Lt.einer Vorhersage von "11 Freunde" vom August landen wir hinter Hannover und vor Nürnberg auf Platz 14
Mainz, St. Pauli und Freiburg werden als Absteiger gehandelt.
Wäre nicht schlampig wenn es so käme 
Bundesliga-Check: Die FCK Saisonprognosen von Kicker, Sportal, goal.com ...
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Also das unser Sturm schlecht ist , sehe ich nicht so Miki und Laki werden es allen zeigen liber Stern-
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Das heißt also, dass ab jetzt jeder der Aufsteig besser wird als 15. und es immer andere erwischt was den Abstieg angeht? Was willst du mit dem Vergleich mit Mainz? Unsere Saison wird ganz anders laufen als die der Mainzer letztes Jahr.
Hat er doch gar nicht geschrieben. Machen wir es wie die Mainzer, die haben eine sensationelle Aufstiegssaison hinter sich. Warum also nicht?
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Aufsteiger Kaiserslautern geht mit einem arg durcheinander gewirbelten Kader in die neue Saison. Verbessert haben sich die Pfälzer nicht unbedingt. Jetzt kommt alles auf ihre Defensive an
Was ist neu?
Neue Liga, neues Logo, neuer Kader: Kaiserslautern geht stark verändert in die Bundesliga-Saison. Zum einen verziert das neue Vereinswappen im Retro-Stil die Trikots der Pfälzer. Und dann - weit gravierender - gibt es 13 Zugänge und 15 Abgänge beim Aufsteiger. Bitter: Unter den Abgängen befinden sich drei Leistungsträger des souveränen Aufstiegsjahres. Die torgefährlichen Erik Jendrisek, wechselte zu Schalke, und Sidney Sam, nun in Leverkusen, reißen ein großes Loch in das Spiel nach vorne. Auch Mittelfeldmann Georges Mandjeck, der zu Stade Rennes ging, war eine Stammkraft.Christian Tiffert, der vom MSV Duisburg kam und einen hochmotivierten Eindruck hinterlässt, soll die Lücke schließen, genauso wie Chadli Amri, Neuzugang aus Mainz. In der Abwehr ist der Tscheche Jan Simunek vom VfL Wolfsburg mit 900 000 Euro Ablöse der teuerste Neuzugang. Mittelfeldmann Stiven Rivic, der aus Cottbus kam, soll ebenfalls der neuen Startelf angehören. Der 23-jährige Stürmer Erwin Hoffer gilt als Talent und spielt in der österreichischen Nationalmannschaft.
Was ist gut?
Die Abwehr. Das Defensivspiel der Lauterer, inklusive Torwart Tobias Sippel, war Hauptgrund für den Aufstieg. Martin Amedick, Florian Dick, Rodnei und Alexander Bugera sorgten dafür, dass der FCK nur 28 Gegentore in der vergangenen Spielzeit kassierte – das ist Spitze im deutschen Profi-Fussball. Rodnei und Amedick fehlten dabei keine einzige Sekunde. Können die Lauterer ihre Stärken in der Abwehr auch in der Bundesliga umsetzen, was ungleich schwieriger wird als in Liga Zwei, wird der ein oder andere Favorit straucheln. Zumal es am Betzenberg eine ganz besondere Atmosphäre gibt. Viele große Klubs hatten dort schon weiche Knie – die Bayern beispielsweise in Serie. Das treue Publikum in Kaiserslautern kann am Ende ein entscheidender Faktor für den oder anderen Heimsieg sein - und somit auch für das große Ziel: der Klassenerhalt.Zudem stimmt das Umfeld in der Pfalz wieder. Nach den Chaos-Jahren unter den Präsidenten "Atze" Friedrich und René C. Jäggi sind mit Trainer Marco Kurz und Vorstandschef Stefan Kuntz glaubhafte Personen am Werk, die besonnen agieren und anerkannt sind. FCK-Idol Kuntz ist ist der richtige Mann, um den Verein wirtschaftlich und sportlich zu konsolidieren. So ruhig wie im vergangenen Jahr war es beim FCK lange nicht mehr.
Was ist schlecht?
Quelle : http://Stern.de
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Die Mannschaft geht mit dem positiven Erlebnis Aufstieg in die neue
Saison – das ist gut. Qualitativ sind Teams wie Mainz, Hannover und auch
St. Pauli etwas besser besetzt – das ist schlecht.Versteh ich nicht
klar ist MAinz besser besetzt aber St.PAuli wegen wem Asamoah?? Die ganze Presse sollte mal abwarten bis die ersten 3 oder 4 Spieltage rum sind, dann kann man was schreiben über Abstieg Klassenerhalt o. Ä. -
Micanski wird vom Stern einfach mal komplett ignoriert.
In meinen Augen ein schnell zusammengeschriebener Bericht ohne sich wirklich Gedanken gemacht zu haben. -
Nie wieder wird von mir diese Zeitung gekauft. Wie kann man so einen Bockmist schreiben. Kann dazu nur sagen EIGENTOR.
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Seh ich genau so wollte mich noch zurückhalten
Die könnten ja mal richtig recherchieren
oder was is ihr JOb -
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Kaiserslautern - Sonntag, 9. Mai 2010: Der 1. FC Kaiserslautern ist am Ziel - die Pfalz steht Kopf. Nach vier Jahren sind die "Betze-Buben" zurück in der Bundesliga. Während die Mannschaft von Trainer Marco Kurz die Meisterschale in den Himmel stemmt und die Fans im kollektiven Freudentaumel versinken, beginnen hinter den Kulissen bereits die Planungen für die nächste Mission: den Klassenerhalt.
Anlässlich des großen Jubiläumsjahrs - nicht nur der Verein selbst wurde im Juni 110 Jahre alt, auch die schier allgegenwärtige Ikone Fritz Walter wäre im Oktober 90 geworden - will man nichts, aber auch wirklich gar nichts dem Zufall überlassen. In Reminiszenz an glorreiche Zeiten verpassten die Verantwortlichen aus der Marketingabteilung den "Roten Teufeln" zunächst einen "Retro-Look": Mit dem Traditionslogo der 50er und 60er Jahre sowie dazu passenden bordeaux-roten Trikots will sich der FCK wieder in der Beletage des deutschen Fußballs festbeißen.
Kader im Umbruch
Aber nicht nur das Image, auch der Kader wurde in der Sommerpause kräftig umgekrempelt: Im Großen und Ganzen hat sich in den vergangenen Monaten eine komplette Elf verabschiedet - und eine neue kam. Von den Abgängen dürften dabei vor allem Top-Torjäger Erik Jendrisek (FC Schalke 04) und Flügelflitzer Sidney Sam (Bayer 04 Leverkusen) schmerzen. Immerhin schoss das Duo in der vergangenen Saison insgesamt 25 von 56 Treffern - das ist schon eine Hausnummer.
Ansonsten verlor man mit Mittelfeldmotor Georges Mandjeck, der nach Ablauf seines Leihvertrages vom VfB Stuttgart an Stade Rennes weiterverkauft wurde, allerdings nur einen weiteren Stammspieler. Dafür wurden mit dem Abwehrhünen Rodnei (Hertha BSC) und Dribbelkünstler Ivo Ilicevic (VfL Bochum) zwei weitere Leihgaben fest verpflichtet.
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Quelle : Bundesliga.de
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Bravo, endlich ein Artikel, wo man Hintergrundwissen beim Verfasser erkennen kann.
