Wie haben ja noch was gutzumachen hinsichtlich des Spieles vom Mai 2006.
Ich glaube da steht keiner mehr auf dem Platz der damals dabei war,oder?
Wie haben ja noch was gutzumachen hinsichtlich des Spieles vom Mai 2006.
Ich glaube da steht keiner mehr auf dem Platz der damals dabei war,oder?
Das Abstiegsspiel?
Damals standen auf dem Platz:
Jentzsch, Franz, Quiroga, Schnoor, van der Heyden, van der Leegte, Menseguez, Sarpei, Hristov, Klimowicz, Hoogendorp, Makiadi, Hanke, Karhan
Ich mach mir gar keine Sorgen für das Spiel!!
Gibt ein 3:0 für uns ! Auch der Ausfall von Lakic können wir kompensieren mit Micanski, Hoffer und ( oder) Nemec!!
Fensi! Muss das sein?
Zitat... dass Christian Tiffert ein wirklich
guter Typ ist.
17 Punkte nach 15 Spielen - Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern „ist gut unterwegs". Mit dieser Aussage liegt Trainer Marco Kurz nicht schief. Aber: Der FCK müsste - so wie seine Spiele bisher liefen - mindestens schon 25, 26 Punkte haben! Dass der FCK oft so gut Fußball spielt, liegt vor allem auch an Christian Tiffert. Ein besonderer Spieler. Elf Torvorlagen und ein Treffer stehen für den Mann mit der Nummer 8 zu Buch. Ein Spieler, der mit viel Leidenschaft das Spiel der Lauterer kultiviert.
Ein Glücksgriff! Letzte Woche unterlief Tiffert ein unglückliches Eigentor, der FCK verlor 0:1, dann warf ihm während eines TV-Interviews ein Pauli-Fan einen Schneeball ins Gesicht. Der 16 Jahre alte Täter wurde überführt, St. Pauli entzog ihm die Dauerkarte. Nun darf er dank Tifferts Fürsprache auf Begnadigung hoffen. Karte zurückgeben und beim nächsten Schnee zum Schippen einteilen, empfahl Tiffert Paulis Manager Schulte als Strafmaß. Tiffert - ein guter Typ!
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
ZitatAlles anzeigenInmitten von Autos saßen wir am Donnerstag bei der wöchentlichen Pressekonferenz des 1. FC Kaiserslautern. Nigelnagelneue Polos, Golfs und Passats - schließlich kommt der heutige Gegner im letzten Heimspiel des Jahres aus der VW-Stadt Wolfsburg. Und die „pfälzischen Volkswagen Partner" sind ein „Exklusiv-Partner" des FCK.
Die belegten Brötchen in dem Kaiserslauterer Autohaus, in das der FCK ausnahmsweise eingeladen hatte, schmeckten recht lecker. Dennoch bekomme ich beim Thema VW und VfL Wolfsburg ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Denn ohne den deutschen Auto-Riesen würde dieser Verein nicht im Konzert der Großen mitmischen. Fan-Kultur Fehlanzeige: Zum heutigen Spiel auf dem Betzenberg werden die „Wölfe" wohl im besten Fall von knapp 100 eigenen Anhängern begleitet. Für Bundesliga-Verhältnisse ganz schön dürftig.
Nach ihrer Gründung 1945 kickten die VfL-Fußballer zunächst im VW-Werksstadion, seit rund acht Jahren ist ihre Heimat die moderne Volkswagen-Arena. Diese war übrigens beim Premierenspiel am 15. Dezember 2002 mit 24.000 Zuschauern noch nicht mal ausverkauft; erstmals volle Hütte konnte der Verein erst am 13. April 2003 im Derby gegen Hannover vermelden. Am Ende der Saison 1996/97 stiegen die Wolfsburger als Vizemeister der Zweiten Bundesliga ins deutsche Oberhaus auf. Übrigens hinter dem damaligen Zweitliga-Meister Kaiserslautern, der in der folgenden Saison bekanntlich Fußball-Geschichte schrieb und als erster Aufsteiger die Meisterschale gewann. Wolfsburg hingegen verhinderte mit Ach und Krach den direkten Wiederabstieg. Auch in der Saison 2005/06 kämpfte der VfL gegen den Sturz in die Zweitklassigkeit. Ebenso der FCK. Und am letzten Spieltag kam es in Wolfsburg zum direkten Duell. Die Lauterer hätten einen Sieg gebraucht, kamen aber lediglich zu einem 2:2. Der Punkt reichte den „Wölfen", während die Roten Teufel, ihre zahlreich mitgereisten Fans und nahezu die gesamte Pfalz weinten. Noch heute hängt die Tages-Arbeitskarte für dieses Spiel in meinem Büro - und sorgt nicht gerade dafür, dass meine Sympathie für den VfL wächst...
Jedenfalls entschieden sich die Verantwortlichen bei VW wenig später, künftig lieber zu klotzen statt zu kleckern. Mit dem Ergebnis, dass die Wolfsburger Fußballer im Mai 2009 erstmals Deutscher Meister wurden. Heute kommen die Niedersachsen mit Stars wie Dzeko und Diego ins Fritz-Walter-Stadion. Sie genießen Respekt. „Dzeko ist für mich der beste Stürmer der Liga", schwärmt zum Beispiel FCK-Abwehrspieler Florian Dick. Und FCK-Trainer Marco Kurz freut sich auf „einen großen Gegner". Geld regiert die Fußballwelt. Trotzdem: Ein mittelmäßig erfolgreicher Traditionsverein wie der FCK ist mir 1000-mal lieber als ein nach oben finanzierter Klub wie der VfL Wolfsburg.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Das kann unser Spieltag werden, ist eigentlich ein 6 Punkte Spiel wenn man sich die Tabelle anschaut.
Zudem hat Stuttgart gestern schon verloren, mit nem Sieg wären wir 8 Punkte vor denen.
Köln und Gladbach müssen auch erstmal Punkten und Pauli spielt in Bayern, glaube nicht das die da was reißen.
Zudem Nürnberg in Hoffenheim und Bremen in Dortmund.
Wenn wir heute gewinnen haben wir bereits, für unsere Verhältnisse, eine gute Hinrunde gespielt.
Dadran würde auch eine Niederlage in Bremen nixmehr ändern.
Das kann unser Spieltag werden, ist eigentlich ein 6 Punkte Spiel wenn man sich die Tabelle anschaut.
Zudem hat Stuttgart gestern schon verloren, mit nem Sieg wären wir 8 Punkte vor denen.
Köln und Gladbach müssen auch erstmal Punkten und Pauli spielt in Bayern, glaube nicht das die da was reißen.
Zudem Nürnberg in Hoffenheim und Bremen in Dortmund.
Wenn wir heute gewinnen haben wir bereits, für unsere Verhältnisse, eine gute Hinrunde gespielt.
Dadran würde auch eine Niederlage in Bremen nixmehr ändern.
gar nicht so einfach eine mannschaft aufzustellen
ich traue weder nemec,noch micanski noch hoffer zu,als alleinige
sturmspitze zu spielen.
am sinnvollsten wäre für mich,nemec neben micanski
aber kurz wird schon die richtige aufstellung finden
Das Abstiegsspiel?
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=zZhD7233DEQ]
Damals standen auf dem Platz:
Jentzsch, Franz, Quiroga, Schnoor, van der Heyden, van der Leegte, Menseguez, Sarpei, Hristov, Klimowicz, Hoogendorp, Makiadi, Hanke, Karhan
Danke für Infos