oder es kommt wie es kommen muss, stehen hinten ordentlich machen aber keine buden... mein tipp: abstieg
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Die roten Teufel unter der Lupe: Bundesliga-Prognose
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oder es kommt wie es kommen muss, stehen hinten ordentlich machen aber keine buden... mein tipp: abstieg
...seltsamer Fan... -
Bei diesen ganzen Prognosen ist ne Menge Kaffessatzleserei dabei und keiner kontrolliert dasw am Ende der Saison und macht mal eine tatistik dieser genialen Alleswisser.
Vor allem kommen 2 Faktoren dazu: Verletzungen und Psychologie.
Nehmen wir die letzte Saison. Mainz hatte einfach Glück - auch uinser Spiel stand auf der Kippe. Das hätten wir auch gewinnen können
Da standen die plötzlich in der Sonne - es gab keine Ängste mehr usw. In der Rückrunde waren wir vielleicht sogar besser - müßte ich jtzt nachguckenEs wird viel von den ersten 5-6 Spielen abhängen. Wenn wir da hinten reinrutschen, dann ist es es auch ne Nervensache. Das Anfangsprogramm ist nicht ganz einfach.
Ich habe eine gute Erwartung an unsere Neuen, aber die Frage ist, wie schnell sie in der BuLi ankommen. Ich denke dass Schechter auch technisch eine Bereicherung ist. Aber ich weiß nicht wie es da mit Kondition und so steht. Die israelische Liga ist sicherlich etwas einfacher.
Wenn jemand das Potential hat wird er die Kurve kriegen,aber das muß nicht unbeding in den ersten 5 Spielen sein, -
Wenn wir nicht so viele Punkte verschenkt hätten als wir richtig gut gespielt hatten, z. B. bei den Bayern oder beim HSV, dann wäre sogar noch mehr drin gewesen.
Was das Spiel gegen den HSV angeht stimme ich dir zu. Aber auswärts gegen Bayern? Was haben wir denn da geboten außer 15 Minuten Druck am Anfang? Nichts. -
Beim HSV bin ich auch bei dir... auch in Pauli und das Heimspiel gegen H96 hätte man besser bestreiten können...
Gegen Bayern hat man respektabel gespielt, aber für Punkte war es in der Summe das wirklich zu wenig, was ja aber auch keine Schande ist für einen Aufsteiger
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Ich habe den Thread mal hierhin verschoben und um folgende Saisonchecks und Prognosen erweitert:
ZitatDas Budget bleibt klein, die Westpfalz bleibt ruhig
Unaufgeregt geht der 1. FC Kaiserslautern das Jahr eins nach Srdjan Lakic an – Das Duo Kuntz Kurz setzt auf die Kraft des Kollektivs
Sprachpuristen dürften ihre Schwierigkeiten haben, nicht nur, wenn der gemeine Fan im westpfälzischsten Westpfälzisch das Hohe Lied auf die „Rode Daiwel“ singt, seinen „Špordveroi aus Lautre“. Sprachpuristen dürften sich auch an dem Spruchband gerieben haben, das Spieler und Trainer des 1. FC Kaiserslautern an jenem Samstag im Mai ausrollten, als der Bundesliga-Erhalt geschafft war. Vorzeitig. „Gemeinsam unzerstörbar“ stand da zu lesen, etwas holprig vielleicht – doch das kümmerte keinen: Siebter wurde der FCK im Endklassement seiner 43. Erstliga-Saison – als Neuling wohlgemerkt. Und als, pardon, der Abstiegskandidat Nr. 1.
ZitatDas FussballTransfers-Zwischenzeugnis: 1. FC Kaiserslautern
Die Vorbereitung auf die Saison 2011/2012 ist in vollem Gange. Während die Spieler Kondition bolzen, Kombinationen einstudieren und Spielpraxis sammeln, sind die Manager der Bundesligisten auf dem Transfermarkt unterwegs. FussballTransfers gibt eine Übersicht über den Stand der Dinge der 18 besten Fußballvereine der Republik.
Tor: Keine Änderung im Tor der Pfälzer. Tobias Sippel und Kevin Trapp kämpfen um den Stammplatz zwischen den Pfosten, Marco Knaller steht in der Hierarchie dahinter. Trainer Marco Kurz rief zwar einen offenen Konkurrenzkampf aus, alles deutet jedoch darauf hin, dass Trapp das Rennen macht. Vorstandschef Stefan Kuntz lehnte ein gut dotiertes Angebot von Schalke 04 ab.
ZitatBundesliga-Vorschau: Der 1. FC Kaiserslautern
Das ist Wahnsinn, erklärten viele Bundesligisten regelmäßig, wenn es zum Auswärtsspiel auf den Betzenberg ging, warum schickt ihr mich in die Hölle? Doch nach Platz sieben in der Vorsaison hat der 1. FC Kaiserslautern nun nicht mehr als ein kleines Fegefeuer zu bieten, wie wir im ersten Teil der Bundesliga-Vorschau erklären.
Der FCK darf für sich behaupten, einer der konstantesten Aufsteiger in der Geschichte der Bundesliga zu sein. In der Saison 1997/98 holte man nach einem Abstecher in die 2. Bundesliga gleich den Meistertitel, nun fuhren die Roten Teufel mit Platz sieben gleich das beste Ergebnis der letzten zehn Jahre ein. Floskeln gibt es viele, doch um nur eine zu bemühen: Das zweite Jahr ist immer das schwierigste und auch der FCK wird dies zu spüren bekommen.
