Das sehe ich etwas anders.
Beim Verhandeln war er weniger sensibel als auf dem Platz.
Wenigstens Kampf und Laufbereitschaft darf man von einem Profi erwarten.
Das hat er zumeist vermissen lassen.
Vor allem aber war sein Defensivverhalten so dilletantisch, oder sagen wir phlegmatisch, dass Jessen immer das abbekommen hat, was er nicht tun wollte.
Ganz so einfach sollte man es den Herren Fußballprofis dann doch nicht machen, finde ich.