Vorbericht: 24. Spieltag - 26. Februar: 1. FC Kaiserslautern - Hamburger SV

  • aufstellungen:
    sippel
    dick-abel-rodnei-jessen
    bilek
    walch-tiffert-moravek-hlousek
    lakic


    ersatzbank: trapp, petsos, bugera, amedick, de wit, rivic, nemec (kein stürmer...)


    rost
    demel-kacar-mathijsen-aogo
    trochowski-westermann-zé roberto-jansen
    petric-guerrero


    ersatzbank: drobny, pitroipa, jarolim, ben-hatira, tesche, son, van nistelrooy

  • Habe es eben auch gehört, dass Amedick draußen bleibt. :gruebel:


    Naja, auf gehts Jungs, überrascht mich positiv! :arbeit:

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

  • Leistung hin oder her, Martin Amedick auf die Bank zu setzen soll was bewirken?
    Sorry, habs gerade erst auf Sky gehört, aber warum wegen der sportlichen Ausrichtung? Naja, wir werden sehen, wie es kommt.

  • Wow. Amedick auf der Bank. Aber er wird wiederkommen, sich da jetzt reinbeißen. Wenn Abel wirklch gut triainert hat und Rodnei auch (der in den letzten Spielen noch einer der besseren war), dann ist das fair. Denn das Leistungsprinzip muss entscheiden.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Habe es eben auch gehört, dass Amedick draußen bleibt. :gruebel:


    Naja, auf gehts Jungs, überrascht mich positiv! :arbeit:


    naja ame machte in den letzten spielen nicht den glücklichsten eindruck...
    diese veränderung hatte ich mir sogar erhofft/erwartet, da ich denke, dass mit abel die abwehr die benötigte stabilität zurückgewinnt und rodnei kann man eigtl nicht rausnehmen bei stürmern wie petric und guerrero

  • Was mich ärgert ist, dass der Lakic jetzt Kapitän ist. Warum nicht einfach Dick?

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)