ZitatWer, wenn nicht Fabian Müller und Sebastian Frisch vom fck-blog.de, könnten uns die Frage beantworten, wo die Probleme des FCK liegen und warum der Abstieg verhindert werden könnte: "Natürlich ist das zweite Jahr nach dem Aufstieg schwerere als das erste. Mit Srdjan Lakic und Jan Moravek haben zwei entscheidende Akteure den Verein verlassen, Hauptaufgabe des Clubs war es also, auf den Schlüsselpositionen für adequaten Ersatz zu sorgen. Das ist mit der Verpflichtung der beiden Israelis Gil Vermouth und Itay Shechter sowie des Duisburgers Olcay Sahan zumindest nominell geglückt. Allerdings steht hinter allen drei Spielern ein Fragezeichen, ob und wie sie in der Bundesliga einschlagen werden.
Der Schlüssel zum Klassenerhalt ist derselbe wie im Vorjahr. Es hat sich in der vergangenen Saison bewährt, auch in schlechten Phasen nicht in Unruhe zu verfallen und dem Trainer immer den Rücken zu stärken. Anderen Vereinen ist das nicht gelungen, wie die vielen Trainerwechsel in der Vorsaison beweisen. Den sensationellen siebten Platz zu wiederholen, wäre utopisch. Wenn aber Verein und Mannschaft ähnlich professionell und ruhig arbeiten wie 2010/2011, dürfte ein Platz über dem Strich in erreichbarer Nähe sein."
Prognose
Wie schon mehrfach angesprochen, hat der Club in der abgelaufenen Spielzeit über seinen Verhältnissen gespielt und dank eines famosen Schlussspurts den Kopf nicht nur aus der Schlinge ziehen, sondern auch noch einen respektablen siebten Platz erreichen können. "Wir werden jeden Punkt brutal erkämpfen müssen, damit wir hoffentlich frühzeitig den erhofften Klassenerhalt schaffen werden", sagte Abel der Allgemeinen Zeitung und hat zumindest in dem Punkt recht, dass es ein harter Kampf wird. (...)
Weiter ...ZitatZielsetzung: Nach vier Jahren in der zweiten Liga war der 1. FC Kaiserslautern in diesem Jahr erstmals wieder im Oberhaus zu finden. Mit geringen finanziellen Mitteln musste der Vorstandschef Stefan Kuntz eine möglichst schlagkräftige Mannschaft auf den Platz zaubern. Unabhängig davon waren die Pfälzer für viele Experten ein absolut sicherer Absteiger. Das Ziel konnte also ausschließlich der Klassenerhalt sein.
LIGA & POKAL – Note: noch sehr gut (1-)
Der 1. FC Kaiserslautern beendete die Saison mit sensationellen und nicht für möglich gehaltenen 46 Punkten. Trotz kleiner Tiefs in Hin- und Rückserie kämpfte sich der Klub immer wieder ran und blieb absolut ruhig. Im Endspurt war die Bilanz bestechend: Lautern gewann sieben der letzten neun Spiele der Saison und sicherte sich so am Ende einen überragenden siebten Platz in der Bundesliga. Im DFB-Pokal kam das Team immerhin bis ins Viertelfinale, wo es jedoch gegen den MSV Duisburg das Ausscheiden gab. Für das Aus gegen den Zweitligisten gibt es minimale Abzüge. Insgesamt war das aber sehr stark!
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Zitat
SZ-Tipp: Dank Kurz & Kuntz bleibt „Lautre“ drin – Platz 14.
http://www.schwaebische.de/hom…-ruhig-_arid,5104776.html
So seh ich das auch! Der FCK hat mit Stefan Kuntz einen absoluten Profi. Zudem jemanden der menschlich einwandfrei ist. Der 1. FC Kaiserslautern wir zwar keine Bäume außreisen. Aber der Verein wir nach meiner Prognose die Liga erhalten.
Stefan Kuntz wird seine Aufgabe erledigen und den Verein wieder in der 1. Liga stark machen. -
Was das Spiel gegen den HSV angeht stimme ich dir zu. Aber auswärts gegen Bayern? Was haben wir denn da geboten außer 15 Minuten Druck am Anfang? Nichts.Bei den Bayern war die erste Halbzeit richtig gut, leider fiel der Gegentreffer dann so kurz vor der Pause.
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Ich lege mich diesmal auf einen ganz präzisen Tip fest:
Zwischen Platz 10 und 18 ist alles drin!!!!
Begründung: Unsere Angriffsreihe ist eine ziemliche Wundertüte.
Um einen genauen Tip abzugeben, müsste man Hellseher sein. -
Diese ganzen super-schlauen Prognosen-Schreiber haben meist nicht den Hauch vom Schimmer einer blassen Ahnung. Keiner, aber auch wirklich keiner dieser Schlaumeier hatte den BVB-Durchmarsch im letzten Jahr auch nur ansatzweise auf dem Zettel und schon gar nicht unser erfolgreiches Abschneiden.
1997-98 gehörte der FCK vor dem Saisonstart zum ersten Kreis der Abstiegskandidaten und holte mal eben die Schale...
Auch in dieser Saison ist von Rang 6-18 wirklich alles möglich. Stimmt's im Mannschaftsgefüge und erweiterten Umfeld, fallen die Tore zum richtigen Zeitpunkt und machen wir die big points, dann landen wir wieder in Nähe eines einsteligen Tabellenplatzes. Gibt's einen Fehlstart, kommen Verletzungen, Abschlusspech, undlückliche Momente etc. dazu, werden wir bis zum allerletzten Spieltag bangen müssen. Aber das gilt auch für mindestens zehn andere Mannschaften. Also - locker bleiben und mal schauen, wie die ersten 3, 4 Spiele so laufen...