ZitatOriginal von EntertainerNo.1
Ohhhhh...armer Kerl!
Lieber Herr Sforza...denk immer dran...es ist wie beim Fremdgehen.
NIEMALS die schuld nur einem geben denn es gehören immer 2 Menschen dazu!
Das ist übrigens einer der dämlichsten und falschesten Talkshowsätze die ich so kenne - da kommt nicht mal '...da müsst Ihr aber auch an die Kinder denken...' oder '...es zählen nur die inneren Wert...' mit.
Manchmal sind nicht beide Schuld sondern nur einer. Ob das in diesem Fall so war, weiß ich nicht - ohne irgendwelchem tiegfergehendem Faktenwissen will ich Sforza in dieser Thematik aber nicht über den Jordan schicken.
Ist zwar eigentlich ein neuer Beitrag - die Technik allerdings lässt das ja nicht zu.
Zu den aktuellen Gerüchten in der Schweiz aus dem 'Tagesanzeiger' vom 26.04.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/sport/741526.html
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Sforza mochte gestern ebenfalls keine Kontakte zu seinem früheren Verein bestätigen, hatte aber schon am Samstag in der Neuen Luzerner Zeitung gesagt: «Wenn ein Verein wie Kaiserslautern auch mich auf der Liste hat, ist das eine Ehre (..). Und ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, ein allfälliges Interesse von Kaiserslautern kümmere mich überhaupt nicht.» Die Trainerlizenz für die Bundesliga hat der Wohlener bereits letzte Saison erlangt.
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Vor drei Monaten löste der FC Luzern seine Option auf eine Vertragsverlängerung bis Sommer 2008 mit dem Trainer-Neuling Sforza vorzeitig ein. FCL-Sportchef Raffaele Natale dementierte gestern in der NLZ vehement, dass in Sforzas Vertrag eine Ausstiegsklausel fixiert sei: «Tausendprozentig nicht!»
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http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/sport/745222.html
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Seit bald zehn Monaten ist Sforza Trainer in Luzern. Die Arbeit ist gut genug, um von seinen Vorgesetzten mit wohlwollenden Worten bedacht zu werden. Der FCL belegt Platz 7, er ist im Cup in den Halbfinal vorgestossen, er hat erreicht, was auf der Allmend für allgemeine Zufriedenheit sorgt. Um zu würdigen, was Sforza zu Stande gebracht hat, wurde der Vertrag mit dem Jungtrainer schon im Winter um ein Jahr verlängert. Sforza hat auf die Jugend und Einheimische gesetzt, mit Fabian Lustenberger einen 18-jährigen zum unbestrittenen Stammspieler gemacht und selbst in einer heiklen Phase gleich drei weiteren U-18-Junioren zum Debüt verholfen.
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Nur besitzt er einen Vertrag bis 2008, und der Inhalt löste Wirren aus. Sportchef Raffaele Natale behauptete, eine Ausstiegsklausel sei nicht fixiert. Diese Vari-ante ist für Sforza neu. Präsident Walter Stierli hält es so: «Das ist eine Interpretationssache.» Um anzufügen: «Wie auch immer, wenn ein Trainer gehen will, bringt es nichts, ihn zum Bleiben zu zwingen.» Fällig würde für Sforza eine sechsstellige Ablösesumme. Stierli will diese Woche keine täglichen Wasserstandsmeldungen zur Personalie Sforza durchgeben, aber am Sonntag, nach dem Cup in Zürich und der Meisterschaftspartie in Schaffhausen, erwartet er vom Trainer «ein Statement».
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