Jessen hat da schon eine Mitschuld, wenn man bedenkt das es ein Freistoß war und die rechte Seite von uns Platz hatte, aber der hauptschuldige ist er gewiss nicht.
Taktikbesprechung: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln (1:1)
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Gut er dachte der Ball geht rein und prallt nicht vom Pfosten ab.
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"Es war ein brutaler Fehler Rodneis,"
Sind denn alle blind??? Zugegeben, Rodnei haette uns viel Kummer ersparen koennen wenn er hochgeguckt haetten, aber wenn man es unbedingt jemandem in die Schuhe schieben will dann Jessen, der den Freistoss so beknackt ausfuehrt, und Sippel, der an dem Pfosten auf der Seite zu stehen ha,t wo das Spiel gerade stattfindet. Man kann Sippel zugute halten dass er - wie Rodnei auch - perplex war das Jessen den Freistoss so ausfuehrt, aber auch spaeter stand er zweimal bei Rueckpaessen falsch. Der Einzige der die Szene richtig bewertet hat ist Beckenbauer (haette nie gedacht dass ich diesen Satz mal sage) - ansonsten plappern alle nur dem Skyreporter nach. Unfair!
Jessen ist auf jeden Fall der Hauptschuldige , soll den Ball nach Vorne Hauen
Typisches Beispiel von Fussball schauen aber nicht Fussball verstehen. Es gibt überhaupt keine Diskussionen über Sippel, Jessen, den schlechten Platz, das Wetter, den schlechten Schiri, die böse Katze oder wen /was auch immer. RODNEI hat das Ding vergeigt und fertig. Vielleicht war ja auch der Trainer schuld, der hat bestimmt vergessen zu sagen das wir jeden Ball nach vorne bolzen sollen, so wie früher und alle laufen hinterher
( für die, die es nicht verstehen ) -
Was soll sowas bringen, ausser das wir uns selbst schwächen? Und dann auch noch in einem Wettbewerb, wo wir finanziell, gerade in der jetzigen Phase, gut absahnen können.
Das habe ich doch geschrieben was das bringen soll, steht alles drin. -
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Habe eine Nacht drüber geschlafen,es hat sich aber Nichts geändert:
War aufgrund der nicht größerwerdenden Punktdifferenz zu Köln doch ein Punktgewinn;
ohne Tiffert hatten wir keinen gescheiten Ballverteiler;
unsre Standarts waren unner aller Sau;
ohne Laki geht vorne so gut wie Nichts;
Nemec hat das Spiel belebt ist aber viel zu langsam um steil angespielt zu werden;
Amri fehlt wohl noch Praxis;
Ivo hat sich Hz 1 viel vertrippelt u. war in HZ 2 viel besser,am Ende war er platt;
über den Aussetzer von Bruder Leichtfuss brauchen wir nicht mehr zu sprechen,halt ihn den Rodnei trotzdem stärker als Abel;
die Moral stimmt.Das Schlimme :
Die Türstange an der WC-Ausgangstür bei 4.1 bambelt immer noch.Also soweit stimmt ich dir zu.
Nur hat Lakic gestern mal garnichts gezeigt. Und dir Rote war purer frust.
Und zu Nemec (es ist nicht mein freund) hatte mehr chancen als Lakic in hälfte eins.
Aber es stimmt Nemec ist zu langsam gestern zwei gute Pässe in den Raum, ein schnellerer Stürmer macht vielleicht ein Tor daraus -
Hätten wir gestern einen gehabt, der gescheite Standards schießt (Tiffert!), hätten wir die Kölner aus der Stadt geschossen. Wir hatten ja zig Eckbälle und Freistöße und leider kamen die meist zu flach oder zu unpräzise.
Stimmt, da merkt man einfach das ein Tiffert gestern fehlte, ich habe gestern so gut wie keinen Freistoß oder Ecke gesehen die nicht entweder zu flach oder zu hoch kamen.
Aber naja soviel Pech das in einem Spiel gleich beide Standardspezialisten gesperrt sind werden wir wohl so schnell nichtmehr haben. -
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Pünktlich um 10.00 Uhr am Montag, 17. Januar 2011, trafen sich die FCK-Profis nach der Partie gegen den 1. FC Köln wieder am Fritz-Walter-Stadion.
Diesmal von Anfang an mit dabei: Cheftrainer Marco Kurz, dessen Grippesymptome endlich Besserung zeigen. Rückblickend auf die Partie gegen die Domstädter gibt es natürlich einiges zu analysieren. Angefangen natürlich bei Rodneis Fehler beim Rückpass auf Tobi Sippel, der letztlich zum 0:1 führte, über die elfmeterwürdige Szene in Minute 39, als Srdjan Lakic zu Boden ging. Und natürlich der Handwischer des Kroaten Richtung Christian Eichner mit anschließendem Platzverweis, der kontroverse Diskussionen rund um den Betzenberg anregte.
Marco Kurz zeigte eine gelassene Reaktion in Bezug auf die Schlüsselszenen des Spiels. Das 0:1 führte er auf einen einmaligen Blackout des Brasilianischen Innenverteidigers zurück: „Sowas passiert einem Spieler einmal. Das kann vorkommen und ist völlig normal.“ Und auch die Rote Karte für den kroatischen Torjäger der Roten Teufel wird seitens des Cheftrainers, wenn auch zähneknirschend, akzeptiert. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Sein Team hat den Rückstand und den herben Rückschlag durch den Platzverweis in der zweiten Halbzeit nicht nur angenommen, sondern nahm das Heft in die Hand, sorgte zunächst in Person des jungen Tschechen Jan Moravek für den Ausgleich und hatte die Domstädter mit zehn Mann am Ende gar am Rande einer Niederlage – wieder einmal bewiesen die Roten Teufel wie schon mehrfach in dieser Spielzeit, dass sie ein hervorragend funktionierendes Teamgefüge besitzen, womit Rückstände aufgeholt und Rückschläge oder auch individuelle Fehler ausgebügelt werden. Ein Faustpfand zum Erreichen des großen Ziels Klassenerhalt!
Selbstverständlich hatte die medizinische Abteilung rundum die beiden Physios Erik Schön und Dirk Pagenstecher wieder viel Arbeit. Während die Gruppe der Spieler, die gegen Köln zum Einsatz kamen, ein regeneratives Training im Stadion absolvierten, ging der Rest des Kaders auf den Trainingsplatz und spulte eine „normale“ Einheit ab. Chadli Amri, Oliver Kirch und Ivo Ilicevic erlitten leichte Prellungen, die umgehend behandelt wurden. Außerdem zeigen die Rekonvaleszenten Clemens Walch, Stiven Rivic, Kevin Trapp und Ilian Micanski gute Fortschritte. Viel Zeit zum Durchschnaufen gibt es freilich nicht für die Profis, denn am Mittwoch, 19. Januar 2011, um 19.00 Uhr ist Anpfiff am Koblenzer Oberwerth, wo die Roten Teufel im DFB-Pokal eine Runde weiter kommen wollen.
Quelle : FCK.de
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Bei Leon Jessen fehlt mir insgesamt die Bindung zum Spiel.
Michael, schon richtig - nur, was ich ihm zugute halte ist die Verhinderung einer 100%-Chance der Kölner. Das kommt mir hier zu selten vor.
