Ich verschieb es mal in den bereits bestehenden Trainer-Thread.
Laut Bild gibt es Gespräche mit Sforza!!!
- RedShark
- Geschlossen
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Zitat
Original von Carsten1986
Mir isses mittlerweile total egal wer Trainer wird...hab solangsam die Hoffnung verloren das wir jemals ein Siegergen haben werdenMir reichts so langsam auch,die sollen von mir aus Eckhard Krautzun wieder holen. So leicht wie jetzt wird es die nächsten Jahre nicht mehr aufzusteigen.
Das Siegergen ist schon Jahre weg. Das ist nicht mehr der Betze wo in den letzten 15 Minuten schon verlorene Spiele noch gewonnen haben.
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Naja, mir ist es nicht gerade egal, wer kommt. Denn mit dem nächsten Trainer muss es uns gelingen, wieder dahin zu kommen, was wir uns alle so sehr wünschen. Die Gegner müssen wieder Angst haben, wenn sie auf den Betze müssen, wir müssen wieder erfrischenden Powerfussball spielen und kämpfen bis zum Umfallen. Deshalb wünsche ich mir ja Sforza nicht, denn ab dem Moment, wo er seine Unterschrift unter den Vertrag setzt, konzentriert sich hier alles nur noch auf seine Person und niemand mehr aufs Sportliche. Und das sollte doch eindeutig wieder das Wichtigste werden bei uns. Balakov wäre mir auch noch ein wenig zu jung, aber wenn einer von beiden der Top-Kandidat ist, dann doch lieber Balakov. Aber mein Wunschtrainer hieße weiterhin Gross.
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Ich glaube auch der Gross wäre eine gute Wahl der könnte uns helfen aber ich vermute mal das der Verein den Fehler Sforza macht und dann ist die Regionaliga nicht weit weg , da bin ich mir sicher , mag ja sein das er einer unsrer guten Spieler war aber dabei können wir es meiner Meinung nach auch belassen !
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08.05.2007 07:20
Ex-Chef Jäggi rät Sforza, beim FCL zu bleiben
LUZERN - Die Diskussion um FCL-Trainer Ciriaco Sforza geht weiter. René C. Jäggi, der ehemalige Präsident des 1. FC Kaiserslautern, gibt seinem früheren Spieler den Rat, weiter beim FC Luzern zu bleiben.Gute Trainer wie Christian Gross und Ottmar Hitzfeld würden ihre Verträge einhalten. Ausserdem sei das Klima in Deutschland rauer: Falls Lautern in der 2. Bundesliga bleibt, würde es gegen die finanzstärkeren Konkurrenten Mönchengladbach, Köln und wohl Mainz im Nachteil um den Aufstieg sein, sagt Jäggi im Interview mit der Neuen Luzerner Zeitung.
Jäggi weiter: "Ich gebe Sforza den Rat, den Schritt noch nicht zu machen. Das Risiko ist einfach zu gross. Er soll jetzt Basel im Cupfinal schlagen, in Luzern die zweite Saison im Uefa-Cup anhängen und dann möglicherweise via GC ins Ausland. Das ist meine Empfehlung."
Peter Birrer / Neue Luzerner Zeitung
Das Interview mit René C. Jäggi lesen Sie am Dienstag, 8. Mai in der Neuen Luzerner Zeitung
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Hm, muss ich dem Jäggi recht geben...
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Zitat
Original von moonriver
René C. Jäggi, der ehemalige Präsident des 1. FC Kaiserslautern, gibt seinem früheren Spieler den Rat, weiter beim FC Luzern zu bleiben.Dann ist Sforza also wirklich unser Mann Den wir kennen ja Jäggis Trainer Entscheidungen, jeden den er will, der ist es nicht. Also holen wir mal das Gegenteil.
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Dann hoffen wir mal das er wirklich nicht kommt. Ich bin gegen Sforza. Da hat wenigstens Jäggi einmal einen guten Job gemacht.
Wenn Sforza mit seinem Trainerstab da wäre und wenn ihm was nicht passt ist er wohl wieder schnell weg das kennen wir ja von ihm. Und dann ist unser Funkel und unser Fitneßtrainer weg und dann fangen wir wieder mal von vorne an.Also lieber Vorstand: HÄNDE WEG VON SFORZA.
"You `never walk alone"
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Na toll, der Jaeggi gibt einen Rat in puncto Sforza! Auf seinem Mist ist es doch gewachsen, dass Sforza suspendiert wurde. Sforza hin Sforza her, auf sein spielerisches Koennen zu verzichten war haarstraeubend!!!
Und dass Herr Jaeggi keinen GUTEN Rat fuer uns hat, ist ja wohl auch klar
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Nach Schjönbergs Aussagen (RP) wird Sforza wohl eher nicht verpflichtet. Oder er muss von seinen Forderungen abweichen.
In meinen Augen ist es auch sinnvoller in Spieler (Meissner/Fromlowitz) zu investieren, als in diverse Übrungsleiter, die wir ja eh schon haben (man kauft sich ja auch keine zwei Kaffeemaschinen).Die offene Trainerfrage kann dem Verein noch ziemlich bitter aufstoßen. So langsam suchen die Leistungsträger nach Planungssicherheit und werden dann andere Angebote annehmen. Hajnal wird sich beispielsweise laut KSC Präsident diese Woche noch über einen Wechsel zum KSC entscheiden. Den scheint es zumindest nicht mehr zu interessieren, wer hier Trainer wird.
Zum Teil kann ich solche Entscheidungen jedenfalls nachvollziehen!