalke erst mal beweisen.
    Denke ein Allagui könnte Jendri relativ schnell vergessen machen.

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    :feuer: Rot ist der :schild: der Gutes tut! :amen:

  • Der ist technisch gut beschlagen, schnell, torgefährlich, 24 Jahre.


    Wenn St. Pauli ihn will, ein guter Offensiv Spieler.

  • Ich warte schon seit längerem darauf dass Allagui bei uns ins Gespräch gebracht wird! Er hat schon oft genug bewiesen wie torgefährlich er ist. Also her mit ihm wenn man sich auf eine angemessene Transfersumme einigen kann

  • Wir kriegen ihn sicher billiger als 1,2 Mio.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)