Vorbericht: 33. Spieltag - 07. Mai 2011: VfL Wolfsburg - 1. FC Kaiserslautern

  • Wenn jetzt Leverkusen ausgleicht und Gladbach in Führung geht, dann wird alles gut. :D

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Interessante erste Halbzeit. Bevor wir den Ausgleich machen kann es schon 2:0 für Wolfsburg stehen und dann eine Minute vor der Pause noch die Führung. Zwei Chancen, zwei Tore, zwei Standards, zwei Mal Tiffert. Schade, dass Frankfurt bis jetzt nicht mitspielt, aber wir haben ja noch 45 Minuten.


    PS: Ich freu mich schon auf die eventuelle Grillparty :thumbup:

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

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  • Sind die Wolfsburger Fans eig immer so ruhig. Ohne unsere Fans könnte man glatt denken, die wären dort auf ner Beerdigung.


    OK, nun nach der Führung könnt das mit Beerdigung ja klappen :thumbup: .


    Steht die Commerzbank Arena eigentlich noch???

    Einmal editiert, zuletzt von fckfan_iz ()

  • Mal gespannt wie die Millionäre aus der Pause kommen, die erste Viertel Stunde wird denke ich hart werden, aber wenn wir das schaffen zu überdauern, oder noch besser einen guten Konter setzen, das wäre genial!
    Diego darf nur nicht aufdrehen! Aber Petsos steht ihm ja auf den Füßen.
    Auf gehts :schild:


    Oha Nemec fürs ballhalten und verteilen einzuwechseln. Hätte ich nicht erwartet, dass Kurz schon mal so früh wechselt

    Einmal editiert, zuletzt von Luzi-fer ()

  • kein Abseits. Der Schiri ist scheiße. Wolfsburg investiert jetzt sicher wieder erst einmal viel. Das wird die Kraft kosten. Entscheidend ist Spielkontrolle und die Konter richtig zu setzen. Ganz wichtig.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)